API Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der API SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 5.055 Schulungen (mit 22.562 Terminen) zum Thema API mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
Windows PowerShell - Für Active Directory Administratoren (Inhouse)
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Die Änderung, dass Microsoft bei Windows PowerShell auf das .NET Framework setzt und .NET Framework Objekte akzeptiert, fordert im Umfeld andere Tools für die Verwaltung und Konfiguration von Windows. Mit dem Konzept eines Cmdlets können Sie Tools in Kombination verwenden, um komplexe Aufgaben der Administration von Active Directory auszuführen. Die PowerShell erhält mit dem Server 2019 eine neue AD Schnittstelle, die es Administratoren ermöglicht, Aufgaben einfach zu automatisieren.
Mit dem Seminar unterstützen wir Administratoren bei der effizienten Verwaltung und Automatisierung von Active Directory Aufgaben mit PowerShell. Wir zeigen Ihnen anhand anschaulicher Praxisbeispiele, wie Sie zahlreiche Aufgaben des Active Directory Servers clever automatisieren.
IT-Security Awareness Training - Inhouse-Schulung, Dauer 3 Stunden
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Diese Schulung nutzt eine Vielzahl von Trainingsmethoden, um den Teilnehmenden ein grundlegendes Bewusstsein für IT-Sicherheit zu vermitteln. Im Rahmen dieser Schulung werden verschiedene Bedrohungsarten vorgestellt und die Auswirkungen von IT-Sicherheitsverletzungen erklärt. Teil der Schulung ist der sichere Umgang mit mobilen Geräten und den im Firmennetzwerk vorhandenen Geräten.
Cisco - Implementing and Operating Cisco Enterprise Network Core Technologies (ENCOR) (Inhouse)
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Der Kurs Implementing and Operating Cisco Enterprise Network Core Technologies (ENCOR) vermittelt Ihnen das Wissen und die Fähigkeiten, die Sie benötigen, um drahtgebundene und drahtlose Unternehmensnetzwerke zu konfigurieren, Fehler zu beheben und zu verwalten. Darüber hinaus lernen Sie, Sicherheitsprinzipien in einem Unternehmensnetzwerk zu implementieren und das Netzwerkdesign mit Hilfe von Lösungen wie SD-Access und SD-WAN zu überlagern.
Dieser Kurs unterstützt Sie bei der Vorbereitung auf die Prüfung 350-401 Implementing Cisco® Enterprise Network Core Technologies (ENCOR), die Teil dieser Zertifizierungen ist:
- CCNP® Unternehmen
- CCIE® Enterprise Infrastructure
- CCIE Enterprise Wireless
- Cisco Zertifizierter Spezialist - Enterprise Core
Kurssprache ist Deutsch, die Unterlagen sind in englischer Sprache (teilweise in digitaler Form).
Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der Fast Lane GmbH durch.
Cisco - Implementing Cisco Multicast (CI-MCAST) (Inhouse)
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Der Kurs Implementing Cisco Multicast (MCAST) v2.0 ist ein fünftägiger, von einem Trainer geleiteter Kurs, der die Grundlagen des IP-Multicasting abdeckt. Dazu gehören Multicast-Anwendungen, Quellen, Empfänger, Gruppenmanagement und IP-Multicast-Routing-Protokolle (wie Protocol Independent Multicast, PIM), die innerhalb einer einzigen administrativen Domäne (Intradomain) verwendet werden. Die Probleme von Switched-LAN-Umgebungen und zuverlässigem IP-Multicasting werden ebenfalls behandelt. Der Kurs bietet technische Lösungen für einfache Implementierungen von IP-Multicast in einem Provider- oder Kundennetzwerk. Der Lehrplan enthält Konfigurations- und Fehlerbehebungsrichtlinien für die Implementierung von IP-Multicast auf Cisco-Routern. In den Übungen erhalten die Teilnehmer die praktische Erfahrung, die sie für die erfolgreiche Implementierung von IP-Multicast benötigen.
Kurssprache ist Deutsch, Schulungsunterlagen in Englisch in digitaler Form.
Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der Fast Lane GmbH durch.
Adobe Premiere Pro - Grundkurs (Inhouse)
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Adobe Premiere Pro als Teil der Adobe Creative Cloud CC gilt als Standard im Bereich der digitalen Videoverarbeitung. Im Kurs Adobe Premiere Grundlagen lernen Sie, wie sich Videos digitalisieren, bearbeiten und mit Ton mischen lassen. Sie erfahren, welche Kompressionen zur Verfügung stehen, um Filme in optimaler Qualität zu produzieren.
Hinweis: Wir bieten zeitgleich diesen Kurs auf Mac OS an.
Der Speditionssachbearbeiter - Inhouse
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Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen – was ist das ?
Die kompetente und professionelle Kalkulation im Speditionswesen
Güter- und Nachrichtenverkehr;
Seefrachtverkehr;
Eisenbahn- und Gütertransport;
das Bahnfrachtrechnen;
Güterkraftverkehr;
Speditionsgewerbe;
Güterverkehr der Binnenschifffahrt;
die Beteiligten am Frachtgeschäft;
Luftfrachtgeschäft;
Zollvorschriften und Zollpraxis;
Seehafenspedition;
Kaiumschlagbetrieb;
Verkehrsgeographie;
Außenhandel und Lagerwesen:
Das Exportgeschäft; die Beteiligten im Ausfuhrhandel;
steuerliche Besonderheiten im Export;
gesetzliche Bestimmungen für den Warenexport;
Meldevorschriften für den Zahlungsverkehr;
Versicherung von Transport- und Kreditrisiken;
Absicherung von Währungsrisiken;
Zahlungsverkehr im Außenhandel;
Lagerwesen und Lagerhäuser;
Rechte und Pflichten des Lagerhalters;
die im Lagergeschäft üblichen Papiere;
Lagergebührenwesen;
Unfallverhütung;
Schriftverkehr:
Grundlagen der zeitgemäßen kaufmännischen Schreibpraxis;
Freibleibendes Angebot, Kundenauftrag, Auftragsbestätigung, Rechnung
Zahlungsverkehr:
Barzahlungsverkehr;
halbbarer Zahlungsverkehr;
bargeldloser Zahlungsverkehr;
Wechsel als Zahlungsmittel;
Rechnungswesen:
System der doppelten Buchführung;
Betriebskosten und auftragsgebundene Kosten;
Steuern;
Kontokorrentkonten;
Vorratsverbrauch;
Abschreibungen auf Anlagen;
Personalkosten;
Wechselbuchungen;
Besonderheiten des Jahresabschlusses;
Kosten des Speditionsbetriebes;
speditionelle Betriebskennzahlen;
Recht:
das Recht des BGB und HGB;
AdSp = Allgemeine deutsche Spediteursbedingungen
Leistungsstörungsrecht
Schuldverhältnisse;
Verzug und Mängelhaftung
Rücktritt und Schadensersatz oder vergebliche Aufwendungen
Kauf und Werkvertrag – die Unterschiede;
Haftung für Rechtsmängel und Sachmängel;
Handelsgeschäfte und Handelskauf
Zurückbehaltungsrecht;
Gesellschaftsrecht;
Arbeitsrecht und Sozialversicherungsrecht;
Versicherungswesen:
Feuerversicherung;
Einbruchdiebstahl- und Beraubungsversicherung;
Haftpflichtversicherung;
Transportversicherung.
Die verschiedenen Führungsstile und ihre Vor- und Nachteile - Inhouse
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1. Nicht wenige Führungskräfte fragen sich, welche Rolle ihnen eigentlich zukommt.
2. Große Anzahl von Anforderungen und Erwartungen
3. Wie hat man sich die ideale Führungskraft vorzustellen?
4. Wie sieht der optimale Führungsstil aus?
5. Wandel und Trend:
> gestern die autoritäre Führungskraft
> heute visionäres, charismatisches oder gar transformales Führen.
> Führungskräfte sollen mitreißen, begeistern und dabei noch strategisch und
vernetzt denken.
6. Grundtypen und Führungsstile erkennen:
A Traditionale Führungsstile nach Max Weber
Max Weber (1864 – 1920) unterschied in drei Idealtypen:
Traditionale Herrschaft (autokratischer und partriarchalischer Führungstil): unumschränkte Alleinherrschaft, Mitarbeiter werden an Entscheidungen nicht beteiligt.
Charismatische Herrschaft:
Die Persönlichkeit der Führungskraft steht hier an erster Stelle. Nur die Ausstrahlung und das Charisma zählen und sind Grundlage für Entscheidungen. Diese Bewunderung ruft meist absolute Loyalität der Mitarbeiter hervor, Diskussionen und Befehle sind nebensächlich.
Bürokratische Herrschaft:
Die Funktion ist nicht an eine Person gebunden, sondern auf Zeit verliehen und übertragbar. Der Führungsanspruch leitet sich aus den Richtlinien, Stellebeschreibungen, Dienstanweisungen ab.
B Klassischen Führungsstile nach Lewin
Die klassischen Führungsstile gehen auf K. Lewin und seine Untersuchungen zurück:
Autoritärer Führungsstil:
Der Vorgesetzte entscheidet und kontrolliert, die Mitarbeiter führen aus.
Kooperativer Führungsstil:
Gespräche und Abstimmung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter stehen im Vordergrund.
Laisser-faire-Führungsstil:
Die Mitarbeiter haben volle Freiheit.
C Alternative Klassifikation nach Lattmann (1975)
Despotischer Führungsstil
Paternalistischer Führungsstil
Pädagogischer Führungsstil
Partizipativer Führungsstil
Partnerschaftlicher Führungsstil
Selbstverwaltung
D Autoritäter (autokratischer) Führungsstil
E Kooperativer Führungsstil
F Laissez-Faire-Führungsstil
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Was ist Mobbing?
Ursachen von Mobbing im Unternehmen
- Betriebliche und sonstige Ursachen
- Innerbetrieblicher Machiavellismus und andere destruktive
Verhaltensweisen (das Schuldigmachen, das Don-Corleone-Prinzip u.a.)
- Auf Seiten des Gemoppten
- Auf Seiten des Moppers
Die Folgen des Mobbings für das Opfer
- Die Verlaufsform / Ausgrenzung des Gemoppten
Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
> Übungen mit Video-Kamera
Grundlagen der Rhetorik
> Redemittel und Sprechtechnik
> Zielgruppen und Redeziele
> Redevorbereitung – Manuskript oder Stichwortzettel
> Umgang mit der Redezeit
> Schwächen ausgleichen – mit Schwächen leben
> Psychologische Hilfsmittel –kleine/große Gruppen
> Körpersprache und ihre Ausdrucksmittel
Was ist Stress?
1.) Die äußere Ursache und Auslöser des Stresses: Mobbing
2.) Die innere Ursachen: Angst vor Ablehnung, geringes Selbstwert-
gefühl, mangelnde Delegationsfähigkeit,
schlechte Zeiteinteilung, perfektionistische
Anforderungen, geringes Durchsetzungs-
vermögen, Angst vor Verantwortung,
schlechte Körperhaltung, falsche Ernährung
Suchtmittelabhängigkeit, Angst vor
Kontrollverlust, Denkgewohnheiten
3.) Stressthermometer
4.) Welcher Stresstyp bin ich?
5.) Perception is reality ?
6.) Gesunde und schädliche Reaktionen auf Stress
6.1 gesunde Reaktionen
> Orientierung, Aktivierung, Anpassung,
Erholung
6.2 schädliche Reaktionen
> sich unter Druck setzen, ignorieren
körperlicher und seelischer Alarmsignale,
Aufputschmittel, Suchtmittel, ungesunde
Ernährung
7.) Änderung der Wahrnehmung
Massnahmen und Verhalten auf Seiten des Mobbing-Opfers :
- Aufbau einer strategischen Ausgangsbasis
- Die Hauptfehler des Opfers
- Durchbrechung des Kreisdenkens
- Möglichkeiten effektiver Mobilisierung von Hilfe
- Das Mobbingtagebuch
Die Gefahr arrangierter voreiliger Gütegespräche durch Helfer
- Die Nichtvergleichbarkeit der Mobbingkonflikte mit jedweder anderer Art
innerbetrieblicher Konflikte
- Die Hauptfehler der Helfer
- Kommunikative Möglichkeiten (bspw. die Shuttle-Diplomatie)
- Das misslungene Gütegespräch am runden Tisch als Brandbeschleuniger
und die oft irreparablen Folgen für das Mobbingopfer
- Nach dem gescheiterten Gütegespräch: Möglichkeiten der
Schadensminimierung (Opfer-Krisenintervention)
Weitere Lösungsansätze und Gegenmassnahmen
- Massnahmen der Führungsebene
- Massnahmen des Betriebsrats/Personalrats
- Corporate Identity
- Die Betriebsvereinbarung (Besprechung einzelner Vereinbarungen)
- Rechtsnormen als Abwehrinstrument gegen Mobbing
- Besprechung mehrerer Gerichtsurteile
- Juristische Massnahmen gegen Mobber
- Aspekte zur Beweislastproblematik
Zollrecht für Neulinge Die Grundlagen für Neulinge kennenlernen - Inhouse
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Ablauf der Zollabwicklung bei der Einfuhr
Ablauf der Zollabwicklung bei der Ausfuhr
Abwicklung Zollwert- und Zollschuldrecht
Unternehmensbewertung - Inhouse
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- Bilanz
- Gewinn- und Verlustrechnung
- Cash Flow Statement
- Zusatzinformationen
2. Einleitung Unternehmensbewertung
- Einleitung Unternehmensbewertung
- Checkliste kritischer Faktoren
3. Der Kapitalisierungszins
- Einleitung
- Beta
- Eigenkapitalkosten (CAPM)
- Eigenkapitalkosten (Mehrfaktorenmodell)
- Fremdkapitalkosten
- Gewichteter Kapitalkostensatz (WACC)
- Opportunitätszins
4. Methoden der Unternehmensbewertung
- Substanzwertverfahren
- Liquidationswertverfahren
- Ertragswertverfahren
- Mittelwertverfahren
- Stuttgarter Verfahren
- IDW SI
- Multiplikationsverfahren
- Discounted Cash Flow (Entity Verfahren)
- Adjusted Present Value (APV)
- Dividend Discount Methode
- Realoptionen
- Sum of the parts-Bewertung
- Economic Value Added (EVA)
- Net Operating Profit after Taxes (NOPAT)
- Investiertes Kapital
- Economic Value Added (Por Jahr)
- Market Value Added (MVA)
- Zusammenfassung der Ergebnisse
5.
- Offene Rücklagen
- Kapitalrücklagen
- Gewinnrücklagen
- Sonderposten mit Rücklagenanteil (steuerfreie Rücklagen)
- Rücklage für Ersatzbeschaffung
- Rücklage für Reinvestition
- Rücklage nach dem Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002
- Stille Rücklagen (Stille Reserven)
6. Korrektur bestimmter Konten
- Abgrenzung Geschäfts-/Privatbereich
- Bewertungskorrekturen