„Tagen im unbekannten Land“ bzw. mit der lateinischen Variante „Terra Incognita“ warb die Tagungsregion Magdeburg vor 2008 als Standort für Kongresse und Tagungen und spielte damit auf die Lage zwischen den Regionen Hannover und Berlin an. Seitdem hat sich in der Region viel getan. Ein Blick auf die im Tagungsmarkt unterschätzte Destination Magdeburg:
Zentral zwischen Metropolen liegt Magdeburg mit seinen Wahrzeichen wie dem Elbauenpark, dem Magdeburger Dom und dem berühmten Gebäude „Grüne Zitadelle“ vom Stararchitekten Hundertwasser. Abseits dieser außergewöhnlichen Architektur liefern Coworking Spaces und Tagungshotels kreative Lösungen für Tagungen und Kongresse.
Die Stadt mit den rund 238.000 Einwohnern erreicht man schnell über das ICE-Netz sowie über die Autobahnen A14 und über die A2. Letztere verbindet das Ruhrgebiet mit Berlin. Durch die Lage zwischen Hannover, Berlin und Leipzig eignet sich Magdeburg besonders für Tagungen und Seminare mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus diesen Regionen.
So kann die Anreise möglichst kurzgehalten werden und der ökologische Fußabdruck der Veranstaltung, der rund 85% der CO2-Produktion eines Events ausmacht, auf ein Minimum reduziert werden.
Als Veranstaltungsorte stehen in der Region Magdeburg nicht nur Tagungshotels und klassische Seminarräume zur Verfügung, sondern auch herrschaftliche Anwesen und Gewölbekeller in Burgen und Schlösser.
Unsere Suchtreffer
Schiffe die über Brücken fahren: Nicht nur für Nautiker spannend
Die verkehrsgünstige Lage führt zu einem möglichen Punkt im abwechslungsreichen Rahmenprogramm von Seminaren und Tagungen in Magdeburg: Europas größte Kanalbrücke verbindet kreuzungsfrei unweit der Stadt Magdeburg den Mittelland-Kanal mit dem Elbe-Havel-Kanal und überquert dabei die Elbe. Ein Projekt, welches im Zuge der Wiedervereinigung und der Optimierung der Verkehrsinfrastruktur entstand.
