Auf Seminarmarkt.de sind Weiterbildungsprofis aus ganz verschiedenen Themenfeldern der beruflichen Bildung, Beratung und Entwicklung vertreten. Mit dem Expertenfinder gelangen Sie schnell und einfach zu dem passenden Anbieter für Ihr Anliegen. Über 4.400 Trainerinnen, Berater und Coachs stellen sich mit ihren Profilen vor. Die Tätigkeitsschwerpunkte reichen von Change Management über Organisationsentwicklung bis Trainerausbildung.
Wirtschaftspsychologen übertragen psychologische Erkenntnisse auf wirtschaftliche Fragestellungen und beschäftigen sich dabei mit dem subjektiven Erleben und dem Verhalten von Menschen im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen.
Einsatzfelder:
Berufliche Einsatzfelder finden Wirtschaftspsychologen gleichermaßen im Personalmanagement, in der Marktforschung, in Personal- und Unternehmensberatungen oder auch in der selbstständigen Tätigkeit als Berater, Trainer oder Coach.
Qualifikation:
Eigenständige Master- und Bachelor-Studiengänge, die entsprechende Schwerpunktwahl im Rahmen eines Psychologie-Studiums.
Ernährungsberater informieren über ernährungsphysiologische und biochemische Zusammenhänge von Lebensmitteln und unterstützen Menschen dabei, ihre Essgewohnheiten nachhaltig zu ändern und gesundheitliche Risikofaktoren zu reduzieren.
Qualifikation:
Ein Oecothropologie-Studium an Fachhochschulen oder Universitäten befähigt sie zu hoch qualifizierter und spezialisierter Ernährungsberatung im privaten und im öffentlichen Bereich (Krankenkassen, Verbraucherberatung), zunehmend aber auch im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM).
In Unternehmen und Organisationen beraten sie in den Bereichen Betriebliches Gesundheitsmanagement, Arbeitsplatzgestaltung und Wiedereingliederung von Langzeitkranken. Im individuellen Bereich sind sie als Burnout-Berater, Personal Fitness Coach (nicht mit dem Coach zu verwechseln), Yogalehrer etc. tätig mit dem Ziel, die persönliche Leistungsfähigkeit zu erhalten und das körperliche Wohlbefinden zu steigern.
Qualifikation:
Den Nachweis einschlägiger psychologischer, physiotherapeutischer oder sportmedizinischer Kenntnisse müssen Gesundheitsberater für diese Tätigkeit nicht zwingend erbringen, hier ist der potenzielle Klient gefordert, genau hinzuschauen.
Im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) bieten insbesondere Krankenkassen und IHKs Qualifizierungsmaßnahmen mit Abschlüssen an, die vom Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement auditiert und zertifiziert sind und somit einen definierten Qualitätsstandard erfüllen müssen. Personalmanagement, in der Marktforschung, in Personal- und Unternehmensberatungen
Als Change Manager oder Change-Agents werden vornehmlich interne Mitarbeiter eines Unternehmens bezeichnet, die bei Veränderungsvorhaben als Multiplikatoren und treibende Kraft tätig werden, um die damit verbundenen Prozesse und Teilprojekte anzustoßen und am Laufen zu halten.
Aufgabe:
Sie sorgen insbesondere auf der psychosozialen Ebene für Akzeptanz, Zuversicht, Initiative und Identifikation der Mitarbeiter mit den eingeleiteten Maßnahmen. Sie verbessern die Rahmenbedingungen für Veränderungsprojekte, räumen Hindernisse aus dem Weg und suchen nach geeigneten Ressourcen und Strategien. Change Manager sind in der Regel in leitender Position als Führungskraft, Personalentwickler oder Projektleiter tätig und verfügen über eine entsprechende Berufserfahrung.
Qualifikation:
Für das spezifische Know-how für die Steuerung von Change-Prozessen gibt es eine Vielzahl von Weiterbildungsangeboten, darunter finden sich auch viele IHKs und Hochschulen, die Lehrgänge mit einem entsprechend zertifizierten Abschluss anbieten.
Im rein wirtschaftswissenschaftlichen Kontext ist der Prozessberater Experte in Sachen Geschäftsprozessoptimierung, der sich um Qualitätsverbesserungen und effiziente Betriebsabläufe bemüht. Im weiter gefassten Kontext der Organisationsentwicklung ist er Experte für Gruppenprozesse und Gruppendynamik, der bei Entscheidungsprozessen, Zielkonflikten und Problemstellungen innerhalb einer Gruppe ins Spiel kommt.
Inhaltlich bezieht er bewusst keine Position, sondern bereitet lediglich den Boden, damit die Gruppe selbst eine tragfähige Basis für ihre zukünftige Arbeit findet: Er achtet auf die Beziehungsebenen, Interaktionen und Befindlichkeiten innerhalb der Gruppe, moderiert, visualisiert und strukturiert den Arbeitsprozess und macht die Arbeitsfortschritte der Gruppe transparent.
Qualifikation:
Der Prozessberater bewegt sich damit in der Schnittstelle zwischen Moderator und Organisationsberater. Entsprechend setzt sich sein Qualifikationsprofil zusammen: Er benötigt tief gehende Moderationskenntnisse, besitzt grundlegende Coaching-Kompetenzen, weiß, mit gruppendynamischen Prozessen umzugehen und diese auch professionell zu visualisieren. Seine Qualifikation erwirbt der Prozessberater meist berufsbegleitend in umfassenden, modularen Curricula und Lehrgängen spezialisierter Anbieter. Feste Standards gibt es dabei nicht. Einschlägige praktische Berufserfahrung in Training, Moderation und Organisationsentwicklung sollte der Prozessberater aber vorab gesammelt haben.
IT, Human Ressources, Controlling, Vertrieb, Produktion, Einkauf, Marketing, Digitalisierung, Innovation – für diese Bereiche gibt es spezialisierte Unternehmensberatungen. Die Liste ist lang, aber längst nicht abgeschlossen. Das Spezialwissen bringt Know-how in Unternehmen, das es bisher nicht oder nicht in dieser Tiefe gab. Davon profitieren Mitarbeiter, weil sie so zusätzliche Einblicke und neues Wissen vermittelt bekommen, und damit letztlich das gesamte Unternehmen.
Organisationsberater helfen bei der Optimierung der Informations- und Arbeitsabläufe in Unternehmen. Systemisch arbeitende Organisationsberater untersuchen, was eine Organisation bzw. ein Unternehmen daran hindert, seine Potenziale zur Wirkung zu bringen und in welche Richtung sich diese erfolgreich entwickeln lassen. Dafür werden Teilsysteme einer Organisation (Team, Arbeitsgruppe, Projektgruppe, Abteilung u.a.) betrachtet und an der Verbesserung ihrer Kommunikations-, Kooperations- und Organisationsfähigkeit nach dem Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe" gearbeitet.
Qualifikation:
Ein Organisationsberater braucht langjährige und vielfältige Berufserfahrung im Umgang mit Change- und OE-Vorhaben in Unternehmen. Ergänzend gibt es auf dem Markt zahlreiche berufsbegleitende, modulare Qualifizierungsangebote, die sich z.T. über zwei oder mehr Jahre erstrecken und die Kernkompetenzen des Organisationsberaters stärken: ein tiefes Verständnis von Gruppendynamik und Teamentwicklung, fundiertes Know-how in der Supervision, Wissen über selbstorganisierte Lern- und Veränderungsprozesse und nicht zuletzt die Bereitschaft zur Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung.
Coach-Ausbilder vermitteln in speziellen Lehrgängen und Curricula die notwendigen Kompetenzen und Qualifikationen, um als Coach tätig werden zu können.
In der Regel orientieren sie sich dabei an den Ausbildungsrichtlinien und Ethikstandards der einschlägigen Fachverbände, die das entsprechende Curriculum prüfen, evaluieren und meist auch eine entsprechende Lehrlizenz vergeben.
Qualifikation:
Coach-Ausbilder verfügen in der Regel über ein abgeschlossenes Hochschulstudium, sie sollten selbst eine mehrjährige Erfahrung als Coach mitbringen, regelmäßige Weiterbildungen in ihrem Metier nachweisen sowie ihre Arbeit und Vorgehensweise regelmäßig mit externen Fachkollegen supervidieren.
Lehrtrainer/Train-the-Trainer vermitteln zum einen das Grundlagen-Know-how, um als Trainer tätig werden zu können. Zum anderen arbeiten sie aber auch als Spezialisten für die vielfältigen Themenaspekte, in denen sich bereits tätige Trainer weiterqualifizieren und spezialisieren können: psychologische Denkschulen, Beratungsmodelle, Persönlichkeitsinstrumente, spezifische Lernmethoden und -formate.
Qualifikation:
Kompetenzprofil und Qualifikationshintergrund der Lehrtrainer sind dementsprechend vielfältig. Die Vermittlung hoch spezialisierter Inhalte geschieht aber häufig in Abstimmung mit einschlägigen Fachverbänden, die Empfehlungen aussprechen oder auch Lehrtrainer und deren Angebote auditieren bzw. lizenzieren.
Lehrsupervisoren sind Ausbilder, die ihrerseits dazu befähigen, dass andere als Supervisor tätig werden können. Hierfür verpflichten sie sich den Qualitätsstandards und dem Regelwerk der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv).
Qualifikation:
Durch die Verpflichtung sind sämtliche Inhalte, die der Lehrsupervisor vermittelt, von der DGSv zertifiziert resp. anerkannt. Zum anderen sind damit auch die Anforderungen und Kompetenzen an seine Lehrtätigkeit definiert. Dazu zählen u.a. eine mindestens fünfjährige Tätigkeit als Supervisor in unterschiedlichen Settings, die Einhaltung wissenschaftlicher und ethischer Standards sowie die regelmäßige Kontrolle der eigenen supervisorischen Arbeit.
Die Kernkompetenz des Speakers ist der Vortrag. Im Unterschied zum Dozenten geht es dem Speaker jedoch nicht alleine um die reine Faktenvermittlung. Neben seinem Thema oder seiner inhaltlichen Expertise fühlt sich ein Speaker mindestens ebenso stark seiner Rolle als Entertainer und Motivator verpflichtet, der sein Publikum emotional ansprechen und mitreißen will.
Funktion:
Speaker liefern die Keynotes bei Tagungen und Kongressen oder übernehmen den Kick-off, wenn große Konzerne ihre Belegschaft für einschneidende Veränderungen motivieren wollen.
Qualifikation:
Ein extrovertiertes Naturell, ein Fingerspitzengefühl für Gruppendynamik und Spaß, vor großem Publikum zu agieren, zeichnet ihr weitgehend autodidaktisch erworbenes Qualifikationsprofil aus. Darüber hinaus präsentiert sich die Szene gut vernetzt und organisiert in den einschlägigen Fachverbänden wie German Speakers Association (GSA) oder Speakers Excellence.
Ein Moderator unterstützt die gemeinsame Arbeit von Gruppen. Seine Tätigkeit ist weniger komplex als die des Prozessberaters/Facilitators und beschränkt sich vor allem auf die Moderation zeitlich begrenzter Workshops und Arbeitsmeetings. Er arbeitet maßgeblich methodisch und kann die einschlägigen Tools der Moderationstechnik routiniert nutzen.
Qualifikation:
Die Moderation gehört inzwischen zu den Basics der Trainertätigkeit und ist fester Bestandteil jedes grundständigen Train-the-Trainer-Lehrgangs. Wer als Weiterbildner seinen Tätigkeitsschwerpunkt in der Moderation hat, sollte indes vertiefende Lehrgänge der spezialisierten Anbieter für Moderationstrainings absolviert haben, um die vielfältigen Tools und Techniken der Moderation auch in der Tiefe und in ihrer sinnvollen Verknüpfung sicher anwenden zu können.
Coachs unterstützen ihre Klienten nach dem Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe", persönliche wie berufliche Veränderungsvorhaben anzugehen. Der Coach reflektiert mit dem Klienten seine aktuelle Situation, gibt Feedback, fördert dessen individuelle Ressourcen und fungiert als Sparringspartner auf Augenhöhe. Bei diesem Prozess achtet der Coach strikt auf die Selbstverantwortung des Klienten bei der Erreichung seiner Ziele.
Aufgabe:
Seine Aufgabe liegt vielmehr in der Stärkung der dafür benötigten Handlungskompetenz und Fähigkeit zur Selbstorganisation.
Qualifikation:
Neben einem akademischen Abschluss verfügt das Gros der professionell tätigen Coachs über eine mind. einjährige, modulare Coaching-Ausbildung, die einem hohen praktischen übungsanteil, Supervision und Austausch in Lerngruppen beinhaltet. Ergänzt wird diese Basisqualifizierung um regelmäßige psychologische Zusatzqualifizierungen.
Die Kernkompetenz des Trainers besteht darin, neue Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln, indem er diese üben und mit dem passenden Lernmethoden-Mix trainieren lässt. Theoretisches Wissen in praktisches (Teilnehmer-)Können zu transformieren, ist seine zentrale Aufgabe.
Qualifikation:
Die Qualifizierungswege des Trainers sind dabei so vielfältig wie die Inhalte, die er vermittelt. Eine grundständige, mehrtägige Train-the-Trainer-Ausbildung, die Lerntheorie und methodisch-didaktische Grundlagen vermittelt, die Anwendung gängiger Präsentations- und Moderations-Techniken schult sowie die Konzeption von Weiterbildungsmaßnahmen ebenso beinhaltet wie Basics zu Interaktion, Gruppendynamik und Rollenspielen, bildet eine gute Grundlage für die Arbeit als Fachtrainer.
Arbeitet der Trainer maßgeblich im Verhaltensbereich oder im Bereich Führung/Business, so benötigt er darüber hinaus eingehende Kenntnisse über Kommunikationspsychologie und die entsprechenden Denkschulen wie z.B. NLP, Transaktionsanalyse, Psychodrama oder Themenzentrierte Interaktion.
Hierzu bieten spezialisierte Anbieter umfangreiche, modulare Lehrgänge an, die sich häufig an den Qualitätsleitlinien der entsprechenden Fachverbände orientieren und von diesen evaluiert und zertifiziert werden.
Ein Personalberater unterstützt und berät Unternehmen bei der Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften, der Begleitung von Findungsprozessen, der Gestaltung und Durchführung von Beurteilungsmaßnahmen, der Personalentwicklung, Vergütungsberatung, dem Personalmarketing sowie den damit verbundenen strategischen und konzeptionellen Fragestellungen.
Personalberater arbeiten in der Regel freiberuflich oder als Angestellte in großen Consulting-Unternehmen bzw. Unternehmensberatungen.
Qualifikation:
Diese setzen meist ein abgeschlossenes − bevorzugt wirtschaftswissenschaftliches − Studium voraus. Ansonsten sind die Qualifikationswege sehr unterschiedlich, eine gesetzlich verpflichtende Ausbildung oder Qualifizierung gibt es nicht. Einzelne IHKs bieten inzwischen Lehrgänge zum Personalberater mit IHK-Zertifikat an.
Die Kernkompetenz des Trainers besteht darin, neue Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln, indem er diese üben und mit dem passenden Lernmethoden-Mix trainieren lässt. Theoretisches Wissen in praktisches (Teilnehmer-)Können zu transformieren, ist seine zentrale Aufgabe.
Qualifikation:
Die Qualifizierungswege des Trainers sind dabei so vielfältig wie die Inhalte, die er vermittelt. Eine grundständige, mehrtägige Train-the-Trainer-Ausbildung, die Lerntheorie und methodisch-didaktische Grundlagen vermittelt, die Anwendung gängiger Präsentations- und Moderations-Techniken schult sowie die Konzeption von Weiterbildungsmaßnahmen ebenso beinhaltet wie Basics zu Interaktion, Gruppendynamik und Rollenspielen, bildet eine gute Grundlage für die Arbeit als Fachtrainer.
Arbeitet der Trainer maßgeblich im Verhaltensbereich oder im Bereich Führung/Business, so benötigt er darüber hinaus eingehende Kenntnisse über Kommunikationspsychologie und die entsprechenden Denkschulen wie z.B. NLP, Transaktionsanalyse, Psychodrama oder Themenzentrierte Interaktion.
Hierzu bieten spezialisierte Anbieter umfangreiche, modulare Lehrgänge an, die sich häufig an den Qualitätsleitlinien der entsprechenden Fachverbände orientieren und von diesen evaluiert und zertifiziert werden.
Ein Tele-Tutor oder Online-Tutor unterstützt und begleitet Lernende bei virtuellen Lernprozessen − in der Regel über Inter- und Intranet. Dabei kennt und nutzt er die methodisch-didaktischen Besonderheiten und Möglichkeiten der Neuen Medien.
Qualifikation:
Ausbildungsgänge zum Tele-Tutor vermitteln − meist in einer Mischung aus Präsenz- und Online-Training − die hierfür nötigen Qualifikationen. Inhaltlich beschränken sich diese meist darauf, die technischen und didaktischen Besonderheiten des Online-Lehrens und -Lernens und die daraus resultierenden Konsequenzen für Kommunikation, Konzeption, Lernmotivation und Reflexion aufzuzeigen. Die Qualifizierungsangebote verstehen sich damit überwiegend als Ergänzungsangebot zur klassischen Trainertätigkeit.
Der Dozent oder Referent ist als Lehrperson für Erwachsenenweiterbildung an Hochschulen, Kammern, privaten Weiterbildungseinrichtungen sowie Berufs- oder Wirtschaftsakademien tätig. Seine zentrale Aufgabe ist die Wissensvermittlung, was sowohl Themen der Allgemeinbildung als auch berufsspezifisches Know-how und Expertenwissen umfasst.
Qualifikation:
Eine spezielle Trainerausbildung ist nicht unbedingt erforderlich, aber die Bundesagentur für Arbeit verlangt von Dozenten, die von ihr mit Weiterbildungsmaßnahmen betraut werden, den Nachweis einer Ausbildereignungsprüfung. Dozenten an Hochschulen sind bei ihrer Tätigkeit den Grundsätzen des wissenschaftlichen Arbeitens verpflichtet. Als Dozent arbeiten aber ebenso häufig auch Berufspraktiker oder Spezialisten, die in ihrem Thema über eine außergewöhnliche Expertise verfügen.
Durch die sich schnell wandelnde Arbeitswelt, dem Wandel in vielen Branchen und den wandelnden Lebensumständen ihrer Mitarbeitenden, stehen Führungskräfte vor unterschiedlichen Herausforderungen.
Dabei kann ein ‣ Coaching helfen, aber auch Experten in den folgenden Bereichen:
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