Was macht einen Unternehmensberater für die Weiterbildung so interessant?
IT, Human Ressources, Controlling, Vertrieb, Produktion, Einkauf, Marketing, Digitalisierung, Innovation – für diese Bereiche gibt es spezialisierte Unternehmensberatungen. Die Liste ist lang, aber längst nicht abgeschlossen. Dieses profunde Wissen in den jeweiligen Themen ist ein zentrales Element, warum Unternehmensberater und Weiterbildung Hand in Hand gehen. Das Engagement eines Consultants - meist als Synonym für Unternehmensberater verwendet – bedeutet, sich zusätzliches Know-how für eine ganz bestimmte Sache anzueignen also Weiterbildung auf hohem Niveau.Den Spezialisten für ein Fachgebiet ins Haus zu holen, bedeutet immer von dessen Spezialwissen zu profitieren. An diesem Spezialwissen lässt sich auf verschiedene Weise teilhaben, sei es in Form von Einzel- oder Gruppencoachings für Fach- und Führungskräfte gleichermaßen, sei es in Form von Trainings für Einzelpersonen oder Teams oder sei es als beratende Begleitung für Prozesse oder Arbeitsabläufe. Das Spezialwissen bringt Know-how in Unternehmen, das es bisher nicht oder nicht in dieser Tiefe gab. Davon profitieren Mitarbeiter, weil sie so zusätzliche Einblicke und neues Wissen vermittelt bekommen, und damit letztlich das gesamte Unternehmen.
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Sabine Katzmair
Interim-/Projektmanagerin, Learning-Designerin, Trainerin, Unternehmensberaterin
D-83059 Kolbermoor
Tageshonorar 1200 Euro
Dr. Sandra Spreemann
Organisationsberaterin, Unternehmensberaterin
D-20148 Hamburg
Tageshonorar 1400 Euro
Markus Neumann
Speaker, Trainer, Unternehmensberater
D-53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Honorar auf Anfrage
Stefan Lammers
Organisationsberater, Organisationsentwickler, Unternehmensberater
D-40625 Düsseldorf
Honorar auf Anfrage
Hermann Müller
Coach, Mediator, Trainer, Unternehmensberater
D-86152 Augsburg
Honorar auf Anfrage
Prof. Dr. Simone Rappel
Dozentin, Trainerin, Unternehmensberaterin
D-80999 München
Tageshonorar 1300 Euro
Holger Ziesemer
Coach, Prozessberater/-begleiter, Unternehmensberater
D-31303 Burgdorf
Honorar auf Anfrage
Claudia Zeimes
Coach, Interim-/Projektmanagerin, Unternehmensberaterin
D-81825 München
Honorar auf Anfrage
Was ist die Aufgabe eines Unternehmensberaters
Die Spezialisierung auf bestimmte Themengebiete und die damit verbundene Kompetenz ist ein wesentliches Merkmal eines Unternehmensberaters. Häufig besitzt ein Consultant langjährige praktische Berufserfahrung in den Dingen, in denen er nun beratend tätig ist. Neben der fachlichen Ebene bedarf es der menschlichen Komponente. Abläufe zu analysieren und Strategien aufzustellen ist das Eine, aber zur erfolgreichen Umsetzung gehört es ebenso, die Menschen im Unternehmen mit auf den Weg zu nehmen, sie von den geplanten Maßnahmen zu überzeugen. Empathie, Team- und Kommunikationsfähigkeiten gehören ebenfalls zum Anforderungsprofil eines Beraters.Mit welchen Themen beschäftigen sich Unternehmensberater
Abstrakt formuliert geht es um die beiden Themen Mensch und Maschine sowie deren Zusammenspiel, mit denen sich ein Unternehmensberater auseinandersetzt. Weiter heruntergebrochen liegt die Aufgabe im Consulting in der strategischen Neuausrichtung, sei es bei der Erschließung neuer Märkte, der Aufdeckung von Einsparpotenzialen oder der Positionierung eines Unternehmens. In der konkreten Unternehmenswelt bedeutet das unter anderem die Verbesserung von Arbeitsprozessen bei der Herstellung eines bestimmten Produkts, um eine gezielte Personal-Strategie oder die Einführung einer IT-Infrastruktur. Letztlich beschäftigt sich ein Berater mit allen für den Unternehmenserfolg relevanten Bereichen und Inhalten.Wie arbeitet ein Unternehmensberater
Unabhängig von der jeweiligen Spezialisierung der Unternehmensberatung, die Vorgehensweise ist nahezu immer identisch. Am Beginn steht eine klar definierte Aufgabenformulierung, gefolgt von einer Ist-Analyse als Grundlage für die weiteren Überlegungen. Dem schließt sich ein konkreter Zeitplan mit den wichtigsten Einzelschritten an. Danach gilt es, sich die für die Entscheidungsfindung benötigten Informationen zu beschaffen, diese zu bewerten und in einen Lösungsansatz einfließen zu lassen. Nach der Bewertung durch das Management und der Entscheidung für eine der aufgezeigten Handlungsalternativen beginnt häufig die zweite Phase der Arbeit für einen Berater – die Einführung und Begleitung des ausgearbeiteten Maßnahmenplans in den Arbeitsalltag mit anschließender Erfolgskontrolle.Warum engagieren Firmen einen Unternehmensberater?
Für einzelne Mitarbeiter auf Fach- und Führungsebene wie auch für ganze Abteilungen und Organisationseinheiten kann das Hinzuziehen einer Unternehmensberatung von Vorteil sein. Durch ihre individuelle Spezialisierung auf Themen, Funktionen und Branchen bringen Consultants zusätzliches Wissen und neue Ideen ein. Das unterstützt Mitarbeiter in ihrer persönlichen Entwicklung, motiviert Teams, optimiert Arbeitsabläufe, beschleunigt Innovationsprozesse und bringt das Unternehmen voran – all das sind die möglichen Auswirkungen einer Zusammenarbeit mit einem Consultant. Eigentlich ist Beratung nichts anderes als eine besondere Form der Weiterbildung durch Unternehmensberater. Gleich, ob dieses Spezialwissen aus einer Detailkenntnis in einem ganz bestimmten Fertigungsprozess besteht oder in der Organisation ganzer Unternehmenseinheiten – das Know-how überträgt der Experte auf die Mitarbeiter. Wie das geschieht ist eher zweitranging. Der Experte kann seine Kenntnisse als Coach, Trainer oder Berater anderen näherbringen und vermitteln. Wichtig ist, dass es geschieht, dass das Wissen seinen Weg findet ins Unternehmen. Persönlich betrachtet, geht für jeden Mitarbeiter damit ein Zuwachs an Kompetenz einher – von dem der Einzelne in seinem weiteren Karriereweg profitieren kann.Neben dem Wissenstransfer sehen viele Betriebe in der Zusammenarbeit mit einer Unternehmensberatung den Vorteil, eine Aufgabenstellung dadurch schneller lösen zu können und dafür keine eigenen Ressourcen aufbringen zu müssen. Darüber hinaus verfügen Unternehmensberater in der Regel über reichlich Berufserfahrung. Vor ihrer beratenden Tätigkeit waren sie meist selbst im operativen Tagesgeschäft eingebunden. Sie kennen damit beide Rollen, die des Beraters und die des zu Beratenden. Letztlich geht es in jedem Business immer darum, bestenfalls einen Wettbewerbsvorteil im Markt zu generieren – und darin besteht auch die Aufgabe eines Unternehmensberater, dazu einen maßgeblichen Teil beizutragen.