Allgemeine Informationen
Themenschwerpunkte:
Action Learning, Ausbildungsbeauftragter, Digitalisierung, e-Learning-Management, Gamification, Interkulturelles Training, Mentorenausbildung, Mitarbeiterqualifikation, Moderation, Pädagogik, Stressprävention, Train-the-Trainer, Trainerausbildung, Veränderungscoaching, Virtuelle Führung
Kommunikationswege:
Berufsverbände:
DGM - Deutsche Gesellschaft für Mediation e.V. (DGM)
Sprachen:
Deutsch, Englisch
Tageshonorar:
1200 €
Spezielle Informationen
Zur Person:
Kern jeder Aus- und Weiterbildungsstrategie sind pädagogisch geschulte Ausbilder:innen und interne Trainer:innen. Dr. Daniel Büttner ist ein erfahrener (Live Online) Trainer, der maßgeschneiderte Seminare zu Schlüsselthemen der Berufsausbildung, Training-on-the-job und der Einarbeitung neuer Mitarbeitender durchführt. Als ausgebildeter Instructional Designer entwickelt er zusammen mit seinem Team innovative, mediengestützte Bildungsformate und integriert diese nahtlos in Lernmanagementsysteme, um eine effektive und nachhaltige Lernumgebung zu schaffen.
Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der praxisorientierten Einarbeitung, die neue Mitarbeitende optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet. Diese Programme kombinieren theoretisches Wissen mit praktischen Übungen und ermöglichen eine schnelle Integration ins Unternehmen. Zudem entwickelt Dr. Büttner Programme für das mobile Arbeiten und die Führung virtueller Teams, um den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden. Die von ihm entwickelten Trainings fördern Kompetenzen vom Digital Leadership über interkulturelle Kommunikation bis hin zur Stressprävention im Homeoffice, wodurch Mitarbeitende nicht nur produktiv, sondern auch gesund und motiviert bleiben.
Spezialgebiet:
Dr. Daniel Büttner ist ein international anerkannter Experte für duale Berufsausbildung, praxisorientierte Einarbeitung sowie die Digitalisierung in der Aus- und Weiterbildung. Seine Expertise erstreckt sich auf die Entwicklung und Implementierung moderner Lernkonzepte, die den Anforderungen der Industrie 4.0 und der digitalen Transformation gerecht werden. In enger Zusammenarbeit mit internationalen Partnern passt er bewährte deutsche Ausbildungskonzepte an die spezifischen Bedürfnisse verschiedener Länder und Branchen an.
Methoden:
(Live Online) Seminare, Mediengestützte Bildungsformate, Serious Games, (Systemisches) Stressimpfungstraining nach D. Meichenbaum, Systemisches Coaching, Gamification, Action Learning
Zielgruppe:
HR-Verantwortliche und ausbildende Fachkräfte in in- und ausländischen Unternehmen
Qualifikationen und Referenzen
Weiterbildungen:
Instructional Designer; Systemischer Stresspräventionstrainer, Coach, Mediator; Action Learning Coach, Train the Trainer
Berufserfahrung:
(Interims) Geschäftsführer, Berufspädagoge, (Live Online) Trainer, Mediator, Buchautor; Auftraggeber aus dem In- und Ausland, Profit- und Non-Profit Bereich
Studium:
Promoviert am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin; Wirtschaftswissenschaften an der FernUniversität in Hagen: Abschluss Diplom-Kaufmann
Referenzen:
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Referenzliste ---
Kundenstimmen --
Dr. Daniel Büttner und COLCONS - Corporate Learning Consultants haben sowohl national als auch international für eine Vielzahl von renommierten Unternehmen und Institutionen erfolgreiche Projekte realisiert. Zu den aktuellen Auftraggebern zählen unter anderem die Auslandshandelskammern (AHK) in Indien, USA, Südafrika, Kenia, Nordmazedonien, Litauen und Hongkong sowie die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) oder die GIZ -Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit Darüber hinaus umfasst die Kundenliste führende Unternehmen wie Siemens, Deutsche Telekom, Mercedes-Benz Bank, E.ON, Media Markt, Takeda, degewo. Diese Referenzen belegen die umfangreiche Expertise von Dr. Büttner in den Bereichen duale Berufsausbildung, digitale Bildung und internationale Kooperationen.
Weitere Informationen
Publikationen:
Die Entstehung von System- und Institutionenvertrauen – Die Bedeutung von Zertifikaten nach DIN EN ISO 9001 als Vertrauenssubstitute