Allgemeine Informationen
Themenschwerpunkte:
Beschwerdemanagement, Beziehungsmanagement, Customer Experience, Gesprächsführung, Körpersprache, Kommunikation, Kundenmanagement, Kundenservice, Neukundenakquise, Persönlichkeitsanalyse, Persönlichkeitsentwicklung, Rhetorik, Telefontraining, Verkauf, Vertrieb
Kommunikationswege:
Berufsverbände:
Sprachen:
deutsch
Tageshonorar:
2500 €
Spezielle Informationen
Zur Person:
Aus der Praxis für die Praxis. Mit dieser Einstellung geht Oliver Zentgraf als Trainer ins Rennen und gestaltet die Impulse sehr interaktiv, zumal ein Fordern und Fördern der Teilnehmer für das Spielfeld Vertrieb die Grundvoraussetzung ist. Auch geht Oliver Zentgraf mit bestem Beispiel voran und übernimmt die Rolle seiner Teilnehmer in dessen Alltag, um die Effektivität und Wirksamkeit seiner Kommunikation und Werkzeuge erfolgreich unter Beweis zu stellen.
Spezialgebiet:
Grundsätzlich setzt Vertriebskompass seinen Fokus auf die KOMMUNIKATION, welche im aktiven Vertrieb im Dialog mit dem Kunden eine elementare Rolle spielt. Gleiche Spielregeln gelten auch als Führungskraft gegenüber seiner Mitarbeiter, weshalb wir die Einstellung vertreten: Unsere Waffe ist das Wort. Im Wechselspiel mit der KOMMUNIKATION spielt auch die PERSÖNLICHKEIT eine genauso wichtige Rolle, weil Menschen nun einmal von Menschen kaufen und die Anziehung und Sogwirkung effektive Instrumente sind.
Zielgruppe:
Vertriebsmitarbeiter (Innen-/ Außendienst) / Kundenservice / Telesales
Teamleiter Vertrieb
Vertriebsleiter / Key-Account-Manager
Qualifikationen und Referenzen
Weiterbildungen:
Trainerausbildung/ Rednerausbildung/ Persönlichkeitsentwicklung
Berufserfahrung:
15 Jahre
Studium:
Dipl.-Betriebswirt (BA) Transport - Spedition - Logistik
Referenzen:
Da Menschen von Menschen kaufen, betreuen wir Kunden aus unterschiedlichen Branchen und legen den Fokus nicht nur auf die Speditions-/ Logistikbranche, in welcher Oliver Zentgraf seine Laufbahn im aktiven Vertrieb genossen hat. Auch wird es von Kundenseite sehr geschätzt, wenn der Blickwinkel des Trainers nicht zu produktlastig ist und die Softskills mehr in Augenschein genommen werden.