Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung: Historische Entwicklung und heutige Relevanz
Überblick über das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und die DSGVO
Pflichten eines Datenschutzbeauftragten: Aufgaben, Rechte und typische Herausforderungen
Datenschutzrecht in der Praxis
Zulässigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten (Einwilligung, Vertragsverhältnisse, berechtigtes Interesse)
Rechte der Betroffenen und deren Umsetzung (Auskunft, Berichtigung, Löschung, Datenübertragbarkeit)
Auftragsdatenverarbeitung: Anforderungen und Risiken
Datenübermittlung in Drittländer: Schrems-II-Urteil, Standardvertragsklauseln und TIAs
Datenschutzmanagementsystem (DSMS) und Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA)
Grundlagen Datensicherheit und IT-Sicherheit
Technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs): Beispiele und Umsetzung
Kryptografie und Verschlüsselungstechnologien in der Praxis
Datenschutz- und IT-Sicherheitsaspekte bei der Nutzung von Cloud-Diensten
Neue Bedrohungen: Cyberkriminalität, Ransomware und Schutzstrategien
Praxisübungen und Fallbeispiele
Erstellung einer Datenschutzerklärung
Bearbeitung eines Betroffenenantrags (z. B. Löschantrag)
Simulation einer Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA)
Analyse eines Datenverarbeitungsvertrags (AVV)
Abschluss und Transfer
Diskussion offener Fragen
Transfer der Inhalte in die Praxis
Nächste Schritte: Weiterbildung und Netzwerkbildung
Dauer/zeitlicher Ablauf:
3 Tage
Zielgruppe:
Zukünftige und bereits bestellte betriebliche, behördliche und externe Datenschutzbeauftragte sowie datenschutz-verantwortliche Führungskräfte und Mitarbeiter aus Wirtschaft, Verwaltung und Non-Profit-Organisationen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Wir setzen Analyse-Cookies ein, um Ihre Zufriedenheit bei der Nutzung unserer Webseite zu verbessern.
Diese Cookies werden nicht automatisiert gesetzt.
Wenn Sie mit dem Einsatz dieser Cookies einverstanden sind, klicken Sie bitte auf Akzeptieren.
Weitere Informationen finden Sie hier.