Seminar - CoachAkademieSchweiz GmbH
Im Lehrgang erlernen die TeilnehmerInnen praktisch anwendbare Werkzeuge, wie mittels Einzelcoaching private und berufliche Ziele erreicht und/oder Werte entwickelt werden können. Die AnwenderInnen lernen, einen „Blick für das Ganze“ (System) zu bekommen, den Instinkt zu entwickeln für das, „um was es wirklich geht“ und üben komplexe Strukturen abzubilden und zu verändern. Statt Symptome zu verschieben, für das Klienten-System stimmige, nachhaltige Entwicklungen zu entwerfen.
Termin | Ort | Preis* |
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auf Anfrage | auf Anfrage | 3.190,00 € |
Die TeilnehmerInnen erlernen praktisch anwendbare Werkzeuge, wie mittels Einzelcoaching Ziele erreicht und/oder Werte entwickelt werden können.
Systemisches Denken und Handeln fördern Nachhaltigkeit und die Entwicklung von qualifizierter Führungskompetenz.
Coaching in unserem Sinne bedeutet die Begleitung von nachhaltiger Weiter- und Höherentwicklung von menschlichen Werten und Zielen.
Häufige Themen im beruflichen Zusammenhang sind u. a. Anerkennung, Erfolg, Zugehörigkeit, Konfliktfähigkeit, Führungskompetenz, Kreativität und Schaffenskraft.
Im persönlichen Kontext sind dies Lebenswerte wie Lebensqualität und Lebens-freude, Sinnerfüllung, Glück, Gesundheit und Zufriedenheit, häufig auch Selbstthemen (Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, Selbstwert, Selbsterkenntnis) und Werte wie Spiritualität, Sinnfragen und Antworten, Freiheit, Wissen oder ganz profan
der Wert „Geld“.
Coaching in unserem Sinne bedeutet ganz grundsätzlich Zugänge zu schaffen, Blockaden, Ängste und Muster aufzulösen und an bestehende Ressourcen anzuknüpfen. Das Ausbilden von neuen Fähigkeiten oder das Verknüpfen mit bestehenden auf eine Weise, dass die angepeilte Wertentwicklung AUS SICH HERAUS (also ohne, dass sich der Mensch fragen muss: „Was habe ich im Coaching geübt, was ist nun zu tun?“) im Alltag wirkt und gestaltet. Dies ist unser zentraler Ansatz zur Nachhaltigkeit.
Aus unserer Erfahrung heraus glauben wir, dass nur, was im Inneren von Menschen gelöst, abgelöst, verwandelt, neu geformt, erkannt und bewusst geworden ist, aus sich heraus Bewegungen in Richtung Wertvermehrung erzeugt.
Daher ist dieser Ansatz in allen Teilen und Prozessschritten systemisch ausgerichtet.
Systemische Prozessarbeit beschreibt Verfahrensweisen, die es ermöglichen, alle zum Thema (Ziel, Wert) relevanten Dynamiken in die Veränderung einzubeziehen. Ein Beispiel dafür ist der Umstand, dass jedes Ziel einen Nachteil und jedes „Problem“ auch einen Vorteil hat. Erst durch die Integration dieser Wirkkräfte kann eine nachhaltige Veränderung stattfinden.
Die AnwenderInnen lernen, einen „Blick für das Ganze“ (System) zu bekommen, einen Instinkt zu entwickeln für das, „um was es wirklich geht“ und üben komplexe Strukturen abzubilden und zu verändern. Und statt Symptome zu verschieben, für das Klienten-System stimmige Entwicklungen zu entwerfen.
Grundlagen: ein humanistisches Menschenbild
Selbstcoaching: die eigene Lebens- und Berufsqualität erhöhen
Beraten ohne Ratschlag
Systemisches Denken: Ursachen erkennen und verändern, statt Symptome zu unterdrücken
Strategien erfolgreicher Menschen
Lösungsbewusstsein statt Problemdenken
Techniken zu Kongruenz und Charisma
Das Wesen von (Verhaltens-)Mustern und wie sie verändert werden
Die Grundlagen WIRKSAMER Kommunikation
Konflikte nachhaltig auflösen
Gute Beziehungsebenen gestalten, erhalten und nutzen
Soziale Kompetenz erhöhen
Wie ganzheitliches und nachhaltiges Wirken gelingt
Professionelle, moderne Coaching-Methodik auf europäischem Niveau
Führungs-Tools für TeamleiterInnen: ohne Kraftaufwand leiten
Probleme in Lösungsräume führen
Mit Kritik und Vorwürfen produktiv umgehen
Von Ärger oder Frust zu Gelassenheit kommen
Vom lähmenden Konflikt zu lebendigen Perspektiven
Selbst- und Fremdwahrnehmung erhöhen
Ängste und Hürden in Entwicklungen verwandeln
Arbeiten und Steuern von Systemen (Team, Familie, Schule)
Beziehungsqualität statt Begegnungsquantität
Ziele systematisch und systemisch stimmig angehen und erreichen
Effizienz und Leistungsfähigkeit erhöhen
Arbeiten an und mit unbewussten Persönlichkeitsteilen
Mindestalter von 24 Jahren
Führungskräfte, BeraterInnen, TherapeutInnen, PsychologInnen, SozialarbeiterInnen, UnternehmensberaterInnen, TeamleiterInnen, Heilberufe und Menschen in begleitenden Berufen. All jene, die sich persönlich entwickeln wollen, sei dies im privaten oder beruflichen Bereich. Personen mit Weiterbildungswunsch auf akademischem Niveau.