Detaillierte Informationen zum Seminar
Inhalte:
Der Kurs besteht aus den Modulen
Modul 1:
Gebäudeenergieberater Grundlagenmodul (80 UE)
mit den Inhalten:
Grundlagenkenntnisse
- Block 1 Rechtliche Grundlagen
- Block 2 Bestandsaufnahme und Dokumentation
- Block 3 Beurteilung der Gebäudehülle
- Block 4 Beurteilung von Heizungs- und Warmwasseranlagen
- Block 5 Beurteilung von raumlufttechnischen Anlagen und sonstigen Anlagen zur Kühlung
- Block 6 Beleuchtungssysteme
- Block 7 Strom aus erneuerbaren Energien
- Block 8 Bilanzierung von Gebäuden und Erbringung der Nachweise
- Block 9 Beratung, Planung und Umsetzung
Modul 2:
Gebäudeenergieberater Vertiefungsmodul (200 UE)
mit den Inhalten:
Vertiefende Kenntnisse
- Block 1 Rechtliche Grundlagen
- Block 2 Bestandsaufnahme und Dokumentation
- Block 3 Beurteilung der Gebäudehülle
- Block 4 Beurteilung von Heizungs- und Warmwasseranlagen
- Block 5 Beurteilung von raumlufttechnischen Anlagen und sonstigen Anlagen zur Kühlung
- Block 6 Beleuchtungssysteme
- Block 7 Strom aus erneuerbaren Energien
- Block 8 Bilanzierung von Gebäuden und Erbringung der Nachweise
- Block 9 Beratung, Planung und Umsetzung
Abschlussprüfung
Dauer/zeitlicher Ablauf:
Teilzeit: 280 Unterrichtseinheiten, Do./Fr./Sa. 08.00 Uhr - 17.00 Uhr zzgl. 2 Wochenblöcke
Ziele/Bildungsabschluss:
Gebäudeenergieberater im Handwerk/Gebäudeenergieberaterin im Handwerk
Teilnahmevoraussetzungen:
Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung ist ein Abschluss als Meister/in in einem einschlägigen Gewerk, Techniker, Ingenieur oder Architekt. Abweichend kann auch zur Prüfung zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. Setzen Sie sich hierfür bitte mit uns in Verbindung.
Förderung:
Förderung nur Modul 1 möglich.
ESF-Fachkursförderung: Wenn Fachkursförderung bewilligt wird, reduziert sich die Teilnahmegebühr um 30%, bei Teilnehmern ab dem vollendeten 55. Lebensjahr um 70%. Fachkursförderung ist möglich für Mitarbeiter/-innen und Personen, die ihren Wohnsitz oder Beschäftigungsort in Baden-Württemberg haben. Ausgeschlossen von der Fachkursförderung sind Mitarbeiter/-innen des öffentlichen Dienstes sowie Personen mit Wohnsitz in der Schweiz.
Bild
Zielgruppe:
Der Lehrgang ist bestimmt für: Meister/-innen aus einschlägigen Handwerksberufen wie z. B.: Dachdecker - Elektrotechniker - Installateure und Heizungsbauer - Maurer und Betonbauer - Schornsteinfeger - Stuckateure - Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer - Zimmerer und für Absolventen eines berufsqualifizierenden Hochschulstudiums in den Fachrichtungen - Architektur - Hochbau - Bauingenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung - Physik, Bauphysik - Maschinenbau - Elektrotechnik - andere technische oder naturwissenschafltiche Fachrichtungen mit Ausbildungsschwerpunk auf einem der genannten Gebiete
Seminarkennung:
1.001.451