ISA Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der ISA SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
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Der Versandleiter - Grundkurs/Grundlagen Erfolgreich leiten und sicher Ziele erreichen - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 702,04 €
Betriebswirtschaftliche Grundlagen
> Organisation
> Steuerung / Controlling
> Rationalisierungsansätze
> Nummernsysteme
> Verfahren der Bestandsoptimierung
> EDV im Versand (SAP)
> Versandverwaltung zentral und dezentral
> Kosten
> Kennzahlen
> Kostenstrukturen der besten Versandbereichen
> Vergleichszahlen durch Benchmarkting
> Investitionsrechnungen
> Bewertungsverfahren
> Führung
> Führungsstile und Motivation
> Entlohnungssysteme
> Kommunikationsanalyse
> Verschiedene Führungssituationen mit der Videokamera
> Motivationsgespräch
> Kritikgespäch
> Teamgespräch
> Schlechtleistung
> Zielgespräch
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 713,82 €
> Welche Anforderungen sind heute zu erfüllen?
> Änderung von Führung und Motivation (Wertewandel)
> Eine Führungs - Konzeption erarbeiten
> Führungssituationen ausprobieren, erfahren, diskutieren (mit Videokamera)
> Das Personal – Know - how
> Führung u. a.: mit Zielen führen, Delegation von Verantwortung, Moderatorenrolle
> Einkaufen im Team mit funktionsübergreifender Struktur
> Erlernen der Kreativitätstechnik und praktische Anwendung
2. Organisation
> Die verschiedenen Möglichkeiten der Aufbauorganisation und deren individuelle
Anpassung und Gestaltung
> Die moderne Gestaltung der Ablauforganisation
> Schnittstellenprobleme und deren Beseitigung
> Innovationsmanagement und die organisatorischen Voraussetzungen
> Die lernende Organisation und weitere Elemente des Erfolgs
> Steigerung der Wettbewerbskraft durch schlanke Geschäftsprozesse
> Ganzheitliches Denken und Handeln, die Konsequenzen für die Organisation,
Methoden und Verfahren zur Veränderung
3. Rhetorik
> Rhetorische Grundregeln, die sich bewährt haben
> Ausbau der eigenen Sprache als Instrument
> Die Bedürfnisse der Angesprochenen erkennen und berücksichtigen
> Transaktionsanalyse (TA)
> Wirkungsvoll Feedback erhalten (z.B. Körpersprache u.v.m.)
> Inhalts- und Beziehungsebene berücksichtigen
> Fragearten
> Technik (z.B. Pausen als Waffe, nonverbale Elemente)
> Erfolgreiche Taktiken
> Einwandbehandlung
> Selbstsicherheit weiter vergrößern – aber wie?
> Mit Freude gekonnt überzeugen
> Praktische Übungen mit Videokamera
4. Gestaltung
> Erarbeitung einer Visoin – aber wie?
> Neugestaltung der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden
> Outsourcing von Teileistungen
> Benchmarking-Vorgehen, Vorteil-Nachteil, Nutzen und Risiken
> Service steigern, Kosten begrenzen – aber wie?
5. Verfahren
> Technische Verfahren wie Checklisten, Standardformulare, Standardbriefe
> Gemeinsame Entscheidungen (Wertanalyse und make or buy)
> Verschiedene Arten des Sourcing und Lieferantenbeurteilung
> Moderne Arbeitsmittel – betriebswirtschaftliche Kennzahlen
> Der erfolgreiche Projekteinkauf – Projektmanagement – aber wie?
> Praktische Maßnahmen – aber wie? (techn. Verfahren, Komplexitätsreduktion,
Prozesskostenrechnung, Gruppenarbeit etc.)
> Moderne Bürokommunikation, Dokumenten - Management
> Software – Lösung
6. Planung / Controlling
> Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und
Nutzen berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen und abwehren
> Planungsverfahren
Disposition + Arbeitsvorbereitung - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Grundlagen der Arbeitsvorbereitung
Arbeitsplanung „Fertigungsplanung“ (PP)
Fabrikplanung
Fertigungsstücklisten
Arbeitspläne
Vorgabezeitenermittlung
Konzeption Fertigungsmittel
Programmierung der Fertigungsmittel
Kalkulation der Erzeugniskosten
Sonstige planerische Aufgaben
Arbeitssteuerung „Fertigungssteuerung“ (S)
Materialdisposition, Bedarfsplanung, Bestellrechnung etc.
Termin- und Kapazitätsplanung mit:
Durchlaufterminierung
Kapazitätsbelastung
Kapazitätsabgleich
Werkstattsteuerung mit
Rechtzeitigem Auftragsstart
„Papiere“ auch elektronisch
Arbeitsfortschrittskontrolle
Dispositionsverfahren und Planungsgrundlagen
Verbrauchsgesteuerte Materialdisposition(stochastisch) für B- und C-Teile
Andlersche Losgrößenformel
Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren
Stückperiodenausgleich
Kanban
arithmetischer Mittelwert
gleitender Mittelwert
gewichteter gleitender Mittelwert
lineare Regression
nicht lineare Regression
exponentielle Glättung 1. und 2. Ordnung
ABC-Analyse
deterministische Materialdisposition (plangesteuert) für A-Teile
Absatzplan
Wiederbeschaffungszeit
Lagerbestand
Stücklistenauflösung
Bruttobedarfsrechnung
Nettobedarfsrechnung
ABC-Analyse
Terminierung
Vermeidung von Überlastung
Vermeidung von nicht genutzten Kapazitäten
Kapazitätsausgleich
Verfügbare Kapazität
Fertigungsprozesskette
Kapazitätsgrenzen
Vorwärtsterminierung
Rückwärtsterminierung
Mittelpunktterminierung
Durchlaufterminierung
Strategien der Terminierung
Arbeitspläne, -zeiten und Belegung
Kapazitätsberechnung
> MRP II – Manufacturing Resources Planning
Führungsseminar Kompakt Stärke durch Kompetenz nicht durch Macht - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten
2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben
3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte
4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung- gespräch,
Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten
> Führungssituationen per Video ausprobieren
> Empfehlungen des Moderators / Trainers speziell für jeden Teilnehmer
5.Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Modelle der Konfliktdiagnose
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
> Übungen mit Video-Kamera
?
6. Motivation und Selbststeuerung
> Was ist Motivation?
> Die Grundlagen der Motivationsforschung
> Motivation – nur ein Aberglaube?
> Die verschiedenen Formen der Motivation
> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans
> Die Verbesserung der Selbststeuerung
> Probleme der Selbststeuerung
> Praktische Empfehlungen
7. Gehirngerecht führen
> Analysetest für jeden Teilnehmer zu Seminarbeginn
> Methode „Mind Mapping“
> PITT (Prozessinnovation durch Teams)
> Gehirngerechtes Führen- aber wie?
> Die 7 Prinzipien
> Konsequenzen für die Führungspraxis
> Übungen und Transfer für die Teilnehmer
Alle Übungen mit Videokamera
Cobra Adress / Cobra CRM Plus - für Systemverwalter (Inhouse)
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Angesprochener Teilnehmerkreis für diesen Workshop: Personen, die für die Systemverwaltung von Cobra Adress / CRM Plus zuständig sind. Im Vorfeld des Kurses sprechen Sie mit dem Trainer Ihre gewünschten Schwerpunkte ab. Die Teilnehmeranzahl ist bei diesem Kurs auf max. 4 Personen begrenzt.
Sicherheits- und Gesundheitskoordinator (SiGeKo) auf Baustellen -Teil B - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
1. Arbeitsschutzrecht und Arbeitsschutzsystem
- Europarechtliche Anforderungen
-Gliederung des deutschen Arbeitsschutzsystems
-Grundpflichten des Arbeitgebers/Unternehmers
-Arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung im Baubereich
1.1 Inhalte des Arbeitsschutzgesetzes
-Rechtliche Stellung des Arbeitsschutzgesetzes
-Adressaten und ihre Schutzverpflichtungen
-Allgemeine Grundsätze nach § 4 ArbSchG
-Beurteilung der Arbeitsbedingungen und zu treffende Schutzmaßnahmen
-Verpflichtung zur Zusammenarbeit mehrerer Arbeitgeber
1.2 Grundzüge der Rechtsverordnungen nach dem ArbSchG
-Baustellenverordnung
-Arbeitsstättenverordnung
-Arbeitsmittelbenutzungsverordnung
-PSA-Benutzungsverordnung
-Lastenhandhabungsverordnung
-Betriebssicherheitsverordnung
1.3 Vorschriften der Unfallversicherungsträger
2 Baustellenspezifische Unfall- und Gesundheitsgefährdungen und erforderliche
Schutzmaßnahmen
2.1 Maßnahmen zur Sicherheit bei Erd- und Tiefbauarbeiten
- Einflüsse auf die Standsicherheit des Bodens
- Sicherungsanforderungen nach UVV und DIN 4124
- Gebäudesicherung im Bereich von Ausschachtungen, Gründungen und
Unterfangungen (DIN 4123)
-Erdverlegte Leitungen und Anlagen
2.2 Gefährdung durch Absturz
-Absturzsicherungen
-Auffangeinrichtungen
-Arten, technische Ausführung und Absturzhöhen
-Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz
2.3 Sicherer Einsatz von Gerüsten
- Gerüstarten und Einsatzbedingungen
-Arbeits- und Schutzgerüste (DIN 4420)
-Verantwortlichkeiten bei Aufbau und Nutzung von Gerüsten
-Brauchbarkeitsnachweis
2.4 Sicherer Einsatz von Leitern, Fahrgerüsten und Hebebühnen
2.5 Gefährdungen durch Elektrizität
-Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme (Schutz gegen direktes und
indirektes Berühren)
- Errichtung, Instandhaltung und Prüfungen elektrischer Anlagen und Betriebsmittel
-Sicherheit und Erkennbarkeit von Stromleitungen
2.6 Betrieblicher Brand- und Explosionsschutz
-Grundlagen der Brandentstehung
-Umgang mit explosions- und feuergefährlichen Stoffen
-Brandschutz- und Sicherheitskennzeichnung
-Bekämpfung von Entstehungsbränden
2.7 Gefährdungen durch Gefahrstoffe
-Grundzüge gefahrstoffrechtlicher Vorschriften (ChemG, GefStoffV, TRGS)
-Kennzeichnung, Lagerung und Entsorgung
-Grenzwerte
-Gefahrstoffinformationssysteme
2.8 Maßnahmen zur Sicherheit bei Montagearbeiten
- Allgemeine Grundsätze und Montageanweisung
-Fertigteiltransport, Lagerung und Lastförderung
-Standsicherheit, Zwischenbauzustände und Gefährdungen durch Absturz
2.9 Maßnahmen zur Sicherheit bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten
2.10 Sicherer Personen- und Fahrzeugverkehr, sichere Baustellentransporte und
Lagerung
-Arbeitsplätze und Verkehrswege
-Witterungseinflüsse (Winterbauverordnung)
2.11 Sicherer Einsatz von Maschinen und Geräten
-Arten und Einsatzbereiche von Maschinen und Geräten
-Prüfungen und Prüffristen für technische Arbeitsmittel
2.12 Schutzmaßnahmen bei Lärm und Vibration
2.13 Einrichtungen der Ersten Hilfe
-Vorsorgemaßnahmen
-Rettungskette
-Sanitätsräume
2.14 Tagesunterkünfte, Waschräume, Toiletten und sonstige Einrichtungen
2.15 Persönliche Schutzausrüstungen
-Bewertung und Auswahl
-Bereitstellungs- und Benutzungspflicht
2.16 Arbeitszeitregelungen
-Rechtliche Regelungen (Arbeitszeitgesetz und tarifliche Regelungen zur
Arbeitszeit)
-Ausnahmemöglichkeiten für Baubetriebe
Insbesondere bei gefährlichen Baumaßnahmen kann es erforderlich sein, dass sich der
Koordinator besondere, erweiterte Kenntnisse aneignet.
- schriftliche Prüfung -
Oracle - Performance Tuning (Inhouse)
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Das Seminar richtet sich an Datenbankadministratoren, Datenbankdesigner, Netzwerk- und Systemadministratoren. In diesem Kurs lernen die Teilnehmer, mit welchen Tools und Techniken die Oracle Datenbank Performance gemessen wird. Mit den Methoden des Datenbanktunings erkennen Sie dann auch die Ansatzpunkte für SQL Tuning, um für eine optimale Leistung der Applikation und der Datenbank zu sorgen.
„Erfolgreich per Telefon im Krankenhaus einkaufen“ - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 713,94 €
> Die notwendigen Voraussetzungen für erfolgreiches Telefonieren
> Die Erwartungen des Lieferanten
> Die Eigentümlichkeiten und Besonderheiten der telefonischen Kommunikation
> Psychologische Grundregeln am Telefon
> Professionell vorbereitet mit Checkliste
> Zuhören am Telefon will geübt sein
> Training und praktische Übungen
> Der Ton macht die Musik – aber nicht allein
> Wie gestalte ich ein positives dialog- und zielorientiertes Gesprächsklima?
> Die Maßnahmen, die überzeugen
> Einwände als Chance begreifen
> Telefonieren mit Lieferanten im Seminar – verschiedene Fälle
> Checkliste zum Erfolg
Zollabwicklung für den Import von Schmuck und Uhren - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
asiatischen Ländern
2. Arbeitssparende Abwicklung mittels Atlas (automatisiertes Tarif + lokales
Zollabwicklungssystem)
3. Die betroffene Zolltarifnummer
4. Die verschiedenen Verfahren der Einfuhr hinsichtlich Zoll
a) das normale Verfahren (Vorführung bei Überführung in den freien Verkehr)
b)Vereinfachtes Verfahren
c) Abrechnung des vereinfachten Verfahrens nach der Abgabe der ergänzenden
Zollanmeldung (EGZ)
d) die mündliche Zollanmeldung
e) Zolllagerverfahren
f) Aktive Veredlung und Umwandlungsverfahren
g) Passive Verdelung
h) Internetzollanmeldung
i) Die summarische Anmeldung
5. Archiv und Auswertungen
6. Begriffe und Abkürzungen
7. Elektronischer Zolltarif
8. Teilnahmevoraussetzung
a) Zertifizierte Software
b) Anmeldung bei Atlas
c) Zollnummer
d) BIN-Nummer
e) Software-Anbieter für Atlas
9. Die verschiedenen Vordrucke mit den Vordrucknummern
10.) Merkblätter
11.) Meldung an das statistische Bundesamt in Wiesbaden ( Intrastat)
12.) COBRA-Meldungen
13.) MKT-Softwareanalsye „Geschäftsprozesss Einfuhr“ zur Entscheidung ob
die 300 Zollpositionen im Monat für sechs shipments im Monat selbst ständig
zolltechnisch abgehandelt oder an einen Dienstleister gehen
14.) Fälle aus der Praxis als Beispiele
Stressbewältigung im Unternehmen - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 713,82 €
2.) Die Ursachen und Auslöser des Stresses
2.1 äußere Ursachen
> Lärm, Kälte, Überangebot an Reizen,
Mobbing
2.2 innere Ursachen
> Angst vor Ablehnung, geringes Selbstwert-
gefühl, mangelnde Delegationsfähigkeit,
schlechte Zeiteinteilung, perfektionistische
Anforderungen, geringes Durchsetzungs-
vermögen, Angst vor Verantwortung,
schlechte Körperhaltung, falsche Ernährung
Suchtmittelabhängigkeit, Angst vor
Kontrollverlust, Denkgewohnheiten
2.3 Stressthermometer
3.) Die verschiedenen Stressformen
4.) Welcher Stresstyp bin ich?
5.) Perception is reality
6.) Gesunde und schädliche Reaktionen auf Stress
6.1 gesunde Reaktionen
> Orientierung, Aktivierung, Anpassung,
Erholung
6.2 schädliche Reaktionen
> sich unter Druck setzen, ignorieren
körperlicher und seelischer Alarmsignale,
Aufputschmittel, Suchtmittel, ungesunde
Ernährung
7.) Änderung der Wahrnehmung
8.) Stressbewältigung und Stressabbau
8.1 an uns selbst
8.2 an der Umwelt
8.3 an der unmittelbaren Stresssituation
8.4 aktiv und passiv entspannen
8.5 verschiedene Formen der aktiven Entspannung
9.) Erfolgreiche Strategien zum Stressabbau
10.) Stressbewältigung und Stressvermeidung durch Arbeit an den
Ursachen
11.) Für jeden Teilnehmer ein individuelles und praktisches
Arbeitsprogramm