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ISA Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der ISA Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 12.700 Schulungen (mit 61.520 Terminen) zum Thema ISA mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

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Das Seminar richtet sich an IT-Professionals und Administratoren, die Erfahrung aus den Vorgängerversionen mitbringen.

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Das Seminar richtet sich an Teilnehmer, die eine Oracle-Datenbank unter Windows verwalten werden. Angesprochen sind Systemadministratoren, Webmaster und Anwendungsentwickler.

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Die HTML-Programmierung richtet sich an Webseitengestalter, die den grundlegenden Aufbau von HTML-Dateien und die einzelnen HTML-Befehle kennenlernen möchten. Dazu kommt eine entscheidende Einführung in Cascading Style Sheets (CSS), die für moderne HTML-Seiten unverzichtbar geworden sind.

Auch wenn Sie später Ihre Seiten mit einem bequemen HTML-Editor aufbauen werden, bietet Ihnen dieses Seminar die notwendigen HTML5-Grundlagen für alle späteren Web-Tätigkeitsbereiche.

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Das Arbeiten unter Spannung unterliegt besonderen Anforderungen, die in der DGUV-Regel 103-011 explizit beschrieben werden.
Laut Gesetzgeber hat der Unternehmer dafür zu sorgen, dass Arbeiten unter Spannung nur von befähigtem Personal durchgeführt werden. Neben dem Erwerb von theoretischen Kenntnissen muss hierzu auch eine praktische Ausbildung erfolgen. Mit dieser zweitägigen Schulung erwerben die Teilnehmer bei erfolgreichem Abschluss die Befähigung für das Arbeiten unter Spannung und einen AuS-Pass.


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1. Multimediale Gestaltung ist anders.
2. Grundlagen der Erstellung von Homepages

2.1 Hyper Text Markup Language

Editoren

Verschiedene werden vorgestellt

3. Praktische Erstellung von Pages

3.1 Layout und Design

Beispielhaft gute Lösungen

Was Sie vermeiden sollten

Best practices

Beispiele für schlechte Lösungen

3.2 Unternehmensregeln und –kultur

3.3 Wieviel Grafik und wo?

3.4 Tabellengestaltung

3.5 Hyperlinks erstellen

4. Welche Kosten und welcher Zeitaufwand entsteht?

Wie hoch sind die laufenden Kosten?

6. Welcher laufende Pflegeaufwand ist zu tragen?

7. Praktische Übungen durch die Teilnehmer

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1. Das wichtigste: die Vorbereitung!
Ausgangsbasis und Voraussetzung
> Vor- und Nachteile für Einkäufer und Verkäufer
> Persönliche Voraussetzung der Einkäufer und Verkäufer
> Kommunikationsanalyse
> Motivationstypen
> Körpersprache
> Verhandlungsverhalten, Dramaturgie und Phasen der Verhandlung
> Fragetechniken und -arten
> Redetypen und Einwände
> Die Verhandlungsarten

1.2 Vorbereitung der Verhandlung
> Rahmenbedingungen
> Vorbereitung des Gegenstandes der Verhandlung
> Zieldefinition
> Strategie
> Methodenwahl
> Checkliste zur Informationsmitteilung

1.3 Verhandlungsübungen mit Videokamera
> Körpersprache, verschiedene Situationen per Videoaufzeichnung
> das interne Vorbereitungsgespräch
> das Preisabwehrgespräch
> das Kaufgespräch
> die Reklamation
> die Lieferterminuntreue
> Formulierungsalternativen – wie sage ich es dem Lieferanten
> Strategien und die Umsetzung

2. Erfolgreiche Verhandlung mit Monopolisten
> Die Besonderheiten des Einkaufs beim Monopolisten
> Das Macht - Portfolio
> Die verschiedenen Möglichkeiten beim Monopolisten Bewegung
zu erreichen
> Maßnahmen die den Monopolisten zum Einlenken bewegen
> Das Monopolisten – Portfolio
(verschiedene Verhaltensweisen bei der gleichen Ausgangssituation)
> Das Zielpreis - Errechnungsverfahren
> Alternativen um Monopolisten im Zeitraum von 3-5 Jahren
auszuschalten
> Einwandbehandlung und seine erfolgreiche Anwendung
> 9 monopolistische Strategien von insgesamt 36 Kriegslisten aus dem alten
China
> Rhetorische Grundregeln beim Umgang mit schwierigen
Verhandlungspartnern
> Motivationstypen
> Praktische Übungen



Verhandlungstechnik für Fortgeschrittene
> Was unterscheidet die Verhandlungstechnik von Fortgeschrittenen und
Anfängern
> Neue Erkenntnisse der Psychologie
> Neue Praxisansätze der Verhandlungstechnik
> Verhandlungserfahrung aus den letzten 20 Jahren
> Empfehlung für die Praxis und erproben neuer Möglichkeiten

Verhandlungsticks der Verkäufer
4.1 Klassische Verhandlungstricks aus der Geschichte

4.2 Bekannte und häufige Verkäufer - Verhandlungstricks

4.3 Verhandlungstricks aus dem Alten China

4.4 Unbemerkte Verhandlungstricks

4.5 Erfolgreiche Verhandlungskonzepte offensiver Verkäufer
> Strategie- und Bedürfnisbefriedigung
> Maslow'sche Bedürfnispyramide
> Bedienung von Eigen- und Fremdbild

4.6 weitere erfolgreiche Verhandlungstricks


4.7 Erkennen und lokalisieren von gefährlichen Verhandlungstricks


4.8 Wie wehre ich mich erfolgreich als Einkäufer / in?

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1. Wo finde ich was? – neue und zusätzliche Möglichkeiten!

> mittels Suchmaschinen

> mittels Internet - Adressbuch

> mittels Internet Navigator

> mittels the Internet Yellow Pages

> mittels Info`s in Artikeln z. B. PC - Magazinen

> mittels elektronischen off – line oder in – line Datenbanken

2. Welche Anwendungen kann ich nutzen?

> Länderinformationen

> Firmeninformationen und Lieferantennachweise

> Suche nach Begriffen (singulär und verkettet)

> Marktinformationen

> Absatzinformationen

> Kostenstrukturen

> Produktinformation

> Wissenschaftliche Datenbanken (z.B. Frage: welche biologischen Lösungen

lassen sich in technische Lösungen umsetzen)

> Elektronische Zeitungen und Zeitschriften aller Couleur

> Datenbanken sortiert nach Fachgebieten -begriffen

> Elektronische Bibliotheken

> Technik - Datenbanken

> Usenet

> Reiseplanung für Lieferantenbesuche

> Kulturelle, wirtschaftliche und sonstige Info`s zu Einzelländern

> Elektronic Commerce / B to B

> E-Commerce auf Basis von SAP / R3

> Sicherheitsfragen

> Rechtsfragen

> vieles mehr

3. Einzelfall-Recherchen im Internet, welche für die Teilnehmer

ausgedruckt werden

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1. Kennzahlen in der Bilanzanalyse

2. Die Bilanzanalyse - Bedeutung und Inhalte

3. Die Gewinn- und Verlustrechnung

4. Die Analyse – Ziele der Bilanzanalyse

5. Die Bewegungsbilanz und die Kapitalrechnung

6. Die Rentabilität

7. Vermögen und Wachstum

8. Kreditwürdigkeit

9. Bilanzanalyse – Bedeutung und Nutzung für den Verkauf

10. Die 10 wichtigsten Bilanzkennzahlen nach 3 Unternehmenstypen auswählen

11. Die verschiedenen Kennzahlen-Typen:

A. Verkaufskennzahlen u.a.
Preisindex, Preisstruktur,Preisformeln, Preisabweichung, Rabatte,
Zinsrechnungen, Verkaufsgewinn, BWL-Alternativentscheidungen
wie Skonto gegen Rabatt, Rabatt gegen Nebenbedingungen,
Verkaufsbudget, Verkaufsstruktur, Verkaufsleistung, Verkaufs-
volumen, Risikoquoten u.v.m.

B. Bilanzkennzahlen
Bilanzinhalt, Kapitalkennzahlen, Vermögenskennzahlen,
Finanzierungsverhältnisse, Bilanzvergleich und -vorschau,
Gewinnkennzahlen, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsdiagramm,
Gewinnverwendung, Unternehmenswert u.v.m.

C. Kostenrechnungs-Kennzahlen

D. Wertschöpfungskontrolle

E. Statistische Größen und Kennzahlen

F. Lagerwirtschaftliche Größen

G. Logistik-Kennzahlen

H. Formeln und Tabellen als Anhang

I. Praktisches Vorgehen:

Was soll gemessen werden?

12. Drei verschiedene Kennzahlen-Systeme abhängig vom Unternehmenstyp

13. Gemeinkosten - die erheblichen Einsparpotentiale nutzen.
> Gemeinkostenanalyse
> Die Schwerpunkte und Gewinnpotentiale ermitteln
> Einzelgemeinkostenblöcke wie Fuhrpark, Büroausstattung, Versicherungen etc.
> Datenbanken des Internets nutzen
> Praktisches Vorgehen bei der Reduktion der Gemeinkosten

14. Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen

15. Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-Datenbank
mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit

16. Auf Basis von Punkt 14 und 15 Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen

Neuer Ansatz:


Dieses Seminar verbindet die traditionelle Bilanzanalyse (Theorie) mit:


A) Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen


B) Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-
Datenbank mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit


Und führt dadurch zu tatsächlicher Praxis und:


C) Auf Basis von Punkt A und B Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen

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1. Geschichte und Hintergrund
2. Einführung
3. Bedeutung
4. Belange aus (Arbeits-)Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz (SGU)
5. Regelwerk für ein zertifizierbares Managementsystem
6. Subunternehmer (Kontraktoren)
7. ein sowohl Arbeits-als auch und Umweltschutzmanagementsystem
8. Unterscheidung zwischen SCC* und SCC **
9. Sonderthema: SCP – warum? und für wen?
10. Struktur:
> SGU-Politik und Organisation
> SGU- Engagement des Managements
> Gefährdungsermittlung und -bewertung
> Personalauswahl
> Information und Ausbildung
> SGU-Kommunikation
> Regeln, Vorschriften, Projektsicherheitsplan
> SGU-Inspektionen
> Betriebliches Gesundheitswesen
> Einkauf und Prüfung der Materialien, Geräte und Leistungen
> Meldung, Registrierung und Analyse von Unfällen, Beinaheunfällen
und unsicheren Situationen

11. Personenbezogene Zertifizierung aber wie?
12. Sicherheitspass
13. Operative Mitarbeiter (SCC 016 bzw. SCC 018)
A Arbeitsschutzgesetzgebung und -überwachung
B Unfallursachen und Verhalten bei Unfällen
C Umgang mit Gefahrstoffen
D Brand- und Explosionsgefahr
E Arbeitserlaubnisschein-Verfahren und Arbeiten in engen Räumen
F Einsatz von Werkzeugmaschinen, Handwerkzeugen, Baumaschinen und -geräten,
Schweiß- und Elektrogeräten sowie sonstigen Arbeitsmitteln
G Förder- und Hebetechnik, Verkehrswege
H Arbeiten auf hoch- und tiefgelegenen Arbeitsplätzen
I Persönliche Schutzausrüstung

14. Operative Führungskräfte (SCC 017)
A Arbeitsschutzgesetzgebung und Europäische Richtlinien
B Unfallursachen und Folgerungen für die Sicherheitspolitik
C Methoden zur Förderung des Arbeitsschutzes
D Arbeitsverfahren und Arbeitsgenehmigungen
E Gefährdungsbeurteilung
F Brand- und Katastrophenschutz, Notfallplanung und Erste Hilfe
G Risiken und Schutzmaßnahmen bei ...
G1 ... Lärmexpositionen
G2 ... Arbeiten an elektrischen Anlagen und mit elektrischen Betriebsmitteln
G3 ... Strahlenexpositionen
G4 ... hoch und tief gelegenen Arbeitsplätzen, Verkehrswegen und Leitern
H Tätigkeiten mit Gefahrstoffen und Umgang mit Abfällen sowie wasserrechtliche
Vorschriften
I Ergonomie am Arbeitsplatz, Alkohol- und Drogenproblematik am Arbeitsplatz

15. SGU Koordinator
16. Unterweisungen und ihre rechtliche Bedeutung

17. Praktische Tipps zur Arbeits- und Risikosituation der Seminarteilnehmer

18. Haftung und wie wir diese vermeiden

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1. Die Besonderheiten der Verhandlungen mit Spediteuren

2. ABC – Analyse für Einkäufer:
Frachtaufkommen im Einkauf/WE bzgl. Mengen und Werten
Kurz- und Langstrecken mit Mautanalyse
National und international
Stückgut und Lademeter, Sondertransporte, Schwertransporte etc.
Transportmittel (Flug, LKW, Bahn, Schiff etc.)
Lade- und Transportmittel (Palette, Gitterbox etc.)
Bisherige Abrechnungsarten (km, Stückgut - Tabelle, Lademeter-Tabelle, Haustarife, Branchentarif etc.)
Größenklasse und Art der Spedition
3. Kosten – Analyse hinsichtlich:
Wo liegen die durchschnittlichen Speditionspreise im Vergleich mit unseren tatsächlich gezahlten Transportpreisen?
Wie sieht die tatsächliche Kostenstruktur des Spediteurs aus:
Höhe der 16 Kostenarten (Diesel bis AfA)
Produktivität
Maximal erlaubte Zielpreise, die wir zahlen dürfen
Wo sind die Kosten des Spediteurs zu hoch?
Welche Kosten kann er noch senken? z.B. LKW Kauf in EU 27 oder LPG statt Diesel oder weltweiter Re-Import von LKW Ersatzteilen u.v.m.
Aus der weltgrößten Datenbank die besten (A1) und leistungsfähigsten Spediteure ermitteln



4. Klare und rechenbare Ziele ermitteln:
Target costing (Zielpreiserrechnung für Einkaufsexperten) mittels der MKT Software ( kostenlose Lizenz im Rahmen des Seminarpreises)
Den Spediteur mittels errechneten Zielpreisen überzeugen
Maximalziel, Minimalziel und Einigungskorridor
5. Checklisten nutzen:
900 Argumente
Offene Fragen als Checkliste
Zielblatt Minimax
Daten des Spediteurs aus der weltgrößten Datenbank nutzen
Motivationstyp ermitteln (Menschentyp)
Target costing (Zielpreise automatisiert errechnen/ermitteln)
Portfoliotechnik (Verhandlungsstrategie)
Positive Formulierungen
Vertragscheckliste als multiple choice
6. Durchführung der Verhandlung (Auf Wunsch mit Videokamera):
Die Besonderheiten der Spediteure
Preissenkungsgespräch
Preisabwehrgespräch
Schlechtleistungsgespräch
Mautauswirkungsgespräch
Sondergesprächstypen
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