Mit Rollenklarheit souverän moderieren: Ihre Rolle als Moderator:in – neutral, empathisch und durchsetzungsstark

Umgang mit der Moderationsrolle (neutral) oder Doppelrolle (als Moderator:in und Beteiligte:r)

• Neutralität einüben – sprachlich, körpersprachlich und mental.

Sich in der exponierten Rolle vor der Gruppe wohl fühlen – auch in angespannten Situationen

• Eigenes Auftreten vor Gruppen – die eigene Wirkung – Wechselwirkung bewusst machen und beeinflussen können.
• Eigene belastende Emotionen verstehen und regulieren oder nutzen können (bspw. Ärger, Einschüchterung, Nervosität, Genervtheit, Langeweile).
• Umgang mit Vorurteilen und Vorbehalten anderer, die einem begegnen (bspw. Alter, Geschlecht, Herkunft).
• Als Vorbild positiv auf die Gruppe einwirken.

Menschen pointiert ansprechen, mit Sprache erreichen und aktivieren

Wirksam intervenieren

In Konflikten oder aufkommendem Chaos bei sich und handlungsfähig bleiben

• Provokationen und Angriffen souverän begegnen.
• Sich vor Anfeindungen, Neid, Launen anderer schützen.

Seinen eigenen Stil als Moderator:in und Freude am Moderieren weiterentwickeln

Mit dem Körper moderieren – Körpersprache im Umgang mit der Gruppe

• Körperhaltung.
• Mimik, Gesten, Blickverhalten.
• Stimme, Tonfall.

• Sie entwickeln Ihren persönlichen Moderationsstil weiter und gewinnen mehr Souveränität in Ihrer Rolle als Moderator:in.
• Sie setzen sich mit den Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten Ihrer eigenen Moderator:innen-Persönlichkeit auseinander.
• Sie trainieren Techniken, um ruhig, klar und handlungsfähig zu bleiben, auch wenn die Situation oder das Umfeld problematisch und konfliktbeladen ist.

Fach- und Führungskräfte und alle, die Besprechungen, Workshops, Veranstaltungen oder Tagungen moderieren und bereits über grundlegendem Wissen zu Konzeption und Moderationsmethoden verfügen.