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Musiktherapeut und Klangtherapeut Ausbildung Köln

Seminar - IEK Berlin - Deutsches Institut für Entspannungstechniken und Kommunikation

In der Ausbildung wird durch Vortrag und Gruppenarbeit theoretisches und praktisches Basiswissen erarbeitet. Durch Selbsterfahrung, Körperwahrnehmungsübungen mit Klängen und eigenes Ausprobieren erwerben die Teilnehmer(innen) grundlegende Spiel- und Interventionstechniken. Die erworbenen Fähigkeiten konvergieren mit den bereits vorhandenen Fähigkeiten der Teilnehmer(innen) zu musiktherapeutischen Behandlungs- und Interventionsansätzen.
Termin Ort Preis*
auf Anfrage Köln 3.500,00 €
*Alle Preise verstehen sich inkl. MwSt.

Detaillierte Informationen zum Seminar

Inhalte:

Aus dem Inhalt

  • Geschichte und Grundlagen der Musiktherapie
  • Berufsbild und Tätigkeitsfelder von Musik- und Klangtherapeuten
  • Musiktherapie und Forschung: Menschliche Informationsverarbeitung
  • Ansätze der Musiktherapie (Modelle und Menschenbilder)
  • Therapeutische Interventionsformen und Interventionsmöglichkeiten
  • Anamneseverfahren in der Musiktherapie
  • Klassische Störungsbilder – Indikation
  • Kontraindikation
  • Praxisfelder: Einsatzformen im Berufsalltag
  • Praxiserfahrungen: Durchführung verschiedener musiktherapeutischer Therapieeinheiten.
  • Evozierung kollektiv unbewusster Prozesse durch Musikinduktion
  • Potentialentwicklung durch musiktherapeutische Intervention
  • Aufdeckung unbewusster Strukturen und Mechanismen, Affektive Umstrukturierung
  • Aufdecken innerpsychischer Blockaden durch Musikinduktion
  • Kommunizieren über die Musik
  • Entwerfen eines musikalischen Seelenbildes
  • Ausdruck des Istzustands
  • Veränderung von Emotionen durch Musik
  • Veränderung: Wahrnehmung/Wahrnehmungsverarbeitung (Hörerfahrungen und Wahrnehmung von Klängen – auditiv und über den gesamten Körper)
  • Therapeutische Interventionen mittels allgemeiner Musikinstrumente (Gitarre, Schlagzeug, Bass, Geige, Synthi. u.v.a.)
  • Herstellung eines eigenen Musikinstrumentes
  • Kombination von Stimme und Bewegung
  • Potentialforschung mittels Ton- und Tanzimprovisation
  • Musiktherapie und psychische Störungen
  • Musiktherapie im Klinischen Setting
  • Anleitung von Patientengruppen
  • Gruppenmusiktherapie – Einzeltherapie (z.B. Behindertenarbeit, Seniorenarbeit, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen)
  • Einführung in die klangtherapeutische Entspannungsarbeit
  • Musik und Ton: Entstehung und Wirkung
  • Musik/Klänge und Entspannung
  • Musik/Klänge und Therapie
  • Anteil von Klängen an Entspannung und Wohlergehen
  • Klänge als heilende Kraft
  • Erleben des Eigenklanges
  • Ergründen von klanglichen „Emotionslücken“
  • Finden der individuellen Klang- und Bewegungsschwingung durch Meditation und Experimenttönen
  • Physiologische, psychologische, energetische Wirkung von Klängen und ihre wissenschaftliche Fundierung
  • Zusammenhänge zwischen Klängen, Chakren und Meridianen
  • Obertöne, Obertoninstrumente (Monochord, Klangschalen, Gong, Trommel, Didgeridoo) und Obertongesang
  • Musikmedizin
  • Spieltechniken auf dem Monochord
  • Phonophorese und Tonpunktur
  • Autogenes Training Seminarleiterschein
  • Aufsuchen von Gefühlszuständen mittels Entspannungstechniken und Musik
  • Finden des Eigengefühls und seine Verknüpfung mit dem Eigenklang
  • Rapport
  • Regressionstechniken
  • Hypnoseinduktion und ihre Trancevertiefung durch Ton, Klang und Musik Einsatzmöglichkeiten von Oberinstrumenten in der Grund- und Oberstufe des Autogenen Trainings
  • Musikmedizin
  • Interventionstechniken Psyche und Gesundheit
  • Rechtliches zum Therapeutenberuf
  • Erstellung eines Therapie- und Seminarplans
  • Durchführung und Gestaltung von Therapieeinheiten
  • Selbsterfahrung
  • Supervision und Einzelcoaching
  • Einblicke (Musiktherapiepraxis, Klangwerkstatt, Instrumentenbau)
  • Anwendung von Equipment in der Klangwerkstatt
Dauer/zeitlicher Ablauf:
1-jährig in 3 Intensivwochen
Ziele/Bildungsabschluss:

Der erfolgreiche Abschluss wird mit einem Zertifikat des IEK bescheinigt. Die erworbene Qualifikation kann grundsätzlich bundesweit namentlich geführt und z. B. in selbstständiger Arbeit, eigener Praxis oder im Angestelltenverhältnis beruflich ausgeübt werden. 
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