Seminar - IKOM Institut für Konfliktberatung und Mediation Bonn
Inhalte der Vertiefung Familienmediation (82 Stunden)
Praxisbegleitung / Gruppensupervision (15 Std.)
Arbeit in der Peergroup (20 Std. beginnend mit der Basisausbildung)
Sie erhöhen Ihre Mediationskompetenz sowie die Feldkompetenzen für die Anwendungsbereiche Wirtschaft und Familie.
Zusammen mit unserer Basisausbildung entspricht die Vertiefungsausbildung in Umfang und Inhalten den Anforderungen an eine Lizenzierung durch den Verband BAFM. Darüber hinaus erfüllt die gesamte Ausbildung den Qualitätsstandard QVM (Qualitätsverbund Mediation) der großen Mediationsverbände BAFM, BM, BMWA, DfFM, DGM. Somit stehen unseren Absolvent:innen alle Möglichkeiten offen, sich später zu lizensieren.
4 Wochenenden im Zeitraum 05.09.2025 - 18.04.2026
05.09.2025; 06.11.2025; 23.01.2026; 16.04.2026
Termin | Ort | Preis* |
---|---|---|
05.09.2025- 18.04.2026 | Bonn | 2.290,00 € |
1. Seminar:Umgang mit Unterschieden in Macht, Hierarchie oder Rolle (15 Std.)
2. Seminar:Recht und Gerechtigkeit in der Mediation (15 Std.)
3. Seminar:Mehr als zwei: Mediationsmethoden für Gruppen und Teams (15 Std.)
4. Seminar:Mediation bei der Nachfolge in Familienunternehmen (15 Std.)
5. Seminar:Techniken für Fortgeschrittene. Reflexion und Abschluss der Vertiefung (7 Std.)
6.Praxisbegleitung / Gruppensupervision(15 Std.)
Zusätzlich zur Basisausbildung bieten wir eine Vertiefungsausbildung für Mediator*innen.
Zusammen mit unserer Basisausbildung entspricht die Vertiefungsausbildung in Umfang und Inhalten den Anforderungen an eine Lizenzierung durch den Verband BAFM. Darüber hinaus erfüllt die gesamte Ausbildung den Qualitätsstandard QVM (Qualitätsverbund Mediation) der großen Mediationsverbände BAFM, BM, BMWA, DfFM, DGM. Somit stehen unseren Absolvent*innen alle Möglichkeiten offen, sich später zu lizensieren.
Unsere Ausbildung ist von der Bezirksregierung Köln als berufliche Bildungsmaßnahme anerkannt und damit von der Umsatzsteuerpflicht befreit (§ 4 Nr. 21 Buchst. a bb UStG).
Die Ausbildung findet in einer festen Gruppe statt mit Teilnehmenden unterschiedlicher Berufe.
Sie werden von erfahrenen und lizensierten Ausbilderinnen trainiert.
Bei den Methoden setzen wir auf erfahrungsorientiertes Lernen.
Infoblöcke werden ergänzt durch exemplarische Demonstrationen, Rollenspiele und Reflexionseinheiten.
Mittels Fallbeispielen wird der gesamte Mediationsprozess geübt.