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API Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der API Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 5.278 Schulungen (mit 20.591 Terminen) zum Thema API mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

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Seit Version 2007 hat sich die Arbeitsoberfläche von PowerPoint stark geändert und neue Funktionen sind hinzugekommen. Der Kurs ist für Teilnehmer konzipiert, die auf PowerPoint 2013 umsteigen. Praxisbezogen lernen Sie hier die Neuerungen kennen, um mit Ihrem Powerpoint effektiv zu arbeiten.
Der Kurs ist kein Grundkurs für Einsteiger in PowerPoint.

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> Einführung in das Zollrecht

> Vorgeschriebene Prüfungen vor der Wareneinfuhr wie Förmlichkeit und
Außenwirtschaftsrecht

> Wie ist der Zolltarif zu handhaben?

> Anwendung des Einheitspapiers

> Versandverfahren

Beachtung der Verbote und Beschränkungen

Der Zollwert als Bemessungsgrundlage

Außertarifliche Zollbefreiungen bei der Einfuhr

Überblick über die vereinfachten Verfahren bei der Einfuhr

Zolllagerverfahren

Übungen zur Wareneinreihung in den Zoll

Aktive Veredelungsverkehre wie Ausbesserung und Umwandlungsverkehre

Vorübergehende Verwendung

Nacherhebung von Einfuhrabgaben, Erlass, Erstattungen

Rechtsbehelfe gegen Zollbescheide

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1. Warum ein Internet-Handbuch für den Einkauf?
2. Elektronisch oder in Papier – eine Abwägung

3. Inhalte

Einführung für neue Mitarbeiter oder neue User

Regelung der Zugangs- und Zugriffsberechtigungen

Kostenregelungen und Budgets

Definition der Anwendungen, die erwünscht / erlaubt sind

Liste der Verbotsfälle und ihre Regelung

Einrichtung und Erläuterung der Zugangswege / Suchmaschinen

Erarbeitung einer Adressen-Verwaltungs-„Stückliste“

Elektronische Hinterlegung dieser Struktur

Beispielhafte Erläuterung von Datenbanken mit Leistungsdetails

Wartung der aktiven Teile wann, durch wen, Vorgehen?

Hilfefunktion und „Feuerwehr“

Gestaltungserfahrungen

Praktische Beispiele

4. Aufwand und Kosten der Erstellung

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Dieses Seminar richtet sich an Teilnehmer, die sich mit der neuen Benutzeroberfläche und den Programmen vertraut machen wollen. Die Neuerungen in der Microsoft Office 2019 Programmsuite sind Inhalt dieses Seminars.

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Speditionswesen:
Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen – was ist das ?
Die kompetente und professionelle Kalkulation im Speditionswesen
Güter- und Nachrichtenverkehr;
Seefrachtverkehr;
Eisenbahn- und Gütertransport;
das Bahnfrachtrechnen;
Güterkraftverkehr;
Speditionsgewerbe;
Güterverkehr der Binnenschifffahrt;
die Beteiligten am Frachtgeschäft;
Luftfrachtgeschäft;
Zollvorschriften und Zollpraxis;
Seehafenspedition;
Kaiumschlagbetrieb;
Verkehrsgeographie;

Außenhandel und Lagerwesen:
Das Exportgeschäft; die Beteiligten im Ausfuhrhandel;
steuerliche Besonderheiten im Export;
gesetzliche Bestimmungen für den Warenexport;
Meldevorschriften für den Zahlungsverkehr;
Versicherung von Transport- und Kreditrisiken;
Absicherung von Währungsrisiken;
Zahlungsverkehr im Außenhandel;
Lagerwesen und Lagerhäuser;
Rechte und Pflichten des Lagerhalters;
die im Lagergeschäft üblichen Papiere;
Lagergebührenwesen;
Unfallverhütung;

Schriftverkehr:
Grundlagen der zeitgemäßen kaufmännischen Schreibpraxis;
Freibleibendes Angebot, Kundenauftrag, Auftragsbestätigung, Rechnung

Zahlungsverkehr:
Barzahlungsverkehr;
halbbarer Zahlungsverkehr;
bargeldloser Zahlungsverkehr;
Wechsel als Zahlungsmittel;

Rechnungswesen:
System der doppelten Buchführung;
Betriebskosten und auftragsgebundene Kosten;
Steuern;
Kontokorrentkonten;
Vorratsverbrauch;
Abschreibungen auf Anlagen;
Personalkosten;
Wechselbuchungen;
Besonderheiten des Jahresabschlusses;
Kosten des Speditionsbetriebes;
speditionelle Betriebskennzahlen;

Recht:
das Recht des BGB und HGB;
AdSp = Allgemeine deutsche Spediteursbedingungen
Leistungsstörungsrecht
Schuldverhältnisse;
Verzug und Mängelhaftung
Rücktritt und Schadensersatz oder vergebliche Aufwendungen
Kauf und Werkvertrag – die Unterschiede;
Haftung für Rechtsmängel und Sachmängel;
Handelsgeschäfte und Handelskauf
Zurückbehaltungsrecht;
Gesellschaftsrecht;
Arbeitsrecht und Sozialversicherungsrecht;

Versicherungswesen:
Feuerversicherung;
Einbruchdiebstahl- und Beraubungsversicherung;
Haftpflichtversicherung;
Transportversicherung.

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Führen ist eine Kunst
1. Nicht wenige Führungskräfte fragen sich, welche Rolle ihnen eigentlich zukommt.
2. Große Anzahl von Anforderungen und Erwartungen
3. Wie hat man sich die ideale Führungskraft vorzustellen?
4. Wie sieht der optimale Führungsstil aus?
5. Wandel und Trend:
> gestern die autoritäre Führungskraft
> heute visionäres, charismatisches oder gar transformales Führen.
> Führungskräfte sollen mitreißen, begeistern und dabei noch strategisch und
vernetzt denken.
6. Grundtypen und Führungsstile erkennen:
A Traditionale Führungsstile nach Max Weber
Max Weber (1864 – 1920) unterschied in drei Idealtypen:
Traditionale Herrschaft (autokratischer und partriarchalischer Führungstil): unumschränkte Alleinherrschaft, Mitarbeiter werden an Entscheidungen nicht beteiligt.
Charismatische Herrschaft:
Die Persönlichkeit der Führungskraft steht hier an erster Stelle. Nur die Ausstrahlung und das Charisma zählen und sind Grundlage für Entscheidungen. Diese Bewunderung ruft meist absolute Loyalität der Mitarbeiter hervor, Diskussionen und Befehle sind nebensächlich.
Bürokratische Herrschaft:
Die Funktion ist nicht an eine Person gebunden, sondern auf Zeit verliehen und übertragbar. Der Führungsanspruch leitet sich aus den Richtlinien, Stellebeschreibungen, Dienstanweisungen ab.
B Klassischen Führungsstile nach Lewin
Die klassischen Führungsstile gehen auf K. Lewin und seine Untersuchungen zurück:
Autoritärer Führungsstil:
Der Vorgesetzte entscheidet und kontrolliert, die Mitarbeiter führen aus.
Kooperativer Führungsstil:
Gespräche und Abstimmung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter stehen im Vordergrund.
Laisser-faire-Führungsstil:
Die Mitarbeiter haben volle Freiheit.
C Alternative Klassifikation nach Lattmann (1975)
Despotischer Führungsstil
Paternalistischer Führungsstil
Pädagogischer Führungsstil
Partizipativer Führungsstil
Partnerschaftlicher Führungsstil
Selbstverwaltung
D Autoritäter (autokratischer) Führungsstil
E Kooperativer Führungsstil
F Laissez-Faire-Führungsstil

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Was ist Mobbing?

Ursachen von Mobbing im Unternehmen
- Betriebliche und sonstige Ursachen
- Innerbetrieblicher Machiavellismus und andere destruktive
Verhaltensweisen (das Schuldigmachen, das Don-Corleone-Prinzip u.a.)
- Auf Seiten des Gemoppten
- Auf Seiten des Moppers
Die Folgen des Mobbings für das Opfer
- Die Verlaufsform / Ausgrenzung des Gemoppten

Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
> Übungen mit Video-Kamera

Grundlagen der Rhetorik
> Redemittel und Sprechtechnik
> Zielgruppen und Redeziele
> Redevorbereitung – Manuskript oder Stichwortzettel
> Umgang mit der Redezeit
> Schwächen ausgleichen – mit Schwächen leben
> Psychologische Hilfsmittel –kleine/große Gruppen
> Körpersprache und ihre Ausdrucksmittel

Was ist Stress?
1.) Die äußere Ursache und Auslöser des Stresses: Mobbing
2.) Die innere Ursachen: Angst vor Ablehnung, geringes Selbstwert-
gefühl, mangelnde Delegationsfähigkeit,
schlechte Zeiteinteilung, perfektionistische
Anforderungen, geringes Durchsetzungs-
vermögen, Angst vor Verantwortung,
schlechte Körperhaltung, falsche Ernährung
Suchtmittelabhängigkeit, Angst vor
Kontrollverlust, Denkgewohnheiten
3.) Stressthermometer
4.) Welcher Stresstyp bin ich?
5.) Perception is reality ?
6.) Gesunde und schädliche Reaktionen auf Stress
6.1 gesunde Reaktionen
> Orientierung, Aktivierung, Anpassung,
Erholung
6.2 schädliche Reaktionen
> sich unter Druck setzen, ignorieren
körperlicher und seelischer Alarmsignale,
Aufputschmittel, Suchtmittel, ungesunde
Ernährung
7.) Änderung der Wahrnehmung

Massnahmen und Verhalten auf Seiten des Mobbing-Opfers :

- Aufbau einer strategischen Ausgangsbasis

- Die Hauptfehler des Opfers

- Durchbrechung des Kreisdenkens

- Möglichkeiten effektiver Mobilisierung von Hilfe

- Das Mobbingtagebuch

Die Gefahr arrangierter voreiliger Gütegespräche durch Helfer

- Die Nichtvergleichbarkeit der Mobbingkonflikte mit jedweder anderer Art
innerbetrieblicher Konflikte
- Die Hauptfehler der Helfer
- Kommunikative Möglichkeiten (bspw. die Shuttle-Diplomatie)
- Das misslungene Gütegespräch am runden Tisch als Brandbeschleuniger
und die oft irreparablen Folgen für das Mobbingopfer
- Nach dem gescheiterten Gütegespräch: Möglichkeiten der
Schadensminimierung (Opfer-Krisenintervention)
Weitere Lösungsansätze und Gegenmassnahmen

- Massnahmen der Führungsebene
- Massnahmen des Betriebsrats/Personalrats
- Corporate Identity
- Die Betriebsvereinbarung (Besprechung einzelner Vereinbarungen)
- Rechtsnormen als Abwehrinstrument gegen Mobbing
- Besprechung mehrerer Gerichtsurteile
- Juristische Massnahmen gegen Mobber
- Aspekte zur Beweislastproblematik

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Grundbegriffe des Zollrechts

Ablauf der Zollabwicklung bei der Einfuhr

Ablauf der Zollabwicklung bei der Ausfuhr


Abwicklung Zollwert- und Zollschuldrecht

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1. Beispiele Jahresabschluss
- Bilanz
- Gewinn- und Verlustrechnung
- Cash Flow Statement
- Zusatzinformationen

2. Einleitung Unternehmensbewertung
- Einleitung Unternehmensbewertung
- Checkliste kritischer Faktoren

3. Der Kapitalisierungszins
- Einleitung
- Beta
- Eigenkapitalkosten (CAPM)
- Eigenkapitalkosten (Mehrfaktorenmodell)
- Fremdkapitalkosten
- Gewichteter Kapitalkostensatz (WACC)
- Opportunitätszins

4. Methoden der Unternehmensbewertung
- Substanzwertverfahren
- Liquidationswertverfahren
- Ertragswertverfahren
- Mittelwertverfahren
- Stuttgarter Verfahren
- IDW SI
- Multiplikationsverfahren
- Discounted Cash Flow (Entity Verfahren)
- Adjusted Present Value (APV)
- Dividend Discount Methode
- Realoptionen
- Sum of the parts-Bewertung
- Economic Value Added (EVA)
- Net Operating Profit after Taxes (NOPAT)
- Investiertes Kapital
- Economic Value Added (Por Jahr)
- Market Value Added (MVA)
- Zusammenfassung der Ergebnisse

5.
- Offene Rücklagen
- Kapitalrücklagen
- Gewinnrücklagen
- Sonderposten mit Rücklagenanteil (steuerfreie Rücklagen)
- Rücklage für Ersatzbeschaffung
- Rücklage für Reinvestition
- Rücklage nach dem Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002
- Stille Rücklagen (Stille Reserven)

6. Korrektur bestimmter Konten
- Abgrenzung Geschäfts-/Privatbereich
- Bewertungskorrekturen

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Stammsatz für –Export- anlegen

Tabellen für Stammsatz pflegen

Die Verknüpfung zwischen SAP-Logistik, Vertrieb und Finanzwesen
hinsichtlich Export

Die Details des SAP-Export-Moduls
1 ... 526 527 528

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