Agiler Freiraum: „Ich-Entwicklung für System-Wandel“

Der Zustand ist das Ergebnis von „Interpersonal Mush“, wie es Gervaise Bush beschreibt und meint: Das Ergebnis von einer „Verbreiung“ aus unterschiedlichsten Erfahrungen, die nicht geteilt werden, dafür individuelles Verhalten im Umgang mit anderen prägen und durchaus toxisch werden können. Die Lösung ist so naheliegend: diese schwierigen Gespräche zu führen. Jede:r hat viele gute Gründe, weshalb das in „seiner:ihrer“ Organisationen (und übrigens auch privat) nicht so gut gelingt.

Wir fokussieren in diesem Agilen Freiraum auf Aspekte, die einen echten Unterschied machen, um aus dieser „Verbreiung“ hinauszuwachsen. Denn für uns ist klar: Je agiler und komplexer der jeweilige Arbeitskontext ist bzw. wird, desto mehr braucht es reife Persönlichkeiten, die einen guten Umgang mit Konflikten und herausfordernden Situationen pflegen können.

Die eigene Haltung – wie ich in Beziehung gehe …

Mit Clear Leadership üben wir eine Gesprächsform, die eigene Anteile reflektiert, Dynamiken in der Kommunikation aufgreift und Beziehungen im beruflichen Kontext stärkt.

Persönliche Entwicklung anschieben und so Gestaltungsspielraum gewinnen

Wir wollen an diesem Tag nicht nur miteinander lernen, sondern auch die persönliche Entwicklung von Teilnehmenden anregen. Zweiteres gelingt uns Menschen nicht so leicht. Weshalb das so ist und wie jede:r die eigene persönliche Entwicklung anschieben kann, wollen wir gemeinsam erforschen. Hierfür nutzen wir die Gruppe als Resonanzraum und vertiefen gemeinsam die Ich-Entwicklungsstufen.

Mitarbeiter:innen und Führungskräfte, Praktiker:innen bzw. Berater:innen.