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Brandschutz Seminare zur Vermeidung von Sach- und Personenschäden

Ein Feuer im Büro oder Betrieb ist der Alptraum jedes Unternehmers. Um die Sicherheit zu gewährleisten und im Notfall gut ausgestattet zu sein, treffen fast alle Betriebe daher Brandschutzmaßnahmen. Die Anforderungen an einzelne Unternehmen unterscheiden sich dabei nach Branche und Tätigkeitsumfang – schon im Büro ist der Brandschutz Teil des Arbeitsschutzes. In der Produktion oder Logistik erhalten die einschlägigen Vorkehrungen nochmals eine größere Bedeutung. Dies gilt umso mehr, wenn im Arbeitsablauf etwa mit Chemikalien hantiert wird oder komplexe elektrische Anlagen involviert sind. Ein Brandschutz Lehrgang ist aber nicht nur etwas für Brandschutzbeauftragte. Gerade bei industriellen Anlagen beginnen Brandschutzmaßnahmen schon bei der Planung durch die Vermeidung von Brandrisiken. Das Angebot an Brandschutz Seminaren nimmt diese Herausforderungen in ihrer ganzen Breite auf.


Welche Rolle spielt der Brandschutz in Unternehmen?

Selbst dort, wo Produktionsprozesse selbst keine Feuergefahren bergen, ist der Brandschutz ein bedeutender Teil des Arbeitsschutzes. Bereits im Rahmen von Büroarbeit gehören Notfallpläne, das Auszeichnen von Fluchtwegen und die Durchführung von Notfallübungen zum Sicherheitsprotokoll. Insgesamt werden Brandschutzaspekte aufgeteilt in organisatorischen, anlagentechnischen und baulichen Brandschutz. Außerdem wird zwischen vorbeugenden und abwehrenden Schutzmaßnahmen unterschieden.

Zu den organisatorischen Aspekten gehören die Bestellung von Brandschutzhelfern und -beauftragten sowie die Erstellung von Fluchtplänen und Notfallprozeduren. Beim baulichen Brandschutz geht es um die Verringerung von Brandrisiken etwa durch die Verwendung von Baustoffen mit geringer Brandlast. Auch die Planung von Fluchtwegen, Brandschutztüren und sicheren Lagerstätten für Gefahrstoffe gehört dazu. Die anlagentechnische Dimension umfasst die Technik, die zur Eindämmung und Bekämpfung von Bränden eingesetzt werden, also etwa Feuermelder, Handfeuerlöscher oder automatische Sprinkler- und Löschanlagen.

Diese drei Aspekte machen zusammen die vorbeugenden Brandschutzmaßnahmen aus. Sie sollen die Entstehung von Bränden durch getroffene Vorkehrungen verhindern. Der abwehrende Brandschutz hingegen bezieht sich auf das Eindämmen und Löschen von Bränden und damit primär auf die Aufgaben von (Betriebs-)Feuerwehren. Übrigens: Ein Brandschutzbeauftragter ist in deutschen Betrieben nicht generell gesetzlich vorgeschrieben. Allerdings kann die Baubehörde dessen Bestellung von Unternehmen fordern, wenn die Produktionsvorgänge dies nötig machen. Brandschutz Seminare erlauben je nach Ausrichtung die Ausbildung zum Brandschutzhelfer, eine Weiterbildung zum Brandschutzbeauftragten oder die Vermittlung von Expertenwissen zu einzelnen Anwendungsgebieten.


Was lernt man in Brandschutz Seminaren?

Die maßgeblichen Richtlinien zur Brandvermeidung in Deutschland stammen vom Verein für die Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb). Egal ob TÜV, Handelskammer oder privater Anbieter – die regelmäßig aktualisierten vfdb-Richtlinien gehören zu den wichtigsten Vorgaben, die den Rahmen für qualitativ hochwertige Brandschutz Seminare bilden. Ebenfalls dazu gehören die Vorgaben der europäischen Feuerwehrvereinigung CFPA. Zum breit gefächerten Inhalt einzelner Brandschutz Weiterbildungen gehören etwa:

  • Umgang mit und Handhabung von Löschgeräten
  • Konzipierung von Notfallübungen und -prozeduren
  • Rechtsgrundlagen der Arbeitssicherheit in ihren brandschutzrechtlichen Anwendungen
  • Vorbereitung auf die amtliche Brandschau
  • Kenntnis der verschiedenen Brandklassen
  • Brandvermeidung und Löschvorgänge bei Chemikalien, Besonderheiten bei Gas, Dampf oder Staub
  • Lagerung von Gefahrstoffen und Explosionsschutz
  • Brandschutz bei chemischen Produktionsvorgängen, in elektrischen Betriebsräumen oder Kraftwerken

Spezielle Brandschutz Fortbildungen bauen auf Grundlagenwissen auf und vermitteln Neuerungen bei geltenden Regelungen oder sie vertiefen oder erweitern bestehende Kenntnisse. Auf diese Weise deckt das Angebot die Bedürfnisse ganz unterschiedlicher Branchen und Einsatzgebiete ab. Brandschutz Seminare bieten sich daher für Bürobetriebe ebenso an wie für Unternehmen, die Lagerhaltung oder industrielle Produktion betreiben.


Brandschutz Weiterbildung – wer profitiert davon?

Aufgrund der vielfältigen Anwendungsbereiche von Kenntnissen im Brandschutzbereich wenden sich Brandschutz Seminare an eine Vielzahl von Personengruppen aus zahlreichen Branchen. Dazu gehören unter anderem:

  • Fachkräfte in der Arbeitssicherheit
  • Freiberufliche Brandschutzsachverständige
  • Betriebliche Sicherheitsbeauftragte
  • Mitglieder und Leiter von Werksfeuerwehren
  • Architekten und Bauingenieure in der Anlagenplanung
  • Betreiber elektrischer Anlagen
  • Mitarbeiter, die zu Brandschutzhelfern und -beauftragten ausgebildet werden sollen


Brandschutz Seminare können darüber hinaus für Mitarbeiter von Versicherungen relevant sein, die sich über die neuesten Entwicklungen bei Arbeits- und Brandschutzrichtlinien informieren möchten. Bereits ausgebildete Mitarbeiter wiederum können sich über ausgewählte Brandschutz Fortbildungen zusätzliche Expertise aneignen, die genau auf ihr Einsatzgebiet abgestimmt ist.


Der Nutzen von Brandschutz Seminaren für Betriebe und Mitarbeiter

Brandschutz Seminare vermitteln auf unterschiedlichen Niveaus Fachkenntnisse, die je nach Unternehmen amtlich gefordert sein können, die aber in jedem Fall wichtige Fertigkeiten verleihen. So erlaubt ein Brandschutz Lehrgang für ausgewählte Mitarbeiter, die innerbetriebliche Arbeitssicherheit zu erhöhen und effektive Maßnahmen für den Ernstfall zu treffen. Nicht zuletzt ist darauf hinzuweisen, dass auch Feuerversicherungen bei der Festsetzung von Prämien auf Umfang und Qualität der vorbeugenden Brandschutzmaßnahmen achten. Die Bestellung eines zertifizierten Brandschutzbeauftragten kann hier also durchaus Vorteile mit sich bringen.



Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 573 Schulungen (mit 2.183 Terminen) zum Thema Brandschutz mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

Webinar

  • 25.09.2024
  • online
  • 505,75 €
1 weiterer Termin

Der bauliche, vorbeugende Brandschutz hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und in diesem Rahmen folgen immer mehr Landesbauordnungen der Musterbauordnung.

Auch der Bundesgerichtshof hat in einem seiner letzten Urteile (26.01.2012 - VII ZR 128/11) wieder dargestellt, dass die gesamte Brandschutzplanung zu den Verpflichtungen des Architekten gehört. Der Architekt muss daher den Brandschutz bereits von Anfang an im Rahmen der Leistungsphasen 1 bis 3 mit den Behörden abstimmen und gegebenenfalls auch die Erwartungen der Brandschutzgutachter bei der Brandschutzbegutachtung vorhersehen und in seinen Planungen berücksichtigen. Mängel in der Ausführung der Planung führen somit regelmäßig zu einer Haftung des Architekten gegenüber dem Bauherrn auf die entstehenden Schäden.

Die notwendigen fachübergreifenden Diskussionen erfordern ein aktuelles, fundiertes Grundlagenwissen.

Unser Experte vermittelt Ihnen in diesem Seminar das aktuelle, fachliche Know-how über die brandschutzrechtlichen Auflagen und Anforderungen. Auf Abweichungs-, Kompensationsmöglichkeiten und Ausnahmen wird eingegangen. Die Darstellung der Besonderheiten beim Umgang mit vorhandenen Brandschutzkonzepten, die Sicherstellung einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit Brandschutzplanern und den Behörden sowie die Erläuterung typischer Haftungsfallen runden das benötigte Praxiswissen ab.

  • 18.03.2025- 19.03.2025
  • Ostfildern
  • 1.200,00 €
1 weiterer Termin

Das Regelwerk zum Explosionsschutz unterliegt stetigen Änderungen. Dies stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. So wird in diesem Seminar ebenso die Beurteilung von Explosionsgefährdungen und von Explosionsschutzkonzepten, wie die Prüfung von überwachungsbedürftigen Anlagen, als auch die Qualifizierung der befähigten Personen behandelt.

Das Intensiv-Seminar vermittelt grundlegendes Know-how zur Erfüllung der betrieblichen Aufgaben auf dem Gebiet des Explosionsschutzes. Es werden die aktuellen technischen Regeln und Grundsätze behandelt. Durch das Seminar wird der Teilnehmer in die Lage versetzt, zu beurteilen, ob die Anforderungen aus dem technischen Regelwerk erfüllt sind, wie Ex-Schutz zu dokumentieren ist, was von den zur Prüfung befähigten Personen zu leisten und wie der Ex-Schutz in betriebliche Abläufe zu integrieren ist.

Das Seminar ist vom VDSI als geeignet für die Weiterbildung von Sicherheitsfachkräften nach § 5 (3) ASiG eingestuft, und die Teilnehmer erhalten auf der Teilnahmebescheinigung 3 VDSI-Punkte Arbeitsschutz und 3 VDSI-Punkte Brandschutz.

Alle Personen, die sich in die komplexe Thematik des Explosionsschutzes einarbeiten und fortbilden müssen. Dies gilt für technisches und nichttechnisches Personal gleichermaßen, insbesonders für Personen, mit Aufgaben im betrieblichen Explosionsschutz.

  • 30.09.2024
  • Köln
  • 838,95 €


In Unternehmen müssen alle Mitarbeitenden über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit unterwiesen werden. Im Bereich Brandschutz kann diese Unterweisung von Brandschutzbeauftragten durch­geführt werden.
Dieser Workshop vermittelt das passende Handwerkszeug, um die Unterweisung wirkungsvoll und präzise zu gestalten. Denn nur Mitarbeitende, die von Sinn und Notwendigkeit der Maßnahmen überzeugt sind, halten sie auch ein.
Des Weiteren wird ein praktisches Feuerlöschtraining durchgeführt und die Teilnehmenden erfahren, wie sie andere Mitarbeitende selbstständig am Feuerlöschtrainer ausbilden.
Am Ende des Workshops erhalten alle Teilnehmenden Vorlagen für eine PowerPoint-Präsentation, deren Inhalte während des Workshops gemeinsam erarbeitet wurden – ein wertvolles Arbeitsmittel für ihre Berufspraxis.
9 Unterrichtseinheiten bzw. 6,75 Zeitstunden gemäß IDD

E-Learning

  • Beginn jederzeit möglich
  • online
  • 1.184,05 €


Bei der Bewertung von Bauschäden oder Mängeln müssen deren Ursachen und Umfang sicher erkannt und exakt bestimmt werden. Ist das Gutachten nicht korrekt, kann man haftbar gemacht werden. Das in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Sachverständigen entwickelte E-Learning vermittelt berufsbegleitend das notwendige Fachwissen.



  • 19.11.2024
  • Ostfildern
  • 660,00 €


Elektrostatik gilt als schwer durchschaubares Phänomen. Die von ihr ausgehenden Gefahren und Störungen werden oft nicht erkannt, aber auch Vorgänge werden ihr angelastet, die andere Ursachen haben. Dazu gibt es Normen, Regeln und Vorschriften unterschiedlicher Art. Die IEC 60079-32: Electrostatic Hazards und die TRGS 727 sind für Hersteller und Betreiber die relevanten Vorschriften.

Das Seminar vermittelt, ausgehend von den verschiedenen Regelwerken (z.B. IEC/TS 60079-32-1, GefStoffV, TRGS 727) das erforderliche Basiswissen über Entstehung, Messung und Vermeidung elektrostatischer Aufladung und erklärt die Zusammenhänge in relevanten Experimenten.

Das Seminar ist vom VDSI Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.V. als geeignet für die Weiterbildung von Sicherheitsfachkräften nach § 5 (3) ASiG eingestuft worden, und die Teilnehmer erhalten auf der qualifizierten Teilnahmebescheinigung 2 VDSI-Punkte Arbeitsschutz und 2 VDSI-Punkte Brandschutz.

– Konstrukteure und Betreiber von Anlagen im Bereich der Chemie, Pharmazeutik, Mineralölverarbeitung, Maschinenbau, Kunststoffindustrie, Folienhersteller/-verarbeiter, Druck- und Verpackungsindustrie sowie deren Sicherheitsfachkräfte
– Lehrkräfte an Fach- und Hochschulen
– Prüfstellen
– aufsichtführende Behörden und Sachversicherer

Webinar

  • 29.11.2024
  • online
  • 380,00 €


Der moderne Holzbau überzeugt durch Energieeffizienz und Ästhetik im Neubau wie in der Bestandssanierung. Das Interesse bei Bauherren und Architekten steigt beständig, insbesondere seitdem die neue Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Bauteile und Außenwandbekleidungen in Holzbauweise (MHolzBauRL) auch für die Planung mehrgeschossiger Gebäude neue Perspektiven eröffnet. Immer mehr Bundesländer lassen inzwischen die Verwendung von brennbaren Baustoffen für hochfeuerhemmende und sogar feuerbeständige Bauteile in ihren Landesbauordnungen zu. Damit dürfen auch Gebäude über 7 m Höhe in Massivholzbauweise ohne Brandschutzbekleidung errichtet werden.

Das Seminar behandelt die brandschutztechnischen Anforderungen an Holzbauten und deren Um- setzung im Brandschutzkonzept, insbesondere bei mehrgeschossigen Gebäuden und Aufstockungen. Hierbei werden die Regelungen der bauordnungsrechtlichen Vorschriften sowie der MHolzBauRL erläutert und verschiedene Möglichkeiten der konstruktiven Ausbildung von Bauteilen, Anschlüssen und Durchführungen diskutiert und an Praxisbeispielen veranschaulicht.

  • 24.10.2024
  • Braunschweig
  • 410,00 €


Das Seminar gibt sehr praxisnah einen Überblick zu Anforderungen, Funktionsweise und Aufbau von Feuerschutztüren sowie deren Einbaukriterien und Verwendbarkeitsnachweise.


Das Besondere: Die Teilnehmer können eine reale Brandprüfung an der MPA-Braunschweig verfolgen und so sehen, was eine Feuerschutztür im Brandfall leisten kann. Erläutert werden dabei die Prüfgrundsätze und Abläufe einer Brandprüfung einschließlich der Auswertung der erfolgten Brandprüfung.


Praxisworkshop: Eine reale Einbausituation (Prüfkörper) wird ausführlich analysiert und bewertet. Somit erhalten die Teilnehmer wertvolles Fachwissen zum korrekten Einbau und Handlungsempfehlungen, wie sie das selbst prüfen können. Diese Kenntnisse sind insbesondere für die Fachbauleitung/Bauüberwachung Brandschutz notwendig, um Ausführungsfehler oder abweichende Ausführungen schnell und sicher zu erkennen. Das Seminar bietet auch den „klassischen“ Konzepterstellern wichtiges Hintergrundwissen für ihre Tätigkeit.


Hinweis die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt.

  • 18.11.2024- 19.11.2024
  • München
  • 1.523,20 €


Immer wieder gibt es Berichte über Brandfälle in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen. Sie machen deutlich, dass der Brandschutz in Institutionen, die pflegebedürftige Menschen beherbergen, ganz besonders ernst genommen werden muss. Die größte Herausforderung: Viele dieser Menschen sind in ihrer Mobilität und Wahrnehmung eingeschränkt und damit im Brandfall sehr gefährdet. Vorbeugende Brandschutzmaßnahmen müssen daher schon in der Bauphase eingeplant und im laufenden Betrieb konsequent umgesetzt werden. Auch die Vorkehrungen für den Ernstfall müssen ausreichend Aufmerksamkeit erhalten, ohne dass der Klinik­alltag und die primären Aufgaben der Behandlung und Versorgung darunter leiden.
Dieser zweitägige Lehrgang umfasst 16 Unterrichtseinheiten und gilt für Brandschutzbeauftragte als Fortbildung gemäß der vfdb-Richtlinie 12-09/01* sowie der gleichlautenden Regelwerke DGUV Information 205-003 und VdS 3111. Zusätzlich können Absolvierende des VdS-Lehrgangs „Brandschutzbeauftragter für Krankenhäuser“ aus den vergangenen Jahren damit ihren BSB-Lehrgang aufstocken. Sie erhalten nach Abschluss dieses Fortbildungslehrgangs nachträglich das Diplom der europäischen Brandschutzorganisation CFPA Europe**.
16 Unterrichtseinheiten bzw. 12 Zeitstunden gemäß IDD * Richtlinie „Bestellung, Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten“ der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb)** Confederation of Fire Protection Associations Europe

  • 19.12.2024- 20.12.2024
  • Köln
  • 1.523,20 €


Immer wieder gibt es Berichte über Brandfälle in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen. Sie machen deutlich, dass der Brandschutz in Institutionen, die pflegebedürftige Menschen beherbergen, ganz besonders ernst genommen werden muss. Die größte Herausforderung: Viele dieser Menschen sind in ihrer Mobilität und Wahrnehmung eingeschränkt und damit im Brandfall sehr gefährdet. Vorbeugende Brandschutzmaßnahmen müssen daher schon in der Bauphase eingeplant und im laufenden Betrieb konsequent umgesetzt werden. Auch die Vorkehrungen für den Ernstfall müssen ausreichend Aufmerksamkeit erhalten, ohne dass der Klinik­alltag und die primären Aufgaben der Behandlung und Versorgung darunter leiden.
Dieser zweitägige Lehrgang umfasst 16 Unterrichtseinheiten und gilt für Brandschutzbeauftragte als Fortbildung gemäß der vfdb-Richtlinie 12-09/01* sowie der gleichlautenden Regelwerke DGUV Information 205-003 und VdS 3111. Zusätzlich können Absolvierende des VdS-Lehrgangs „Brandschutzbeauftragter für Krankenhäuser“ aus den vergangenen Jahren damit ihren BSB-Lehrgang aufstocken. Sie erhalten nach Abschluss dieses Fortbildungslehrgangs nachträglich das Diplom der europäischen Brandschutzorganisation CFPA Europe**.
16 Unterrichtseinheiten bzw. 12 Zeitstunden gemäß IDD * Richtlinie „Bestellung, Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten“ der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb)** Confederation of Fire Protection Associations Europe

  • 30.09.2024- 01.10.2024
  • Hamburg
  • 1.523,20 €


Immer wieder gibt es Berichte über Brandfälle in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen. Sie machen deutlich, dass der Brandschutz in Institutionen, die pflegebedürftige Menschen beherbergen, ganz besonders ernst genommen werden muss. Die größte Herausforderung: Viele dieser Menschen sind in ihrer Mobilität und Wahrnehmung eingeschränkt und damit im Brandfall sehr gefährdet. Vorbeugende Brandschutzmaßnahmen müssen daher schon in der Bauphase eingeplant und im laufenden Betrieb konsequent umgesetzt werden. Auch die Vorkehrungen für den Ernstfall müssen ausreichend Aufmerksamkeit erhalten, ohne dass der Klinik­alltag und die primären Aufgaben der Behandlung und Versorgung darunter leiden.
Dieser zweitägige Lehrgang umfasst 16 Unterrichtseinheiten und gilt für Brandschutzbeauftragte als Fortbildung gemäß der vfdb-Richtlinie 12-09/01* sowie der gleichlautenden Regelwerke DGUV Information 205-003 und VdS 3111. Zusätzlich können Absolvierende des VdS-Lehrgangs „Brandschutzbeauftragter für Krankenhäuser“ aus den vergangenen Jahren damit ihren BSB-Lehrgang aufstocken. Sie erhalten nach Abschluss dieses Fortbildungslehrgangs nachträglich das Diplom der europäischen Brandschutzorganisation CFPA Europe**.
16 Unterrichtseinheiten bzw. 12 Zeitstunden gemäß IDD * Richtlinie „Bestellung, Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten“ der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb)** Confederation of Fire Protection Associations Europe
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