Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage, Clean Architecture effektiv zu nutzen, um leistungsstarke, skalierbare und wartbare Softwareprojekte zu entwickeln und bereitzustellen. Sie lernen, wie sie Projekte planen, entwickeln, integrieren und optimieren, um die vielfältigen Vorteile dieser Architektur voll auszuschöpfen.
Komponenten von Clean Architecture: Entities, Use Cases, Interface Adapters, Frameworks & Drivers.
Schichten und Abhängigkeiten
Trennung von Anliegen (Separation of Concerns) und Steuerung der Abhängigkeiten.
Definition der Schichten und ihre Interaktionen.
Dependency Rule und wie sie implementiert wird.
Werkzeuge zur Unterstützung der Clean Architecture
Einführung in Werkzeuge und Frameworks zur Implementierung der Clean Architecture.
Nutzung von Dependency Injection-Frameworks (z.B. Spring, Dagger).
Verwendung von Test-Frameworks zur Sicherstellung der Codequalität (z.B. JUnit, NUnit).
Praktische Übung 1: Aufbau eines einfachen Projekts
Problemstellung: Aufbau eines kleinen Projekts unter Verwendung der Clean Architecture-Prinzipien.
Lösung:
Strukturierung eines Projekts in den Schichten von Clean Architecture.
Implementierung von grundlegenden Use Cases und Abhängigkeitenspritzen.
Tool: Verwendung von IntelliJ IDEA oder Visual Studio für die Projektstruktur und Implementierung.
Ergebnis: Ein einfaches Projekt, das die Prinzipien der Clean Architecture anwendet.
Erweiterte Implementierungstechniken
Fortgeschrittene Nutzung von Dependency Injection-Frameworks.
Modularisierung und Skalierung des Projekts.
Implementierung von Interface Adapters und Frameworks & Drivers.
Testen und Qualitätssicherung
Erstellung von Unit-Tests und Integrationstests.
Nutzung von Mocking-Frameworks (z.B. Mockito) zur Isolierung von Testfällen.
Automatisierung von Tests und Integration in CI/CD-Pipelines.
Werkzeuge zur Codeanalyse und Architekturüberprüfung
Nutzung von statischen Codeanalyse-Tools (z.B. SonarQube) zur Sicherstellung der Codequalität.
Einsatz von Architekturüberprüfungs-Tools (z.B. ArchUnit) zur Überprüfung der Einhaltung von Architekturrichtlinien.
Integration und Deployment
Integration der Clean Architecture in bestehende Systeme.
Best Practices für das Deployment von Anwendungen, die auf Clean Architecture basieren.
Nutzung von Container-Technologien (z.B. Docker) zur Bereitstellung und Skalierung.
Praktische Übung 2: Erweiterung und Optimierung des Projekts
Problemstellung: Erweiterung des einfachen Projekts zu einer komplexeren Anwendung unter Nutzung der fortgeschrittenen Clean Architecture-Prinzipien.
Lösung:
Modularisierung des Projekts und Implementierung weiterer Use Cases.
Implementierung von Unit-Tests und Integrationstests sowie Nutzung von Mocking-Frameworks.
Tool: Verwendung von Docker zur Containerisierung und Bereitstellung des Projekts.
Ergebnis: Eine erweiterte Anwendung, die die fortgeschrittenen Prinzipien der Clean Architecture anwendet und bereitgestellt wird.
Dauer/zeitlicher Ablauf:
2 Tage
Zielgruppe:
Dieses Seminar richtet sich an Softwareentwickler, Softwarearchitekten, Programmierer und IT-Professionals, die ihre Kenntnisse in der Anwendung von Clean Architecture erweitern möchten. Grundlegende Kenntnisse in Softwareentwicklung und Programmierung sind hilfreich
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