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ERP Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der ERP Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 11.143 Schulungen (mit 47.506 Terminen) zum Thema ERP mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

  • 22.04.2025- 25.04.2025
  • Düsseldorf
  • 4.711,21 €
17 weitere Termine

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In der Schulung sind Neuerungen der Microsoft Office 2021 Programmsuite Thema. Sie lernen wichtige Neuerungen anhand praxisnaher Beispiele.

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  • 950,70 €


1. Einkaufsprozesse überprüfen
Die verschiedenen Methoden

A) Prozesskostenrechnung
B) Six Sigma (Fehlleistungskosten ermitteln)
C) Komparative optimale Lösungen
D) Effektivitätsermittlung (das Richtige tun)
E) Effizienzmessung (das Richtige richtig tun)
F) Komparativer Kostenvergleich

2. Strategien und ihre Methoden

A) ABC- und XYZ-Analyse
B) Portfolioanalyse
C) Segmentierung des Einkaufsgewinns
E) Ermittlung der A-Parameter

3. Neue Organisation des Einkaufs -aber wie?

A) Zentral oder dezentral – eine Abwägung
B) Nur dezentral (Vor- und Nachteile)
C) Nur zentral (Vor- und Nachteile)
D) Projektorganisation
E) Moderne Leistungsteams
F) Matrixorganisation

4. Wissenschaftliche Lösungen hinsichtlich Effizienzsteigerung
in Organisationen

A) Die moderne Organisationslehre
B) Das Peter-Prinzip
C) Welche Organisationsform bringt den höchsten Einkaufsgewinn

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1. Anlagearten

2. Wertveränderungen

- Planmäßige Abschreibung
- Lineare Abschreibung
- Abschreibung nach Leistung
- Geometrisch-degresssive Abschreibung
- Arithmetisch-degressive (digitale) Abschreibung
- Abschreibung für Substanzverringerung
- Außerplanmäßige Abschreibung

3. Buchung der Abschreibungen

4. Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter

5. Verkauf von Anlagen

- Verkauf zum Buchwert
- Verkauf über Buchwert
- Verkauf unter Buchwert

6. Kontrollfragen

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Die Digitalisierung bringt neue Herausforderungen mit sich: Beschleunigte Prozesse und die zunehmende Aufgabenkomplexität erhöhen die Anforderungen im Arbeitsalltag. Trotz erhöhter Arbeitsbelastung wird weiterhin eine optimale Leistung erwartet, der Druck steigt und es droht Burnout Gefahr. Um das Arbeitspensum bewältigen zu können, entstehen bei fehlender Arbeitsstruktur und unzureichender Selbstorganisation nicht selten Überstunden. Die Live-Online-Schulung bietet einen praxisbezogenen Leitfaden mit Techniken, Methoden und Werkzeugen zum Thema Zeitmanagement-Methoden. Unsere Expertin vermittelt Ihnen effektive und effiziente Arbeitsweisen, um Ziele stressfrei zu erreichen und auf einem top Leistungsniveau zu arbeiten.


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  • 713,41 €


I. Konsequenzen aus dem letzten Datenschutzaudit ziehen

1. Welche Zustände sind nicht gesetzeskonform?
2. Was ist die Ursache dafür?
3. Wurden interne, schriftliche Regeln verletzt?
4. Bestehen schriftliche Regeln?
5. Welche Maßnahmen sind zu ergreifen?
6. Wer ist verantwortlich für die Mängelbeseitigung?
7. Termin für die neue Prüfung durch den DSB festlegen
8. Wer unterstützt den Bereich?

II. Datenschutzmängel und -fehler beseitigen

a) Einzelmaßnahmen aus Punkt I oben definieren
b) Betroffene Mitarbeiter intern schulen
c) Wie geht der betriebliche Datenschutzbeauftragte in der Praxis vor?
d) Welche Schwierigkeiten erwarten ihn?
e) Schriftliche Regeln überprüfen und wenn nötig erstellen oder verbessern
f) Wo liegen die Risiken und wie werden diese gelöst?
g) Umsetzungsschwierigkeiten
h) Kooperationsbereitschaft schaffen - aber wie?

III. praktische Lösungen - aber wie?

1. Beispiele aus der Praxis
2. Praktische Beispiele erarbeiten
3. Welche Methoden gibt es?
4. Fehler erkennen
5. Ursachen für Fehler erkennen und analysieren
6. Fehlerursachen abstellen und gesetzestreu gestalten

IV. Auswertungen und Statistiken erstellen und erarbeiten

1. Fehler analysieren
2. Verbesserungspotentiale ermitteln
3 . Neue Lösungswege schaffen
4. Rechnerische und visuelle Auswertungen
5. Jährlicher Datenschutzbericht
Daten, Ursachen und Lösungen
6. Verbesserung der Checkliste

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1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer

> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach

Märkte

2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über

Datenbanken -netze

> Die Struktur der Datenbanken

> Die Hardware – und Software Voraussetzungen

> Die Kosten für den laufenden Betrieb

> Die verschiedenen Formen des Marketing

> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung

3. Amerika – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

> Wettbewerbsverhältnisse

> Infrastruktur

> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren

> Was bietet jede Region dem Einkäufer?

4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung erfolgen?

> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.

> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge

> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte

> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge

und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?

5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen

> Was sagt die internationale Rechtsprechung?

> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?

> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?

6. Praxiserfahrungen aus Amerika

> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,

des Maschinenbaus u. a.

7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen

> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?

> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege

> Die Kosten und Ertragspotentiale

> Praktische Tips aus der Einzelanwendung

8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling

> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen

> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?

> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen

berechnet werden?

> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?

9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen

> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten

> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen

> Was können wir als West-Europäer falsch machen?

> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten

> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

> Schwerpunkte: Kanada, USA, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Venezuela

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1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer

> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach

Märkte

2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über

Datenbanken -netze

> Die Struktur der Datenbanken

> Die Hardware – und Software Voraussetzungen

> Die Kosten für den laufenden Betrieb

> Die verschiedenen Formen des Marketing

> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung

3. Osteuropa + Asien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

> Wettbewerbsverhältnisse

> Infrastruktur

> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren

> Was bietet jede Region dem Einkäufer?

4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung

erfolgen?

> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.

> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge

> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte

> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge

und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?

5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen

> Was sagt die internationale Rechtsprechung?

> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?

> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?

6. Praxiserfahrungen aus Osteuropa + Asien

> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,

des Maschinenbaus u. a.

7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen

> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?

> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege

> Die Kosten und Ertragspotentiale

> Praktische Tips aus der Einzelanwendung

8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling

> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen

> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?

> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen

berechnet werden?

> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?

9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen

> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten

> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen

> Was können wir als West-Europäer falsch machen?

> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten

> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

> Schwerpunkte: Indien, Thailand, Philippinen, Indonesien, Vietnam

Burma, Malaysia, China

> Schwerpunkte: Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, Rußland, Slowakei,

Slowenien, Tschechien, Ungarn, Usbekistan

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Bestandsaufnahme; Wie führen Sie heute?
> Verschiedene Führungsstile

Erfolgreich führen - aber wie?
> Vision entwickeln
> Grundsätze und Leitlinien der Führung erarbeiten
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Die Körpersprache und ihr Verständnis in Situationen
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
> Mind-Mapping anwenden
> Ziele formulieren (schriftlich)
> Gedächtnisschlüssel anwenden
> Motivationstypen erkennen
> Kreativitätsmethoden anwenden
> Fragebogen auswerten
> Führungssituationen per Video ausprobieren
> Empfehlungen des Trainers speziell für jeden Teilnehmer

Konfliktmanagement - aber wie?
> Konfliktmanagement an historischen Beispielen
> Konfliktmanagement – Erkenntnisse aus der Psychologie
> Die verschiedenen Arten von Konflikten
> Der verschiedene Umgang mit Konflikten
> Persönliche Fälle mit Videokamera
> Auswertung der einzelnen Videokamerafälle
> Empfehlung für die Praxis


Wie sich die eigene Motivation steigern und
die eigene Selbststeuerung verbessern lässt.

> Was ist Motivation?
> Die Grundlagen der Motivationsforschung
> Motivation – nur ein Aberglaube?
> Die verschiedenen Formen der Motivation
> Praktisches Ausprobieren von Motivation und
Selbststimulans
> Die Verbesserung der Selbststeuerung
> Probleme der Selbststeuerung
> Praktische Empfehlungen - alles mit Videokamera

Führungsinstrumentarien

> Führung in der Geschichte – Erfahrung nutzen
> Welche Führungsinstrumentarien gibt es?
> Die situationsbedingte Anwendung der
Führungsinstrumentarien
> Grenzen von Führung
> Chancen von Führung
> Führungssituationen selbst ausprobieren mit
Videokamera
> Praktische Empfehlung für die Praxis

Arbeitsplan

> Die eigene Grundeinstellung in den vier Bereichen überprüfen
> Gespräche führen:
> Zielvereinbarungsgespräch
> Fördergespräch
> Motivationsgespräch
> Kritikgespräch
> Karrieregespräch
> Führungsgespräch
> Coachinggespräch
> Meetings gestalten:
> Präsentationen durchführen
> Konferenzen leiten
> Moderation
> Abteilungsleitung


Umsetzungsplan aus dem Seminar Jede/r Teilnehmer/in erarbeitet im Team ihren/seinen
Umsetzungs- und Aktionsplan am Ende des Seminars.


Im Nachgang zum Seminar erhält jeder Teilnehmer ein spezielles Empfehlungsschreiben des Moderators / Trainers

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  • Ort auf Anfrage
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1. Der leitende Führungskraft
a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten

2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben

3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte

4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?






5. Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch

> Vorbereitung des Gesprächs
> Was ist zu beachten ?
> Rahmenbedingungen gestalten
> Körpersprache – Wirkungen
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Kommunikationsanalyse / Fragen + Einwände
> Rhetorische Empfehlungen
> Körpersprache
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten


6. Das Einstellungsgespräch

1. Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen könnten wichtig sein?
> Woher bekomme ich sie?
2. Welches Outfit ist angebracht?
3. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl, -wechsel oder
-abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung, berufliche Erfolge/Misserfolge;
berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe (wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
Vorstellungen von der Dauer der Anstellung; allgemeine Interessen und
Einstellungen, persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten; Persönliches und Privates Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
?


7.Konfliktmanagement

> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien

> Modelle der Konfliktdiagnose

> Dynamik der Eskalation

> Phasenmodell der Eskalation

> Interventionen der Konfliktbehandlung

> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen

> Allgemeine Prinzipien für Interventionen

> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung

> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis



8. Motivation und Selbststeuerung

> Was ist Motivation?

> Die Grundlagen der Motivationsforschung

> Motivation – nur ein Aberglaube?

> Die verschiedenen Formen der Motivation

> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans

> Die Verbesserung der Selbststeuerung

> Probleme der Selbststeuerung

> Praktische Empfehlungen

Alle Übungen mit Videokamera

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1. Vorschriften
> Ausfuhrliste
- Begriffsbestimmungen
- Anwendung
- Kategorien
- Abkürzungen
> AWG - Außenwirtschaftsgesetz
> AWV - Außenwirtschaftsverordnung
> Chemiewaffenübereinkommen
> EU - Verordnungen und Beschlüsse
> Kriegswaffenkontrolle

2. Konsequenzen für den Fachmann/für die Fachfrau, der/die täglich das Außen-
wirtschaftsrecht und die Exportkontrolle kompetent einhalten muss und will.

3. Genehmigungen
- Nr. 09 Graphite
- Nr. 10 Computer
- Nr. 12 WGG
- Nr. 13 FAG
- Nr. 16 Telekommunikation
- Nr. 18 Bekleidung

4. Antragsvordrucke und Formulare
- wie sehen diese aus?
- wie sind diese auszufüllen?
- Ausfüllanleitung
- die verschiedenen Formulare im Überblick

5. Umschlüsselungsverzeichnis - verstehen und fehlerfrei anwenden

6. Chemiewaffenübereinkommen

7. Endverbleibserklärungen

8. Warenbegleitpapiere

Abwicklung des Zolls bei der Einfuhr
Einreihung von Waren in den Zolltarif
Der Zolltarif - sein Aufbau und seine Systematik

Grundregeln für die Einreihung von Waren
Anwendung der allgemeinen Vorschriften (AV)
Arbeiten mit dem elektronischen Zolltarif

Ausfüllen des Einheitspapiers in der Praxis

Verwendungsmöglichkeiten des Einheitspapiers
Vordrucksätze und das Vorgehen beim Ausfüllen

Erläuterung der Felder im Einheitspapier mit Hilfe des Merkblatts
Umsatzsteuer und Zoll - der Zusammenhang

Grundzüge des Umsatzsteuerrechts (grenzüberschreitender Verkehr)
Fiskalvertretung - was bedeutet dies?

Statistische Meldungen - aber wie?

ATLAS und NCTS in der Praxis
Ziele der verschiedenen IT-Verfahren

Subsysteme im IT-Verfahren ATLAS
Teilnahmeverfahren - aber wie?

Internetzollanmeldung in der Praxis
Ablauf NTCS (Subsystem ATLAS Versand)
Nachrichtenfluss im Normalverfahren und im vereinfachten Verfahren

NAFTA ( North American Free Trade Agreement)
Grundzüge des NAFTA – Abkommens
Tarifäre Wirkungen
Zollrechtliche Wirkungen
Grundgedanken und Ausprägungen
Einzelheiten zum NAFTA
Auswirkungen des NAFTA für die Mitgliedsstaaten
Auswirkungen des NAFTA auf EU und Deutschland
NAFTA und Zoll
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