ERP Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der ERP SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
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Cisco - Implementing Cisco QOS (Quality of Service) (CI-QOS) (Inhouse)
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Angesprochener Teilnehmerkreis: Netzwerkadministratoren, Netzwerkplaner und alle Mitarbeiter, die für das Design, die Implementierung oder das Troubleshooting von QoS in einem Netzwerk zuständig sind sowie CCIP und CCVP Kandidaten.
Der Implementing Cisco Quality of Service (QOS) Kurs vermittelt detaillierte Kenntnisse über IP QoS Anforderungen, über konzeptionelle Modelle mit Differentiated Services (DiffServ), Integrated Services (IntServ) und Best Effort (over provisioning) sowie über die Implementierung von IP QoS auf Cisco IOS Switch- und Router-Plattformen. Behandelt werden die Theorie von IP QoS, Designaspekte und die Konfiguration von zahlreichen QoS-Mechanismen. Anhand von Fallstudien und Laborübungen lernen die Teilnehmer die Umsetzung der Konzepte in reale Umgebungen. Darüber hinaus vermittelt der Kurs Design und Anwendung verschiedener Advanced IP QoS features sowie die Integration von IP QoS mit Layer 2 QoS Mechanismen. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, effiziente, optimierte und fehlerfreie Multiservice-Netze zu konzipieren und zu implementieren.
Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der Fast Lane GmbH durch.
Barrierefreie PDF - Dokumente mit MS Word und Adobe Acrobat Professional (Inhouse)
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Das PDF hat insbesondere im öffentlichen Sektor eine große Bedeutung. PDF-Dokumente sind aufgrund der BITV 2.0 so zu gestalten, dass jeder sie nutzen und lesen kann. Dies fängt an bei der Erstellung von Lesezeichen und klickbaren Inhaltverzeichnissen, umfasst den korrekten Umgang mit Tags und endet nicht bei der richtigen Auszeichnung von Tabellenstrukturen.
In diesem Kurs zur Erstellung von barrierefreien PDF-Dokumenten werden von der Vorbereitung von Dokumenten in Word bis zum optimalen Endergebnis in Acrobat Professional alle Schritte erkundet, erklärt und geübt. Nicht nur die blinden Benutzer Ihrer Dokumente werden es Ihnen danken, sondern alle.
Jahresunterweisung für elektrotechnisches Personal - Inhouse-Seminar, Dauer 1 Tag
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Banksteuerung durch Bankcontrolling - Inhouse
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a) Ziele und Aufgaben des Controllings
b) Controllingbegriff
c) Entwicklung und Aufgaben des Bank-Controlling
d) Grundlegender Aufbau des Controlling als Managementprozess
e) Einbindung der Controlling in die Orga von KI – Organisation des Controlling als eigenständige Institution
f) Abgrenzung von strategischem und operativen Controlling
g) Zentrale Probleme des Bank-Controlling aufgrund der Charakteristika von KI
2. Ergebnisermittlung und –steuerung im Finanz- und Betriebsbereich
a) Anforderungen an Kalkulations - und Steuerungssysteme
b) Betriebswirtschaftliche Grundlagen und branchenspezifische Einflüsse
c) Konzeptionelles Anforderungsprofil
d) Praktische Zusatzanforderungen
3. Ergebnisermittlung und –steuerung im Finanzbereich
a) Traditionelle Methoden zur Berechnung des Zinsergebnisses
b) Kennzeichen traditioneller Methoden
c) Pool-Methode
d) Schichtenbilanzmethode
e) Beurteilung der traditionellen Verfahren
f) Marktzinsmethode und ihre Erweiterungen
g) Grundkonzept der Marktzinsmethode
h) Verfahren zur Ermittlung und Steuerung des Konditionsbeitrages
i) Cash-flow-Orientierung, Barwert - und Margenkonzept
j) Liquiditätsneutrales Modell der Marktzinsmethode
k) Engpassneutrales Modell der Marktzinsmethode
l) Verfahren zur Ermittlung und Steuerung des Strukturbeitrages
m) Gesamtbankbezogener Strukturbeitrag
n) Einzelgeschäftsbezogener Strukturbeitrag
o) Kombinierte Steuerung von Konditions- und Strukturbeiträgen der
p) Definition des Zinsspannenrisikos
q) Elastizitätskonzept
r) Verwendung von Konditions- und Strukturbeitragsveränderungen
4.Ermittlung von Risikokosten
a) Ergebnisermittlung und –steuerung im Betriebsbereich
b) Abgrenzung der Betriebskosten
c) Kostenrechnungssysteme (Ist- versus Plankostenrechnung, Voll- versus
d) Prozessorientierte Standard-Einzelkostenrechnung
e) Merkmale des Verfahrens
f) Umsetzungsschritte für den Aufbau der Rechnung in Banken
g) Prozesskostenrechnung
h) Berechnung des Provisionsüberschusses
5. Balanced Score Cards als Instrument des Bankcontrolling
6. Bank – Controlling - Kennzahlen
7. ROI Management
8. Zielgrößen im Rentabilitätsmanagement
9. Grundlagen der Risikosteuerung
Einkauf in Indien Mit ON-LINE Datenbank-Demo - Inhouse
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> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
> Schwerpunkte: Indien
Adobe Photoshop Elements - Grundkurs (Inhouse)
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Photoshop Elements ist ein Bildbearbeitungsprogramm der Firma Adobe speziell für die Nachbearbeitung von Fotos aus digitalen Kameras, aber auch von Scans von Papiervorlagen. Zielgruppe sind Anwender, welche Digitalbilder in erster Linie bildschirmorientiert präsentieren möchten, also im Internet, in PowerPoint oder als digitale Diaschau. Es bietet eine perfekte Kombination aus Leistungsstärke und Benutzerfreundlichkeit, damit Sie mehr aus Ihren Fotos machen können. Von kleinen Korrekturen bis hin zu kreativen Bildeffekten - mit einfachen Schritten erzielen Sie hochwertige Ergebnisse. Ganz gleich, ob Sie Fotos aus Ihrer Digitalkamera oder gescannte Fotos bearbeiten, mit Photoshop Elements wird die digitale Bildbearbeitung zum Kinderspiel.
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2. Die Bilanzanalyse - Bedeutung und Inhalte
3. Die Gewinn- und Verlustrechnung
4. Die Analyse – Ziele der Bilanzanalyse
5. Die Bewegungsbilanz und die Kapitalrechnung
6. Die Rentabilität
7. Vermögen und Wachstum
8. Kreditwürdigkeit
9. Bilanzanalyse – Bedeutung und Nutzung für den Verkauf
10. Die 10 wichtigsten Bilanzkennzahlen nach 3 Unternehmenstypen auswählen
11. Die verschiedenen Kennzahlen-Typen:
A. Verkaufskennzahlen u.a.
Preisindex, Preisstruktur,Preisformeln, Preisabweichung, Rabatte,
Zinsrechnungen, Verkaufsgewinn, BWL-Alternativentscheidungen
wie Skonto gegen Rabatt, Rabatt gegen Nebenbedingungen,
Verkaufsbudget, Verkaufsstruktur, Verkaufsleistung, Verkaufs-
volumen, Risikoquoten u.v.m.
B. Bilanzkennzahlen
Bilanzinhalt, Kapitalkennzahlen, Vermögenskennzahlen,
Finanzierungsverhältnisse, Bilanzvergleich und -vorschau,
Gewinnkennzahlen, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsdiagramm,
Gewinnverwendung, Unternehmenswert u.v.m.
C. Kostenrechnungs-Kennzahlen
D. Wertschöpfungskontrolle
E. Statistische Größen und Kennzahlen
F. Lagerwirtschaftliche Größen
G. Logistik-Kennzahlen
H. Formeln und Tabellen als Anhang
I. Praktisches Vorgehen:
Was soll gemessen werden?
12. Drei verschiedene Kennzahlen-Systeme abhängig vom Unternehmenstyp
13. Gemeinkosten - die erheblichen Einsparpotentiale nutzen.
> Gemeinkostenanalyse
> Die Schwerpunkte und Gewinnpotentiale ermitteln
> Einzelgemeinkostenblöcke wie Fuhrpark, Büroausstattung, Versicherungen etc.
> Datenbanken des Internets nutzen
> Praktisches Vorgehen bei der Reduktion der Gemeinkosten
14. Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
15. Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-Datenbank
mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
16. Auf Basis von Punkt 14 und 15 Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen
Neuer Ansatz:
Dieses Seminar verbindet die traditionelle Bilanzanalyse (Theorie) mit:
A) Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
B) Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-
Datenbank mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
Und führt dadurch zu tatsächlicher Praxis und:
C) Auf Basis von Punkt A und B Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen
Sicherheits- und Gesundheitskoordinator (SiGeKo) auf Baustellen -Teil B - Inhouse
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1. Arbeitsschutzrecht und Arbeitsschutzsystem
- Europarechtliche Anforderungen
-Gliederung des deutschen Arbeitsschutzsystems
-Grundpflichten des Arbeitgebers/Unternehmers
-Arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung im Baubereich
1.1 Inhalte des Arbeitsschutzgesetzes
-Rechtliche Stellung des Arbeitsschutzgesetzes
-Adressaten und ihre Schutzverpflichtungen
-Allgemeine Grundsätze nach § 4 ArbSchG
-Beurteilung der Arbeitsbedingungen und zu treffende Schutzmaßnahmen
-Verpflichtung zur Zusammenarbeit mehrerer Arbeitgeber
1.2 Grundzüge der Rechtsverordnungen nach dem ArbSchG
-Baustellenverordnung
-Arbeitsstättenverordnung
-Arbeitsmittelbenutzungsverordnung
-PSA-Benutzungsverordnung
-Lastenhandhabungsverordnung
-Betriebssicherheitsverordnung
1.3 Vorschriften der Unfallversicherungsträger
2 Baustellenspezifische Unfall- und Gesundheitsgefährdungen und erforderliche
Schutzmaßnahmen
2.1 Maßnahmen zur Sicherheit bei Erd- und Tiefbauarbeiten
- Einflüsse auf die Standsicherheit des Bodens
- Sicherungsanforderungen nach UVV und DIN 4124
- Gebäudesicherung im Bereich von Ausschachtungen, Gründungen und
Unterfangungen (DIN 4123)
-Erdverlegte Leitungen und Anlagen
2.2 Gefährdung durch Absturz
-Absturzsicherungen
-Auffangeinrichtungen
-Arten, technische Ausführung und Absturzhöhen
-Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz
2.3 Sicherer Einsatz von Gerüsten
- Gerüstarten und Einsatzbedingungen
-Arbeits- und Schutzgerüste (DIN 4420)
-Verantwortlichkeiten bei Aufbau und Nutzung von Gerüsten
-Brauchbarkeitsnachweis
2.4 Sicherer Einsatz von Leitern, Fahrgerüsten und Hebebühnen
2.5 Gefährdungen durch Elektrizität
-Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme (Schutz gegen direktes und
indirektes Berühren)
- Errichtung, Instandhaltung und Prüfungen elektrischer Anlagen und Betriebsmittel
-Sicherheit und Erkennbarkeit von Stromleitungen
2.6 Betrieblicher Brand- und Explosionsschutz
-Grundlagen der Brandentstehung
-Umgang mit explosions- und feuergefährlichen Stoffen
-Brandschutz- und Sicherheitskennzeichnung
-Bekämpfung von Entstehungsbränden
2.7 Gefährdungen durch Gefahrstoffe
-Grundzüge gefahrstoffrechtlicher Vorschriften (ChemG, GefStoffV, TRGS)
-Kennzeichnung, Lagerung und Entsorgung
-Grenzwerte
-Gefahrstoffinformationssysteme
2.8 Maßnahmen zur Sicherheit bei Montagearbeiten
- Allgemeine Grundsätze und Montageanweisung
-Fertigteiltransport, Lagerung und Lastförderung
-Standsicherheit, Zwischenbauzustände und Gefährdungen durch Absturz
2.9 Maßnahmen zur Sicherheit bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten
2.10 Sicherer Personen- und Fahrzeugverkehr, sichere Baustellentransporte und
Lagerung
-Arbeitsplätze und Verkehrswege
-Witterungseinflüsse (Winterbauverordnung)
2.11 Sicherer Einsatz von Maschinen und Geräten
-Arten und Einsatzbereiche von Maschinen und Geräten
-Prüfungen und Prüffristen für technische Arbeitsmittel
2.12 Schutzmaßnahmen bei Lärm und Vibration
2.13 Einrichtungen der Ersten Hilfe
-Vorsorgemaßnahmen
-Rettungskette
-Sanitätsräume
2.14 Tagesunterkünfte, Waschräume, Toiletten und sonstige Einrichtungen
2.15 Persönliche Schutzausrüstungen
-Bewertung und Auswahl
-Bereitstellungs- und Benutzungspflicht
2.16 Arbeitszeitregelungen
-Rechtliche Regelungen (Arbeitszeitgesetz und tarifliche Regelungen zur
Arbeitszeit)
-Ausnahmemöglichkeiten für Baubetriebe
Insbesondere bei gefährlichen Baumaßnahmen kann es erforderlich sein, dass sich der
Koordinator besondere, erweiterte Kenntnisse aneignet.
- schriftliche Prüfung -
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
> Ausfuhrliste
- Begriffsbestimmungen
- Anwendung
- Kategorien
- Abkürzungen
> AWG - Außenwirtschaftsgesetz
> AWV - Außenwirtschaftsverordnung
> Chemiewaffenübereinkommen
> EU - Verordnungen und Beschlüsse
> Kriegswaffenkontrolle
2. Konsequenzen für den Fachmann/für die Fachfrau, der/die täglich das Außen-
wirtschaftsrecht und die Exportkontrolle kompetent einhalten muss und will.
3. Genehmigungen
- Nr. 09 Graphite
- Nr. 10 Computer
- Nr. 12 WGG
- Nr. 13 FAG
- Nr. 16 Telekommunikation
- Nr. 18 Bekleidung
4. Antragsvordrucke und Formulare
- wie sehen diese aus?
- wie sind diese auszufüllen?
- Ausfüllanleitung
- die verschiedenen Formulare im Überblick
5. Umschlüsselungsverzeichnis - verstehen und fehlerfrei anwenden
6. Chemiewaffenübereinkommen
7. Endverbleibserklärungen
8. Warenbegleitpapiere
Abwicklung des Zolls bei der Einfuhr
Einreihung von Waren in den Zolltarif
Der Zolltarif - sein Aufbau und seine Systematik
Grundregeln für die Einreihung von Waren
Anwendung der allgemeinen Vorschriften (AV)
Arbeiten mit dem elektronischen Zolltarif
Ausfüllen des Einheitspapiers in der Praxis
Verwendungsmöglichkeiten des Einheitspapiers
Vordrucksätze und das Vorgehen beim Ausfüllen
Erläuterung der Felder im Einheitspapier mit Hilfe des Merkblatts
Umsatzsteuer und Zoll - der Zusammenhang
Grundzüge des Umsatzsteuerrechts (grenzüberschreitender Verkehr)
Fiskalvertretung - was bedeutet dies?
Statistische Meldungen - aber wie?
ATLAS und NCTS in der Praxis
Ziele der verschiedenen IT-Verfahren
Subsysteme im IT-Verfahren ATLAS
Teilnahmeverfahren - aber wie?
Internetzollanmeldung in der Praxis
Ablauf NTCS (Subsystem ATLAS Versand)
Nachrichtenfluss im Normalverfahren und im vereinfachten Verfahren
NAFTA ( North American Free Trade Agreement)
Grundzüge des NAFTA – Abkommens
Tarifäre Wirkungen
Zollrechtliche Wirkungen
Grundgedanken und Ausprägungen
Einzelheiten zum NAFTA
Auswirkungen des NAFTA für die Mitgliedsstaaten
Auswirkungen des NAFTA auf EU und Deutschland
NAFTA und Zoll
Wirtschaftliche Investitionen im Versand Systematisch und mit angemessenem Aufwand - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 702,04 €
> Stärken / Schwächen der unterschiedlichen Arten
> Matrix Marktüberblick (Hersteller + Typen)
> Vorstellung der verschiedenen Produkte / Lieferanten
> Ausstattungsvarianten mit wirtschaftlicher Abwägung
> Preisvergleiche und Kosten
> Methoden des Preisvergleichs u.a.
partieller Preisvergleich (optimale Einheitspreise)
Material- und Personalkosten
Total Cost of ownership (Gesamtkosten)
> Ersatzteile (Kosten verhandeln + Versorgungssicherheit)
> Finanzierungsformen, -abwägung (Kauf / Miete / Leasing)
mit Leasing-Schwerpunkt
> Vertragsgestaltung mit Verhandlungscheckliste
> Übergabe einer CD auf Excel mit Entscheidungsmatrix
> Übergabe einer CD auf Word mit 55 Vertragspunkten