Detaillierte Informationen zum Seminar
Inhalte:
•Stand der Glücksforschung
•Pioniere der Glücksforschung
•Hirnforschung und Glücksforschung
•Glücksformeln
•Was ist Erleuchtung?
•Entspannung, innere Stille und Glück
•Glück im Buddhismus: Innere Stille und Zufriedenheit lernen
•Gedankenfreies Bewusstsein
•Glückskiller
•Glückshormone
•Glück und Spontaneität
•Musiktherapeutische Glücksmomente
•Trommeln, Gesang und Glück
•Extase und Flowerleben in Trance
•Tanz und Glück
•Glücksbringer
•Glück und „Aberglaube”: Handlinien, Karten und Orakel
•Das Prinzip der Resonanz
•Kraftressource Glücksmomente
•Glück und Genussfähigkeit
•Glück und Ernährung
•Positive Psychologie
•Initiation und „Flow-Erleben”
•Was geschieht im Gehirn, wenn wir herzlich lachen?
•Elemente aus der Lachpädagogik
•Glück und Gesundheit
•Glücksfördernde Nahrungsmittel
•Sport, Bewegung und Glück
•Zeitmanagement und Glück
•Lieben lernen – “Liebe ist das einzige was sich vermehrt, wenn man es teilt”
•Vom Glück, sich verstanden zu fühlen
•Vollrausch durch verliebt sein
•Sexualität
•Emotionale Intelligenz
•Positive Lebensführung in sozialen Beziehungen und auf der Arbeitsstelle
•Entspannungsverfahren
•Methoden der imaginativen Therapie
•Autogenes Training (Seminarleiterschein) mit hypnosystemischem Ansatz und Elementen aus dem MRE® Multisynästhetisches Relaxamentum Entspannungsverfahren
•Autopsychoanalyse
•Balance zwischen Anspannung und Entspannung
•Bildung formelhafter Vorsätze (Individuelle Glücksformel)
•Imagination von Glückssymbolen
•Anwendung psychologischer Visualisierungstechniken
•Bild- und Traumdeutung – das Entdecken des eigenen unbewußtes Glückspotential
•Ausblick auf Elemente aus der AT-Oberstufe die für die Glückstherapie / – pädagogik relevant sind
•Aufsuchen von Gefühlszuständen und Aufdecken unbewusster Strukturen und Mechanismen
•„Anleitung zum Unglücklichsein”
•Finden des Eigengefühls und seine Verknüpfung mit dem “transpersonalem” Glückserleben in Selbsterfahrung
•Affektive Umstrukturierung
•Regressionstechniken
•Rapport
•Veränderung: Wahrnehmung/Wahrnehmungsverarbeitung
•Selbstbewußtes Leben- Vertrauen auf die eigenen Fähigkeiten
•Hypnoseinduktion und ihre Trancevertiefung durch Farb, Form und Symbolvisualisierung (farb- und formtherapeutische Elemente für das Glücksempfinden)
•Gedächtnis und Zeitempfinden
•Wechselwirkung zwischen dem Menschen und der Außenwelt (Tagtraumtechnik, Kreativvisualisieren, Imagination, Phantasiereisen, Bilderleben
•Erweiterung des Bewusstseins durch multisynästhetische Erfahrungen
•Erstellen eines “Glücks” Seminarplanes
•Biografisches Art Journaling / kunsttherapeutische Glückstagebuchführung und Elemente der Schreibtherapie in Schrift, Wort, Bild
•Das Werkzeug „Art Journaling” (Gestaltungsmethoden, Techniken, Ausdrucksmöglichkeiten in der Glückspädagogik)
•Glück und Biographie
•Geheimnisse
•Ich und die Anderen – alle in mir
•“Nein” sagen lernen
•Art Journaling als Glücksritual
•Die Träumerkraft im Art Journaling entdecken
•Impulse und dynamische Meditationstechniken zum Glücklichsein
•Anwendungen, Übungen und Strategien, ins Hier und Jetzt zu gelangen
•Dankbarkeit lernen
•Über das Geben und Nehmen
•Glück und Geld
•Glück und Erfolg
•Visionen entwickeln und Realität werden lassen (Erstellen von Listen, was man umbedingt im Leben machen will)
•Selbstbewußtes Leben- Vertrauen auf die eigenen Fähigkeiten
•Glaube und Spiritualität
•Suchen eines Lebenssinns
•Existenzielle Seinserfahrungen
•Das Leben umsetzen und genießen
•Leben nach den eigenen Regeln – leben wie man es selbst für richtig hält
•Feste feiern
•Freizeitaktivitäten die uns fordern und fördern
•Förderung neugieriger Persönlichkeitseigenschaften (Exkursion)
•Glückstherapeutische Sitzungen und Seminare gestalten
•Glückstherapeutische Angebote gestalten: Reisen, Kurse, Therapiestunden
•Rechtliches zum Therapeutenberuf, Krankenkassen
•Supervision und Einzelcoaching
Dauer/zeitlicher Ablauf:
1 Woche Intensivausbildung
Ziele/Bildungsabschluss:
Der erfolgreiche Abschluss wird mit einem Zertifikat des IEK bescheinigt. Die erworbene Qualifikation kann grundsätzlich bundesweit namentlich geführt und z.B. in selbstständiger Arbeit, eigener Praxis oder im Angestelltenverhältnis beruflich ausgeübt werden