ISA Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der ISA SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
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Sicherheits- und Gesundheitskoordinator (SiGeKo) auf Baustellen -Teil c - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
- Sinn und Zweck der BaustellV und Ihre Stellung im Arbeitsschutzsystem
-Anwendungsbereich der BaustellV
-Inhaltliche Anforderungen der BaustellV
-Aufgaben und Pflichten des Bauherrn oder des von ihm beauftragten Dritten
-Aufgaben und Pflichten des Koordinators
-Zweck und Inhalt der Vorankündigung
2. Koordinierung während der Planung der Ausführung
2.1 Aufgaben des Koordinators
2.2 Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan
-Zweck und Inhalt des Sicherheits- und Gesundheitsschutzplanes
-Ausarbeitung von Sicherheits- und Gesundheitsschutzplänen für verschiedene
Bauaufgaben
-Umgang mit Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan, Bauzeitenplan,
Baustelleneinrichtungsplan, Baustellenordnung, Baustellenver- und
-entsorgungsregelungen
2.3 Unterlage für spätere Arbeiten an der baulichen Anlage
-Zweck und Inhalt der Unterlage
-Ausarbeitung der Unterlage für spätere Arbeiten für verschiedene bauliche
Anlagen
3. Koordinierung während der Ausführung eines Bauvorhabens
3.1 Aufgaben des Koordinators
3.2 Instrumente für die Tätigkeit des Koordinators und deren Nutzung
- Informationssystem des Koordinators zur Unterrichtung der Arbeitgeber und der
Beschäftigten auf der Baustelle
-Organisation von Sicherheitsbesprechungen und Baustellenbegehungen
-Umgang mit den während der Planung der Ausführung erstellten Plänen und
Unterlagen
-Hinwirken auf das Umsetzen der Inhalte von Protokollen, Plänen und Konzepten
während der Ausführung
3.3 Umgang mit Konfliktsituationen
4. Rechtliche Grundlagen
-Die rechtliche Stellung des Koordinators im Verhältnis zum Bauherrn und zu den
am Bau Beteiligten
-Befugnisse des Koordinators
-Zivilrechtliche Beziehungen des Koordinators zu allen am Bau Beteiligten
(Vertragstypen, Vertragsinhalte)
-Berücksichtigung der BaustellV in den vom Bauherrn abzuschließenden Verträgen
-Einschlägige Grundkenntnisse der VOB
-Auswirkungen unzureichender vertraglicher Regelungen und Ausschreibungsmängel,
Grenzen vertraglicher Regelungen (§ 305 ff BGB)
-Verantwortung und Haftung des Koordinators
-Sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung in den ausführende Unternehmen.
- schriftliche Prüfung -
Zollabwicklung Konkret - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
2. Arbeitssparende Abwicklung mittels Atlas (automatisiertes Tarif + lokales
Zollabwicklungssystem)
3. Die betroffene Zolltarifnummer
4. Die verschiedenen Verfahren der Einfuhr hinsichtlich Zoll
a) das normale Verfahren (Vorführung bei Überführung in den freien Verkehr)
b)Vereinfachtes Verfahren
c) Abrechnung des vereinfachten Verfahrens nach der Abgabe der ergänzenden
Zollanmeldung (EGZ)
d) die mündliche Zollanmeldung
e) Zolllagerverfahren
f) Aktive Veredlung und Umwandlungsverfahren
g) Passive Veredelung
h) Internetzollanmeldung
i) Die summarische Anmeldung
5. Archiv und Auswertungen
6. Begriffe und Abkürzungen
7. Elektronischer Zolltarif
8. Teilnahmevoraussetzung
a) Zertifizierte Software
b) Anmeldung bei Atlas
c) Zollnummer
d) BIN-Nummer
e) Software-Anbieter für Atlas
9. Die verschiedenen Vordrucke mit den Vordrucknummern
10.) Merkblätter
11.) Meldung an das statistische Bundesamt in Wiesbaden ( Intrastat)
12.) COBRA-Meldungen
13.) MKT-Softwareanalsye „Geschäftsprozess Einfuhr“ zur Entscheidung ob
die 300 Zollpositionen im Monat für sechs shipments im Monat selbst ständig
zolltechnisch abgehandelt oder an einen Dienstleister gehen
14.) Fälle aus der Praxis als Beispiele
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 702,04 €
verpackenden Produkt, an die Verpackung gestellt?
1.1 Allgemeingültige Bedingungen
1.2 Schutz des Produkts
1.3 Rechtliche Bedingungen
2. Verpackungsmöglichkeiten
3. Die wichtigsten Verpackungsstoffe; ihre Vor.- und Nachteile
3.1 Zellglas, Cellophan
3.2 Zellstoff (Kartonagen, Holz, usw.)
3.3 Mischpolymerisate aus PVC
3.4 Polystryrol
3.5 Acrylglas, Plexiglas
3.6 Aluminiumfolien
3.7 Blechfolien
3.8 Glas
4. Die Umweltverträglichkeiten
5. Werkstoffrückführung (Recycling)
6. Ein Ausblick in die zukünftige Entwicklung
SAP – Projektmanagement SAP R3 – Software (neustes Release) - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 832,94 €
> Projektdefinition
> Zielbestimmung
> Ablaufplanung und Analyse
> Umsetzung
> Abschluß
2. Aufgaben – Organisation aller Beteiligten
Arbeitstechniken
> Führung der Projekte
> Prozessgestaltung im Projekt
> Steuerung und Abweichung
> Präsentation
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 713,94 €
> Beschaffungsmarktforschung
> Übersicht
> Gründe und Ziele
> Instrumente
> Methoden
> Arten
> Datensammlung
> Branchen- u. länderspezifisch
> Produktspezifisch
> Lieferanteninformation
> Indikatoren
> Konjunkturindikatoren
> Geld und Währung
2. Analyse
> Kostenbeeinflussungsmöglichkeiten
> Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie
> Wertanalyse
> Make or buy
> Analysemittel des Einkaufs
> Teilespektrum analysieren
3. Strategie
> Portfolio - Technik
> Einzelstrategie nach Portfolio
> Strategie der Preisabwehr
> Die Argumente für die Preisabwehr (Checkliste)
> Die Preisabwehr-Schreiben
4. Praktisches Vorgehen
> Zielfestsetzung
> Kalkulation des Zielpreises
> Verhandlungsvorbereitung
5. Methoden der Preisanalysen- und rechnung
> Anfrage - Diversifikation
> Partieller Preisvergleich
> Kalkulation der Material- und Personal - Kostenerhöhungen
> Vollkostenrechnung
> Deckungsbeitragsrechnung mit Kapazitätsauslastung
> Prozeßkostenrechnung
> Target Costing
Organisation der Buchführung - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
2. Einsatz der EDV
- Rechtliche Voraussetzungen
- Erleichterte Möglichkeiten im Rechnungswesen
- Kontenrahmen
3. Die Entwicklung des Kontenrahmens
4. Die verschiedenen Kontenrahmen
- Aufbau des Kontenrahmen
- Gemeinschaftskontenrahmen
- Industriekontenrahmen
- Der DATEV-Kontenrahmen
Logistikwissen Grundlagenseminar in zwei Tagen - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 699,54 €
2. Die Geschäftsprozesse in der Logistik mit der Prozesskostenrechnung
3. Informationsfluss und Materialfluss
4. Moderne Konzepte der Logistik im Überblick
5. Die effiziente Gestaltung eines Logistiklagers
6. Transport- und Versandkonzepte – aber wie?
7. Moderne Logistik – Kennzahlen und Controlling
8. Die Planung und Weiterentwicklung der Logistik
Kennzahlen im Einkauf verstehen und anwenden - aber wie? Schwerpunkt: Einkauf - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 713,94 €
Vorstellung von mehr als 200 Kennzahlen im Einkauf u.a.:
1. Einkaufskennzahlen u.a.
Preisindex, Preisstruktur,Preisformeln, Preisabweichung, Rabatte,
Zinsrechnungen, Einkaufsgewinn, BWL-Alternativentscheidungen
wie Skonto gegen Rabatt, Rabatt gegen Nebenbedingungen,
Einkaufsbudget, Einkaufsstruktur, Einkaufsleistung, Einkaufs-
volumen, Risikoquoten u.v.m.
2. Bilanzkennzahlen der Lieferanten
Bilanzinhalt, Kapitalkennzahlen, Vermögenskennzahlen, F
Finanzierungsverhältnisse, Bilanzvergleich und -vorschau,
Gewinnkennzahlen, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsdiagramm,
Gewinnverwendung, Unternehmenswert u.v.m.
3. Kostenrechnungs-Kennzahlen
4. Wertschöpfungskontrolle
5. Statistische Größen und Kennzahlen
6. Lagerwirtschaftliche Größen
7. Logistik-Kennzahlen
8. Formeln und Tabellen als Anhang
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 713,94 €
> Die Schwerpunkte und Gewinnpotentiale ermitteln
> Einzelgemeinkostenblöcke wie Dienstleistungen, Fracht, Versicherungen etc.
> Datenbanken des Internets nutzen
> Praktisches vorgehen bei der Reduktion der Gemeinkosten
> Differenzierte Ausschreibung
> Auswertung der Ausschreibung
> Die richtige Vertragsgestaltung
Erarbeitung eines qualifizierten Speditionsvertrages - mit neuem Transportrecht - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 654,44 €
Vertragsrecht und Vertragstypen
Verschiedene Speditionsleistungen rechtlich regeln
> Wareneingang / -ausgang
> Kommissionierung
> Lager
> Transport
> Outsourcing von Speditionsleistung
> Gestaltungsempfehlungen von Speditionsverträgen
> vollständige Beschreibung der Leistung
> Vertragscheckliste (was muß drin sein?)
> Haftungsrecht
> Beispiele von Speditionsverträgen
> Fallübungen
> Bezug zur Problem – und Aufgabenstellung der Teilnehmer