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ISA Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der ISA Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

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Arbeitsvorbereitung – Produktionsplanung-steuerung-PPS

Grundlagen der Arbeitsvorbereitung

Arbeitsplanung „Fertigungsplanung“ (PP)

Fabrikplanung
Fertigungsstücklisten
Arbeitspläne
Vorgabezeitenermittlung
Konzeption Fertigungsmittel
Programmierung der Fertigungsmittel
Kalkulation der Erzeugniskosten
Sonstige planerische Aufgaben

Arbeitssteuerung „Fertigungssteuerung“ (S)

Materialdisposition, Bedarfsplanung, Bestellrechnung etc.
Termin- und Kapazitätsplanung mit:
Durchlaufterminierung
Kapazitätsbelastung
Kapazitätsabgleich

Werkstattsteuerung mit
Rechtzeitigem Auftragsstart
„Papiere“ auch elektronisch
Arbeitsfortschrittskontrolle

Dispositionsverfahren und Planungsgrundlagen

Verbrauchsgesteuerte Materialdisposition(stochastisch) für B- und C-Teile

Andlersche Losgrößenformel
Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren
Stückperiodenausgleich
Kanban
arithmetischer Mittelwert
gleitender Mittelwert
gewichteter gleitender Mittelwert
lineare Regression
nicht lineare Regression
exponentielle Glättung 1. und 2. Ordnung
ABC-Analyse

deterministische Materialdisposition (plangesteuert) für A-Teile


Absatzplan
Wiederbeschaffungszeit
Lagerbestand
Stücklistenauflösung
Bruttobedarfsrechnung
Nettobedarfsrechnung
ABC-Analyse







Terminierung

Vermeidung von Überlastung
Vermeidung von nicht genutzten Kapazitäten
Kapazitätsausgleich
Verfügbare Kapazität
Fertigungsprozesskette
Kapazitätsgrenzen
Vorwärtsterminierung
Rückwärtsterminierung
Mittelpunktterminierung
Durchlaufterminierung
Strategien der Terminierung
Arbeitspläne, -zeiten und Belegung

Kapazitätsberechnung
> MRP II – Manufacturing Resources Planning

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1. Der leitende Führungskraft
a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten

2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben

3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte

4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?






5. Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch

> Vorbereitung des Gesprächs
> Was ist zu beachten ?
> Rahmenbedingungen gestalten
> Körpersprache – Wirkungen
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Kommunikationsanalyse / Fragen + Einwände
> Rhetorische Empfehlungen
> Körpersprache
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten


6. Das Einstellungsgespräch

1. Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen könnten wichtig sein?
> Woher bekomme ich sie?
2. Welches Outfit ist angebracht?
3. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl, -wechsel oder
-abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung, berufliche Erfolge/Misserfolge;
berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe (wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
Vorstellungen von der Dauer der Anstellung; allgemeine Interessen und
Einstellungen, persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten; Persönliches und Privates Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
?


7.Konfliktmanagement

> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien

> Modelle der Konfliktdiagnose

> Dynamik der Eskalation

> Phasenmodell der Eskalation

> Interventionen der Konfliktbehandlung

> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen

> Allgemeine Prinzipien für Interventionen

> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung

> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis



8. Motivation und Selbststeuerung

> Was ist Motivation?

> Die Grundlagen der Motivationsforschung

> Motivation – nur ein Aberglaube?

> Die verschiedenen Formen der Motivation

> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans

> Die Verbesserung der Selbststeuerung

> Probleme der Selbststeuerung

> Praktische Empfehlungen

Alle Übungen mit Videokamera

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1 Das Modul HR

1.1 Anwendung der Personalwirtschaft im Modul HR
1.2 Einführung in SAP R/3 4.6.
1.3 Systemstart und Anmeldung.
1.4 Zugangsoptionen.
1.5 Basis.
1.6 Das SAP Menü
1.7 Grundfunktionen im Personalbereich
1.8 Bereiche des Personalmanagements
1.9 Module der Personalentwicklung
1.10 Integration – Schnittstellen
1.11 Integrationsbeispiele

2 SAP Personalmanagement (PA)

2.1 Personalmanagement
2.2 Personaladministration
2.3 Prozesse der Personaladministration.
2.4 Stammdatenpflege
2.5 Das Arbeiten mit Personalstammdaten.
2.6 Personalstammdaten pflegen.
2.7 Besetzung von Planstellen
2.8 Personalmaßnahme: Einstellung.
2.9 Berichte

3 SAP Personalabrechnung (PY/PAY)

3.1 Abrechnungsrelevante Daten.
3.2 Ablauf der Personalabrechnung.
3.3 Folgeaktivitäten und Auswertungen.
3.4 Grunddaten der Personalabrechnung.
3.5 Grundstrukturen.
3.6 Abrechnungsrelevante Personaldaten.
3.7 Vergütungsrelevante Stammdaten.
3.8 Vergütungsrelevante Zusatzdaten.
3.9 Vergütungsrelevante Zeitdaten.
3.10 Ablauf der Personalabrechnung.
3.11 Steuerung der Abrechnung.
3.12 Bearbeitung der Abrechnung.

4 SAP Veranstaltungsmanagement und Personalentwicklung (PE)

4.1 SAP-Veranstaltungsmanagement.
4.2 Module der Personalentwicklung.
4.3 Integration - Schnittstellen.
4.4 Integrationsbsp..

Umfang der Funktionen im Modul HR

4.5 Profil
4.6 Laufbahn- und Nachfolgeplanung
4.7 Individuelle Entwicklung
4.8 Beurteilung
4.9 Einige Grundfunktionen

MaskeProfilanzeigenundQualifikationen
MaskePotentiale
MaskeInteresse
MaskePersonalstammdaten

Praxisbeispiele

4.10 Beispiel Laufbahnplanung
Modul Laufbahnplanung
Prüfung der Stelleneignung
Profilvergleich
Kursanmeldung für empfohlene Kurse
Beispiel Nachfolgeplanung
Maske Nachfolgeplanung
prüfung der Qualifikation einzelner Personen
Benutzerdefinierte Suche
4.11 Ziele der Personalentwicklung
4.12 Vorteile der Personalentwicklung in SAP

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1. Neue Ausgangssituation des „Einkaufs 2015“

2. Der steigende Einfluss des Einkaufs auf die Unternehmensführung
- Innovationsmotor Einkauf

3. Neue Informationstechnologien - Internet / Intranet
> Purchasing Cards
> Electronic Commerce
> Automatic office
> Geschäftspost outsourcen
> Eigene Einkaufspage
> Einkäufer – Laptop vernetzt
> Palmtops / Kombi – Handy u. v. m.

4. Einkaufsverfahren: > Routinen automatisieren (Beispiel aus der Praxis)
/-prozesse > Abwicklung reduzieren durch verschiedene
Ressourcen
> neue Verfahren und Arbeitsweisen
(werden detailliert vorgestellt)
> selbststeuernde Systeme
> Verfahren zur Steigerung der Einkaufswertschöpfung
> virtuelle Einkaufswelt

5. Effizientes Lieferantenmanagement

6. Neue Einkaufsgewinnquellen

7. Global Sourcing

8. Outsourcing

9. Green procurement und der Einfluss auf TCO-Entscheidungen

10. Die Top 10 der Einkaufswertschöpfung
> Vorgehen und Empfehlung

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1) Übersicht über die Versandprozesse
2) Prozesskostenrechnung - Anwendung
3) Was kosten die Versandprozesse in meinem Unternehmen heute?
4) Welche Versandprozesse lassen sich sinnvoll outsourcen
5) Was kosten diese außerhalb?
6) Welche Alternativen gibt es?
7) Analyse der Ausgangssituation
8) räumliche Aufnahme
9) Aufnahme der Prozesse in der Lagerwirtschaft
10) Aufnahme der Lagergüter und Lagermittel
11) Aufnahme der Kostensituation
12) Aufnahme der personellen Ausstattung
13) Analyse des Verbesserungspotentials mittels Checklisten und am PC
14) Erarbeitung eines alternativen Lagerkonzeptes mit Empfehlungen für
die Lagerumstellung und Nutzung des Verbesserungspotentials

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1) Was ist Stress?
- positive Ausprägung
- negative Ausprägung

2) Die Ursachen und Auslöser des Stresses
2.1 äußere Ursachen
> Lärm, Kälte, Überangebot an Reizen, Mobbing
2.2 innere Ursachen
> Angst vor Ablehnung, geringes Selbstwertgefühl, mangelnde
Delegationsfähigkeit, schlechte Zeiteinteilung, perfektionistische
Anforderungen, geringes Durchsetzungsvermögen, Angst vor
Verantwortung, schlechte Körperhaltung, falsche Ernährung
Suchtmittelabhängigkeit, Angst vor Kontrollverlust, Denkgewohnheiten
2.3 Stressthermometer

3) Verschiedene Formen der Wahrnehmung
- Your perception is your reality –

4) Welcher Stresstyp bin ich?

5) Verschieden Stressbewältigungstechniken
- Nutzung von NLP
- sonstige Programmiertechniken

6) Wege zur Verwandlung des negativen Stresses in positiven Stress

7) Änderung der Wahrnehmung

8) Positive Programmierung

9) Für jeden Teilnehmer ein individuelles und praktisches Arbeitsprogramm



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Vergleich der traditionellen Preisarbeit im Einkauf und mit dem neuen Verfahren
der Preisarbeit im Internet

2. Adressensammlung für neue Verfahren der Preisarbeit

3. Neue effitiente Methode des Suchens und Findens von Fakten für die neue

Preisarbeit

4. Auswertungsverfahren der vielen neuen Informationen der neuen Preisarbeit

5. Grenzen der neuen Preisarbeit

6. Praktische Empfehlungen und Konzepterstellung für die Praxis

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- verschiedene Organisationsformen

- Projektmanagement

- Qualitätsmanagement

- Präsentationstechniken

- Moderationstechniken

- Informationstechniken

- Kommunikationstechniken

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1. Die Planung der Einkaufsproduktivität hinsichtlich:
- Einkaufsgewinn p.a.
- A-Prozesse als Schwerpunkt, aber B- + C-Prozesse mit wenig
Aufwand
- Konzentration auf die ermittelten Potentiale
(wie werden die Potentiale ermittelt?)
- Produkt por folio erarbeiten
- Total cost of ownership bei GWG + Investitionen
- Ermittlung der Preistendenz
- Kostenanalyse

2. Die 8 wichtigsten Einkaufsprozesse, -kosten + das Einsparpotential
via Prozesskostenrechnung ermitteln

3. Moderne Neugestaltung effektiver und effizienter
Einkaufsprozesse

4. Wie lässt sich das Einsparpotential rechnerisch ermitteln?

5. Moderne Praxisbeispiele

6. Welche Prozesse sind:
- sehr aufwändig
- sehr ineffizient
- nicht zeitgemäß
- verschwenderisch

7. Zeitfresser ermitteln

8. Outsourcen von Leistungen, die nicht Kernkompetenzen sind.

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Layout und Briefgestaltung (DIN 5008)
Corporate Communication – das einheitliche Erscheinungsbild
- Seriöse Wirkung
Wecken und erhalten!
-Briefbeginn
-Briefende
Ihr persönliche „Handschrift“ + zeitgemäßer Schreibstil
- Kurz, klar und prägnant formulieren
- Positiv formulieren
- den Empfänger „erreichen“ – Interesse wecken, begeistern
Kreativitätstechniken nutzen und in den Text einbauen
Deutsch
- Rechtschreibung: neuester Stand
- Syntax, rhetorische Regeln
- Wortwahl: Fremdwörter, Anglizismen und ähnliche Fehlgriffe

Schwieriger Schriftverkehr – Beschwerden, Reklamationen u. a.
Übersichtliche Gestaltung der Korrespondenz
Knigge für E-Mails - Was gehört sich in e-mails?
Ergebnisprotokolle für Sitzungen, Tagungen und Meetings
50 Tipps für richtiges Schreiben und Formulieren
- u.a. Formulierungshilfen für Briefe unter Zeitdruck
Eine Lernmittel-CD-Rom mit Checklisten/Muster/Schreibvorlagen

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