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ISA Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der ISA Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 14.586 Schulungen (mit 65.652 Terminen) zum Thema ISA mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

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1. Die Besonderheiten der Verhandlungen mit Spediteuren

2. ABC – Analyse für:

a) Frachtaufkommen im Versand bzgl. Mengen und Werten
b) Kurz- und Langstrecken mit Mautanalyse
c) National und international
d) Stückgut und Lademeter, Sondertransporte, Schwertransporte etc.
e) Transportmittel (Flug, LKW, Bahn, Schiff etc.)
f) Lade- und Transportmittel (Palette, Gitterbox etc.)
g) Bisherige Abrechnungsarten (km, Stückgut - Tabelle, Lademeter-Tabelle, Haustarife, Branchentarif etc.)
h) Größenklasse und Art der Spedition

3. Kosten – Analyse hinsichtlich:

a) Wo liegen die durchschnittlichen Speditionspreise im Vergleich mit unseren tatsächlich gezahlten Transportpreisen?
b) Wie sieht die tatsächliche Kostenstruktur des Spediteurs aus:

- Höhe der 16 Kostenarten (Diesel bis AfA)
- Produktivität
- Maximal erlaubte Zielpreise, die wir zahlen dürfen
- Wo sind die Kosten des Spediteurs zu hoch?
- Welche Kosten kann er noch senken? z.B. LKW Kauf in EU 27 oder LPG statt Diesel oder weltweiter Re-Import von LKW Ersatzteilen u.v.m.
c) Aus der weltgrößten Datenbank die besten (A1) und leistungsfähigsten Spediteure ermitteln

4. Klare und rechenbare Ziele ermitteln:

a) Target costing (Zielpreiserrechnung für Versandexperten) mittels der MKT Software ( kostenlose Lizenz im Rahmen des Seminarpreises)
b) Den Spediteur mittels errechneten Zielpreisen überzeugen
c) Maximalziel, Minimalziel und Einigungskorridor

5. Checklisten nutzen:

a) 900 Argumente
b) Offene Fragen als Checkliste
c) Zielblatt Minimax
d) Daten des Spediteurs aus der weltgrößten Datenbank nutzen
e) Motivationstyp ermitteln (Menschentyp)
f) Target costing (Zielpreise automatisiert errechnen/ermitteln)
g) Portfoliotechnik (Verhandlungsstrategie)
h) Positive Formulierungen
i) Vertragscheckliste als multiple choice

6. Durchführung der Verhandlung (Auf Wunsch mit Videokamera):

a) Die Besonderheiten der Spediteure
b) Preissenkungsgespräch
c) Preisabwehrgespräch
d) Schlechtleistungsgespräch
e) Mautauswirkungsgespräch
f) Sondergesprächstypen

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Die wirtschaftliche Notwendigkeit mit Abwägung der Chancen und Risiken des Outsourcing
(Formen des Outsourcing, Kosteneinsparpotentiale, Marktformung, Strategiealternativen)

Die unterschiedlichen Vertragsarten und -typen bei Dienstleistungsverträgen

Die Verhandlungs-Checkliste auf Multiple-Choice Basis (Sicherheit gegen das „Vergessen“)

Besonderheiten der Dienstleistungsverträge

Die Bedeutung der umfassenden Leistungsbeschreibung und des Pflichtenheftes

Spezielle Ausschreibungsunterlagen mit Leistungsmatrix

Qualitätssicherungsvereinbarungen

Abgrenzungsnotwendigkeiten zu anderen Vertragstypen

Vorschriften für Leistungsänderungen

Rechte und Pflichten beider Vertragspartner

Haftung von beiden Vertragspartnern

Gewährleistung und Leistungsstörungen

Haftpflichtversicherungen

Neuere Entwicklung zu Dienstleistungsverträgen, Scheinselbstständigkeit und notwendige Abhilfen

Überblick über die neueste Rechtsprechung

Die neuen gesetzlichen Bestimmungen (Schuldrechtsnovellierung) ab dem 1.1.2013
einarbeiten - aber welche und wie!?

Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein (auf CD) ?
( eine Zusammenstellung von min. 38 Klauseln)

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> Kompetent Kauf- und Werkverträge gestalten - aber wie?

> Erarbeitung eines qualifizierten Speditionsvertrages

> Die Gestaltung von Logistik – Verträgen

> Das Haftungsrecht - Gewährleistung, Garantie, Produkthaftung

> Investitions- und Ersatzteilverträge

> Rahmenverträge

> Der Kaufvertrag und seine Besonderheiten

> Softwareverträge rechtswirksam im Einkauf abschließen

> Outsourcing – Verträge und Durchführung

> Service- und Wartungsverträge Qualitätssicherungsvertrag

> Gestaltung von Dienstleistungsverträgen

> Internationale Einkaufsverträge

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Einkauf
> Grundlagen der Programmoberfläche SAP R3 Einkauf
(Anmeldung, Fensterarten, Menüs, Meldungen, Suchhilfen,
Bildschirm- und Druckliste, Online-Hilfe, Customizing, Praxisfälle)
> Listengenerator
> Banf (Bedarfsanforderung) bearbeiten und verwalten
> Dispoliste
> Bestellanforderungen
> Anfragen
> Angebote, Angebotsvergleiche, Vergabeentscheidungen
> Bestellungen
> Bestellverfolgung
> Bestellanmahnung
> Rechnungsprüfung
> Praxisfälle
> Aufgaben stellen und lösen

Einkaufsmarketing (BMF)
1.) Elemente des Beschaffungsmarketings
a) Beschaffungsmarktforschung
b) Segmentierung des Beschaffungsmarktes
c) Verhaltensgrundsätze
d) Marketing – Mix
Die 4 „P“s = Produkt, Vertragspolitik, Kommunikation, Distribution
2.) Informationen über den Beschaffungsmarkt
3.) Gestaltung des Beschaffungsmarktes
4.) Beschaffungsmarktforschung
a) Wertanalyse
b) Preisanalyse
c) Kostenanalyse
d) Make or buy
e) Lieferantenanalyse
f) Marktanalyse
5.) Beispiele und Abbildung in SAP

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- Produktentwicklung (Produktdaten).

- Produktdaten eines Fertigungsteils.

- Produktdaten einer Baugruppe.

- Stückliste und Arbeitsvorbereitung.

- Arbeitsplan der Baugruppe.

- Produktentwicklung (Prüfung u. Freigabe).

- Normprüfung der Produktdaten.

- Produktfreigabe mit Änderungsstamm

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1. Grundlagen

2. Einsatz der EDV

- Rechtliche Voraussetzungen
- Erleichterte Möglichkeiten im Rechnungswesen
- Kontenrahmen
3. Die Entwicklung des Kontenrahmens

4. Die verschiedenen Kontenrahmen

- Aufbau des Kontenrahmen
- Gemeinschaftskontenrahmen
- Industriekontenrahmen
- Der DATEV-Kontenrahmen

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> Auswahl moderner Kommissioniersysteme nach Aufgabe

> Arten von Lommissioniersystemen

> Wirtschaftliche Gestaltung

> Investitionssumme und Amortisation

> Entscheidungsmatrix mit Bewertung der Alternativen

> Vorstellung verschiedener Systeme

> Anbieter - Auswahl

> Praktischer Transfer für die Teilnehmer

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1. Einführung in das Konfigurationsmanagement

2. Definition des Konfigurationsmanagements nach ANSI und EIA

3. Definition des Konfigurationsmanagement nach ISO 10007:2003

4. Funktionelle und physische Merkmale eines Produktes

5. Ziele des Konfigurationsmanagements

6. Es sind vier Teilgebiete (Teilprozesse) des KM zu unterscheiden:

a. Organisation und Planung des Konfigurationsmanagements (KMO)
b. Konfigurationsidentifizierung (KI),
c. Konfigurationsüberwachung (KÜ)
d. Konfigurationsbuchführung (KB),
e. Konfigurationsaudit (KA).
7. Konfigurationsmanagement-Prozesses (KMP)

8. koordinierte Umsetzung

9. Methoden und Werkzeuge

10. Manuelle Methoden

11. Professionelle Methoden und Werkzeuge u.a.:

CVS und SVN, Bazaar, git und mercurial, code Beamer, und vieles mehr

12. Umsetzung in die Praxis für die Seminarteilnehmer

13. Konkrete Fälle und Aufgaben bearbeiten

14. Lösungs- und Lern DVD

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  • 713,41 €


Die wirtschaftliche Notwendigkeit mit Abwägung der Chancen und Risiken des Outsourcing

(Formen des Outsourcing, Kosteneinsparpotentiale, Marktformung, Strategiealternativen)




Die unterschiedlichen Vertragsarten und -typen bei Dienstleistungsverträgen




Die Verhandlungs-Checkliste auf Multiple-Choice Basis (Sicherheit gegen das „Vergessen“)




Besonderheiten der Dienstleistungsverträge




Die Bedeutung der umfassenden Leistungsbeschreibung und des Pflichtenheftes




Spezielle Ausschreibungsunterlagen mit Leistungsmatrix


Qualitätssicherungsvereinbarungen


Abgrenzungsnotwendigkeiten zu anderen Vertragstypen




Vorschriften für Leistungsänderungen




Rechte und Pflichten beider Vertragspartner




Haftung von beiden Vertragspartnern




Gewährleistung und Leistungsstörungen




Haftpflichtversicherungen




Neuere Entwicklung zu Dienstleistungsverträgen, Scheinselbstständigkeit und notwendige Abhilfen




Überblick über die neueste Rechtsprechung




Die neuen gesetzlichen Bestimmungen (Schuldrechtsnovellierung) ab dem 1.1.2013

einarbeiten - aber welche und wie!?


Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein (auf CD) ?

( eine Zusammenstellung von min. 38 Klauseln)

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1. Die Einzelschritte im Projektablauf

> Projektdefinition

> Zielbestimmung

> Ablaufplanung und Analyse

> Umsetzung

> Abschluß

2. Aufgaben – Organisation aller Beteiligten

Arbeitstechniken

> Führung der Projekte

> Prozessgestaltung im Projekt

> Steuerung und Abweichung

> Präsentation

Teamarbeit realisieren mittels verschiedener Methoden

EDV und Softwareunterstützung

Viele Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch

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