ISA Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der ISA SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
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Verhandlungen mit Spediteuren - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
2. ABC – Analyse für:
a) Frachtaufkommen im Versand bzgl. Mengen und Werten
b) Kurz- und Langstrecken mit Mautanalyse
c) National und international
d) Stückgut und Lademeter, Sondertransporte, Schwertransporte etc.
e) Transportmittel (Flug, LKW, Bahn, Schiff etc.)
f) Lade- und Transportmittel (Palette, Gitterbox etc.)
g) Bisherige Abrechnungsarten (km, Stückgut - Tabelle, Lademeter-Tabelle, Haustarife, Branchentarif etc.)
h) Größenklasse und Art der Spedition
3. Kosten – Analyse hinsichtlich:
a) Wo liegen die durchschnittlichen Speditionspreise im Vergleich mit unseren tatsächlich gezahlten Transportpreisen?
b) Wie sieht die tatsächliche Kostenstruktur des Spediteurs aus:
- Höhe der 16 Kostenarten (Diesel bis AfA)
- Produktivität
- Maximal erlaubte Zielpreise, die wir zahlen dürfen
- Wo sind die Kosten des Spediteurs zu hoch?
- Welche Kosten kann er noch senken? z.B. LKW Kauf in EU 27 oder LPG statt Diesel oder weltweiter Re-Import von LKW Ersatzteilen u.v.m.
c) Aus der weltgrößten Datenbank die besten (A1) und leistungsfähigsten Spediteure ermitteln
4. Klare und rechenbare Ziele ermitteln:
a) Target costing (Zielpreiserrechnung für Versandexperten) mittels der MKT Software ( kostenlose Lizenz im Rahmen des Seminarpreises)
b) Den Spediteur mittels errechneten Zielpreisen überzeugen
c) Maximalziel, Minimalziel und Einigungskorridor
5. Checklisten nutzen:
a) 900 Argumente
b) Offene Fragen als Checkliste
c) Zielblatt Minimax
d) Daten des Spediteurs aus der weltgrößten Datenbank nutzen
e) Motivationstyp ermitteln (Menschentyp)
f) Target costing (Zielpreise automatisiert errechnen/ermitteln)
g) Portfoliotechnik (Verhandlungsstrategie)
h) Positive Formulierungen
i) Vertragscheckliste als multiple choice
6. Durchführung der Verhandlung (Auf Wunsch mit Videokamera):
a) Die Besonderheiten der Spediteure
b) Preissenkungsgespräch
c) Preisabwehrgespräch
d) Schlechtleistungsgespräch
e) Mautauswirkungsgespräch
f) Sondergesprächstypen
„Dienstleistungen professionell einkaufen- aber wie?“ - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
(Formen des Outsourcing, Kosteneinsparpotentiale, Marktformung, Strategiealternativen)
Die unterschiedlichen Vertragsarten und -typen bei Dienstleistungsverträgen
Die Verhandlungs-Checkliste auf Multiple-Choice Basis (Sicherheit gegen das „Vergessen“)
Besonderheiten der Dienstleistungsverträge
Die Bedeutung der umfassenden Leistungsbeschreibung und des Pflichtenheftes
Spezielle Ausschreibungsunterlagen mit Leistungsmatrix
Qualitätssicherungsvereinbarungen
Abgrenzungsnotwendigkeiten zu anderen Vertragstypen
Vorschriften für Leistungsänderungen
Rechte und Pflichten beider Vertragspartner
Haftung von beiden Vertragspartnern
Gewährleistung und Leistungsstörungen
Haftpflichtversicherungen
Neuere Entwicklung zu Dienstleistungsverträgen, Scheinselbstständigkeit und notwendige Abhilfen
Überblick über die neueste Rechtsprechung
Die neuen gesetzlichen Bestimmungen (Schuldrechtsnovellierung) ab dem 1.1.2013
einarbeiten - aber welche und wie!?
Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein (auf CD) ?
( eine Zusammenstellung von min. 38 Klauseln)
Vertragsseminar mit den verschiedenen Vertragsarten - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
> Erarbeitung eines qualifizierten Speditionsvertrages
> Die Gestaltung von Logistik – Verträgen
> Das Haftungsrecht - Gewährleistung, Garantie, Produkthaftung
> Investitions- und Ersatzteilverträge
> Rahmenverträge
> Der Kaufvertrag und seine Besonderheiten
> Softwareverträge rechtswirksam im Einkauf abschließen
> Outsourcing – Verträge und Durchführung
> Service- und Wartungsverträge Qualitätssicherungsvertrag
> Gestaltung von Dienstleistungsverträgen
> Internationale Einkaufsverträge
SAP Grundlagen - Beschaffungsmarketing Modul ME - R3 – Software (Release 4.6) - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
> Grundlagen der Programmoberfläche SAP R3 Einkauf
(Anmeldung, Fensterarten, Menüs, Meldungen, Suchhilfen,
Bildschirm- und Druckliste, Online-Hilfe, Customizing, Praxisfälle)
> Listengenerator
> Banf (Bedarfsanforderung) bearbeiten und verwalten
> Dispoliste
> Bestellanforderungen
> Anfragen
> Angebote, Angebotsvergleiche, Vergabeentscheidungen
> Bestellungen
> Bestellverfolgung
> Bestellanmahnung
> Rechnungsprüfung
> Praxisfälle
> Aufgaben stellen und lösen
Einkaufsmarketing (BMF)
1.) Elemente des Beschaffungsmarketings
a) Beschaffungsmarktforschung
b) Segmentierung des Beschaffungsmarktes
c) Verhaltensgrundsätze
d) Marketing – Mix
Die 4 „P“s = Produkt, Vertragspolitik, Kommunikation, Distribution
2.) Informationen über den Beschaffungsmarkt
3.) Gestaltung des Beschaffungsmarktes
4.) Beschaffungsmarktforschung
a) Wertanalyse
b) Preisanalyse
c) Kostenanalyse
d) Make or buy
e) Lieferantenanalyse
f) Marktanalyse
5.) Beispiele und Abbildung in SAP
Produktentwicklung mit SAP R/3 PDM - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
- Produktdaten eines Fertigungsteils.
- Produktdaten einer Baugruppe.
- Stückliste und Arbeitsvorbereitung.
- Arbeitsplan der Baugruppe.
- Produktentwicklung (Prüfung u. Freigabe).
- Normprüfung der Produktdaten.
- Produktfreigabe mit Änderungsstamm
Organisation der Buchführung - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
2. Einsatz der EDV
- Rechtliche Voraussetzungen
- Erleichterte Möglichkeiten im Rechnungswesen
- Kontenrahmen
3. Die Entwicklung des Kontenrahmens
4. Die verschiedenen Kontenrahmen
- Aufbau des Kontenrahmen
- Gemeinschaftskontenrahmen
- Industriekontenrahmen
- Der DATEV-Kontenrahmen
Moderne Kommissioniersysteme - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 702,04 €
> Arten von Lommissioniersystemen
> Wirtschaftliche Gestaltung
> Investitionssumme und Amortisation
> Entscheidungsmatrix mit Bewertung der Alternativen
> Vorstellung verschiedener Systeme
> Anbieter - Auswahl
> Praktischer Transfer für die Teilnehmer
Konfigurationsmanagement (KM) - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
2. Definition des Konfigurationsmanagements nach ANSI und EIA
3. Definition des Konfigurationsmanagement nach ISO 10007:2003
4. Funktionelle und physische Merkmale eines Produktes
5. Ziele des Konfigurationsmanagements
6. Es sind vier Teilgebiete (Teilprozesse) des KM zu unterscheiden:
a. Organisation und Planung des Konfigurationsmanagements (KMO)
b. Konfigurationsidentifizierung (KI),
c. Konfigurationsüberwachung (KÜ)
d. Konfigurationsbuchführung (KB),
e. Konfigurationsaudit (KA).
7. Konfigurationsmanagement-Prozesses (KMP)
8. koordinierte Umsetzung
9. Methoden und Werkzeuge
10. Manuelle Methoden
11. Professionelle Methoden und Werkzeuge u.a.:
CVS und SVN, Bazaar, git und mercurial, code Beamer, und vieles mehr
12. Umsetzung in die Praxis für die Seminarteilnehmer
13. Konkrete Fälle und Aufgaben bearbeiten
14. Lösungs- und Lern DVD
Gestaltung von Dienstleistungsverträgen - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 713,41 €
(Formen des Outsourcing, Kosteneinsparpotentiale, Marktformung, Strategiealternativen)
Die unterschiedlichen Vertragsarten und -typen bei Dienstleistungsverträgen
Die Verhandlungs-Checkliste auf Multiple-Choice Basis (Sicherheit gegen das „Vergessen“)
Besonderheiten der Dienstleistungsverträge
Die Bedeutung der umfassenden Leistungsbeschreibung und des Pflichtenheftes
Spezielle Ausschreibungsunterlagen mit Leistungsmatrix
Qualitätssicherungsvereinbarungen
Abgrenzungsnotwendigkeiten zu anderen Vertragstypen
Vorschriften für Leistungsänderungen
Rechte und Pflichten beider Vertragspartner
Haftung von beiden Vertragspartnern
Gewährleistung und Leistungsstörungen
Haftpflichtversicherungen
Neuere Entwicklung zu Dienstleistungsverträgen, Scheinselbstständigkeit und notwendige Abhilfen
Überblick über die neueste Rechtsprechung
Die neuen gesetzlichen Bestimmungen (Schuldrechtsnovellierung) ab dem 1.1.2013
einarbeiten - aber welche und wie!?
Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein (auf CD) ?
( eine Zusammenstellung von min. 38 Klauseln)
Erfolgreiches Projektmanagement Erfolgreich gestalten und zielorientiert durchführen - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
> Projektdefinition
> Zielbestimmung
> Ablaufplanung und Analyse
> Umsetzung
> Abschluß
2. Aufgaben – Organisation aller Beteiligten
Arbeitstechniken
> Führung der Projekte
> Prozessgestaltung im Projekt
> Steuerung und Abweichung
> Präsentation
Teamarbeit realisieren mittels verschiedener Methoden
EDV und Softwareunterstützung
Viele Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch