Durch Körpersprache überzeugen: Seminare bei Seminarmarkt.de
Körpersprache bedeutet im wahrsten Sinne: Der Körper spricht. Diese nonverbale Art von Kommunikation passiert meist ganz unbewusst. Wer die Spielregeln beherrscht, kann Körpersprache allerdings gezielt zur Unterstützung seiner Kommunikationsziele einsetzen.Körpersprache – Was ist das?
Dass ein Lächeln manchmal mehr sagen kann als tausend Worte, ist allen bewusst. Tagtäglich kommunizieren wir miteinander, auch wenn wir gar nichts sagen. Welche Haltung wir einnehmen, wie wir uns bewegen, was wir mit unseren Händen machen – all diese Handlungen vermitteln Botschaften, die unser Gegenüber wahrnimmt und interpretiert. Der erste Eindruck eines Menschen findet meist visuell statt, also über unsere Körpersprache. Erst später kommt das hinzu, was jemand ausspricht. Durch unseren Körper, unser Aussehen und unsere Sprache geben wir von uns Preis, wer wir sind, was wir fühlen und wie es uns geht. Missverständnisse sind da keine Seltenheit, da die Körperhaltung meist völlig unbewusst entsteht und wahrgenommen wird.Was es bei der Körpersprache zu beachten gilt
Tücken der Körpersprache – Achtung Missverständnis
Zwar werden Signale der Körpersprache - wie ein Lächeln oder ein Stirnrunzeln - auf der ganzen Welt gleichermaßen verstanden, jedoch kann es auch schnell zu Missverständnissen kommen: Was in unserer Kultur als sympathisch gilt, kann in anderen Orten der Welt Empörung hervorrufen. In der Körpersprache gibt es einige Fallen, in die man schnell und unbeabsichtigt hineintappt. Die Körpersprache ist kein universelles Verständigungsmittel, daher gilt es immer zu beachten: andere Länder, andere Gesten. Interkulturelle Trainings beinhalten daher oftmals auch diesen Aspekt der Kommunikation.Tipps für eine gelungene Körpersprache
Körpersprache findet immer statt und gerade deswegen ist es wichtig, diese bewusst einsetzen zu können. Auch wenn wir nicht immer direkt sagen was wir denken: Unser Körper übernimmt diesen Part für uns - ob wir wollen oder nicht. Oft sieht uns unser Gegenüber genau an, was wir gerade wirklich denken: Sei es ein Kräuseln der Lippen, ein Stirnrunzeln, ein Nase rümpfen oder nur eine kleine Veränderung der Körperhaltung. Durch diese Signale wird schnell klar: Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren. Um diese Facette der Kommunikation bewusster einsetzen zu können, kann auch nonverbale Kommunikation trainiert werden.Die richtige Mimik
Wie wir unser Gegenüber anschauen, sagt viel über unsere Gefühlslage aus. Mit unseren Blicken und Mundbewegungen können wir Gefühle manchmal deutlicher ausdrücken als mit Worten. Oft ist es daher empfehlenswert, mit unserem Gegenüber Blickkontakt zu halten. Der Blickkontakt sollte jedoch nicht in Anstarren übergehen, denn das wird oft als übertriebene Neugierde empfunden. Trotzdem sollte man seinen Gesprächspartner nicht zu selten anschauen, da dies sonst Desinteresse und Ignoranz vermittelt.Auch in Sachen Lächeln sollte man ein angenehmes Mittelmaß finden. Wer dauerhaft lächelt, wirkt schnell künstlich und oberflächlich. Das Anheben eines Mundwinkels wird in der Körpersprache oft mit Zynismus und Arroganz verbunden. Wer nicht lächelt, wirkt unsympathisch und unzufrieden.
Um diese Feinheiten der Körpersprache besser zu beherrschen und einsetzen zu können, bedarf es intensiven Trainings zum Einsatz und Lesen von Mimik, zum Beispiel zur Methode der Mimikresonanz.
Die richtige Gestik
Gesten können unsere verbale Sprache unterstützen und verstärken. Positiv aufgenommen werden vor allem offene und sichtbare Hände. Auch der Händedruck kann den ersten Eindruck beeinflussen. Dieser sollte weder zu fest noch zu lasch sein. Ein zu fester Händedruck kann schnell Rücksichtslosigkeit vermitteln, ein lasches Händeschütteln wirkt unsicher und desinteressiert.Die richtige Haltung
Auch der Einsatz der Körperhaltung ist ein Mittel zur gelungenen Körpersprache. Im westlichen Kulturkreis sollte diese immer möglichst natürlich aussehen: Im Stand am besten hüftbreit stehen und gelegentlich das Standbein wechseln, die Arme locker an den Seiten herunterhängen lassen. Weiterhin sollte man darauf achten sich im Sitzen besonders aufrecht zu halten und sich dem Gesprächspartner zuzuwenden.Körpersprache im Beruf
Auch in der Arbeitswelt ist die Körpersprache ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation. Es kommt durchaus vor, dass man im Beruf mit unangenehmen oder konfliktbehafteten Situationen konfrontiert wird. Dann gilt es besonders zu beachten, unserem Gegenüber durch unsere Körpersprache nicht Ablehung zu signalisieren, denn meistens liegt es im Interesse des Unternehmens oder auch unserem eigenen Interesse, solche Situationen ergebnisreich aufzulösen. Daher ist es auch im Berufsleben wichtig, seine Körpersprache zu kontrollieren und jederzeit die richtigen Zeichen zu vermitteln.Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 1.230 Schulungen (mit 7.465 Terminen) zum Thema Körpersprache mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
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Was ist Mobbing?
Ursachen von Mobbing im Unternehmen
- Betriebliche und sonstige Ursachen
- Innerbetrieblicher Machiavellismus und andere destruktive
Verhaltensweisen (das Schuldigmachen, das Don-Corleone-Prinzip u.a.)
- Auf Seiten des Gemoppten
- Auf Seiten des Moppers
Die Folgen des Mobbings für das Opfer
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Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
> Übungen mit Video-Kamera
Grundlagen der Rhetorik
> Redemittel und Sprechtechnik
> Zielgruppen und Redeziele
> Redevorbereitung – Manuskript oder Stichwortzettel
> Umgang mit der Redezeit
> Schwächen ausgleichen – mit Schwächen leben
> Psychologische Hilfsmittel –kleine/große Gruppen
> Körpersprache und ihre Ausdrucksmittel
Was ist Stress?
1.) Die äußere Ursache und Auslöser des Stresses: Mobbing
2.) Die innere Ursachen: Angst vor Ablehnung, geringes Selbstwert-
gefühl, mangelnde Delegationsfähigkeit,
schlechte Zeiteinteilung, perfektionistische
Anforderungen, geringes Durchsetzungs-
vermögen, Angst vor Verantwortung,
schlechte Körperhaltung, falsche Ernährung
Suchtmittelabhängigkeit, Angst vor
Kontrollverlust, Denkgewohnheiten
3.) Stressthermometer
4.) Welcher Stresstyp bin ich?
5.) Perception is reality ?
6.) Gesunde und schädliche Reaktionen auf Stress
6.1 gesunde Reaktionen
> Orientierung, Aktivierung, Anpassung,
Erholung
6.2 schädliche Reaktionen
> sich unter Druck setzen, ignorieren
körperlicher und seelischer Alarmsignale,
Aufputschmittel, Suchtmittel, ungesunde
Ernährung
7.) Änderung der Wahrnehmung
Massnahmen und Verhalten auf Seiten des Mobbing-Opfers :
- Aufbau einer strategischen Ausgangsbasis
- Die Hauptfehler des Opfers
- Durchbrechung des Kreisdenkens
- Möglichkeiten effektiver Mobilisierung von Hilfe
- Das Mobbingtagebuch
Die Gefahr arrangierter voreiliger Gütegespräche durch Helfer
- Die Nichtvergleichbarkeit der Mobbingkonflikte mit jedweder anderer Art
innerbetrieblicher Konflikte
- Die Hauptfehler der Helfer
- Kommunikative Möglichkeiten (bspw. die Shuttle-Diplomatie)
- Das misslungene Gütegespräch am runden Tisch als Brandbeschleuniger
und die oft irreparablen Folgen für das Mobbingopfer
- Nach dem gescheiterten Gütegespräch: Möglichkeiten der
Schadensminimierung (Opfer-Krisenintervention)
Weitere Lösungsansätze und Gegenmassnahmen
- Massnahmen der Führungsebene
- Massnahmen des Betriebsrats/Personalrats
- Corporate Identity
- Die Betriebsvereinbarung (Besprechung einzelner Vereinbarungen)
- Rechtsnormen als Abwehrinstrument gegen Mobbing
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