Microsoft Visio Schulung finden – Seminaranbieter & Kurse in Ihrer Nähe
Hier finden Sie Schulungen zum Visualisierungsprogramm von Microsoft. In den Kursen lernen Sie den Umgang mit der Benutzeroberfläche und wie Sie in Microsoft Visio Flussdiagramme, Organigramme, Netzpläne und andere Visualisierungen wie Brainstormings umsetzen können.Lernformate der MS Visio Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs // Kombination Präsenz & OnlineAuf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 2.583 Schulungen (mit 9.798 Terminen) zum Thema MS Visio mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
EC-Council - Computer Hacking Forensic Investigator (CHFI) (Inhouse)
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Während des Seminars, erfahren die Teilnehmer anhand von praktischen Übungen, wie man nach einem Angriff durch Cyber Kriminelle in einem IT- System die Beweissicherung durchführt und die Ergebnisse anhand von Datensicherungen sicherstellt. Das Computer Hacking Forensic Investigator (CHFI) Advanced Level Programm vermittelt detaillierte Methoden zur Computerforensik und Beweisanalyse für die Strafverfolgung.
Dieser Kurs besteht aus (im Preis inklusive): Powerworkshop an einem von Ihnen gewählten Standort, originale EC-Council Unterlage, Prüfung am letzten Tag, Mittags- und Abendessen, Kaffeepausen mit frischem Obst, Snacks, Kalt- und Warmgetränken. Der CHFI Kurs wird von einem zertifizierten EC-Council Trainer durchgeführt.
Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem akkreditierten TrainingCenter EDC-Business Computing GmbH durchgeführt.
Der erfolgreiche Projekteinkauf- Erfolgreich gestalten und zielorientiert durchführen - Inhouse
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> Klärung der genauen Kundenwünsche - Projektdefinition
> Vorbereitung der Beschaffungsmarktforschung
> Projektteam zusammenstellen
> Ziele definieren (Zeit, Kosten, Ergebnis usw.)
> Strukturanalyse und Ablaufplanung
2. Anfragemethoden festlegen und verschiedene Verfahren abwägen
Beschaffungsmarketing
> Klassische Mittel
> Internet
> Datenbanken
> Portfolio und Strategie
3. Auswertung der Ergebnisse der Anfragen und des Beschaffungsmarketings
> Die verschiedenen Preisanalyseverfahren
> Wertanalyse – Vorgehensweise nach DIN
4. Vertragsgestaltung
> Checkliste und Verhandlungsprotokoll überprüfen und bei Bedarf ändern
> Rechtliche Regelungen und Besonderheiten beim Projekteinkauf einbauen
5. Service und Wartung
> Ersatzteilversorgung sicherstellen
> ABC – Methoden (Unterscheidung der strategischen Ersatzteile vom Rest)
> Planung der Verfügbarkeit
Messung des Projekterfolges (kaufmännisch, technisch) mittels verschiedener
Methoden vornehmen
Die verschiedenen Führungsstile und ihre Vor- und Nachteile - Inhouse
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1. Nicht wenige Führungskräfte fragen sich, welche Rolle ihnen eigentlich zukommt.
2. Große Anzahl von Anforderungen und Erwartungen
3. Wie hat man sich die ideale Führungskraft vorzustellen?
4. Wie sieht der optimale Führungsstil aus?
5. Wandel und Trend:
> gestern die autoritäre Führungskraft
> heute visionäres, charismatisches oder gar transformales Führen.
> Führungskräfte sollen mitreißen, begeistern und dabei noch strategisch und
vernetzt denken.
6. Grundtypen und Führungsstile erkennen:
A Traditionale Führungsstile nach Max Weber
Max Weber (1864 – 1920) unterschied in drei Idealtypen:
Traditionale Herrschaft (autokratischer und partriarchalischer Führungstil): unumschränkte Alleinherrschaft, Mitarbeiter werden an Entscheidungen nicht beteiligt.
Charismatische Herrschaft:
Die Persönlichkeit der Führungskraft steht hier an erster Stelle. Nur die Ausstrahlung und das Charisma zählen und sind Grundlage für Entscheidungen. Diese Bewunderung ruft meist absolute Loyalität der Mitarbeiter hervor, Diskussionen und Befehle sind nebensächlich.
Bürokratische Herrschaft:
Die Funktion ist nicht an eine Person gebunden, sondern auf Zeit verliehen und übertragbar. Der Führungsanspruch leitet sich aus den Richtlinien, Stellebeschreibungen, Dienstanweisungen ab.
B Klassischen Führungsstile nach Lewin
Die klassischen Führungsstile gehen auf K. Lewin und seine Untersuchungen zurück:
Autoritärer Führungsstil:
Der Vorgesetzte entscheidet und kontrolliert, die Mitarbeiter führen aus.
Kooperativer Führungsstil:
Gespräche und Abstimmung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter stehen im Vordergrund.
Laisser-faire-Führungsstil:
Die Mitarbeiter haben volle Freiheit.
C Alternative Klassifikation nach Lattmann (1975)
Despotischer Führungsstil
Paternalistischer Führungsstil
Pädagogischer Führungsstil
Partizipativer Führungsstil
Partnerschaftlicher Führungsstil
Selbstverwaltung
D Autoritäter (autokratischer) Führungsstil
E Kooperativer Führungsstil
F Laissez-Faire-Führungsstil
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> DIN En ISO 9000ff., und weiter
> Leitfaden, Elemente, Interpretation
> Qualitätsziele und Qualitätsplanung
> Unternehmensspezifische Einführung
> Rechtliche Aspekte und Produkthaftung
Werkzeuge des Qualitätsdenkens
> Qualitätspolitik und Unternehmensleitbild
> Qualitätsziele meßbar formulieren
> Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse
> Qualitätskosten - Benchmarking
3. Inhalt der DIN En ISO 9000 ff.
4. Vorbereitung auf die Zertifizierung
> Aufbau eines QM-Handbuchs
> Dokumentation, Verfahrensanweisungen
> Qualitätsberichterstattung
> Vorbereitung und Durchführung von internen und externen Audits
> Ablauf der Zertifizierung
> Projektmanagement
5. QS-Management im Einkauf
> Qualifikationsprozeß (Hersteller/Lieferant/Produkt/Halbzeug/Werkstoff)
> Lieferantenbewertung
> WE / WA Prüfungen
> Qualitätsanforderungen koordinieren
> Methodenwahl
Statistisch ( AQL, Regelkarten, MFU etc.)
Planung und Lenkung
Präventiv (FMEA, OFD etc.)
> Qualitätssicherungsvereinbarungen
> Klauseln in Verträgen
> AEB – Allgemeine Einkaufsbedingungen
> Haftungsfragen
6. Software-Lösungen
> SAP R3 Mawi-Lösung
> Lösung auf PC-Basis (wird auf Wunsch auf CD übergeben)
> Weitere Software-Lösungen
Jahresunterweisung für elektrotechnisches Personal - Inhouse-Seminar, Dauer 1 Tag
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Einführung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) - Inhouse-Schulung, Dauer 2 Tage
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In diesem Online-Seminar erfahren die Teilnehmenden, wie sie die Einführung eines ISMS erfolgreich planen und umsetzen.
Change Management erfolgreich gestalten – aber wie? - Inhouse
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- Was bedeutet Change Management (alte, überholte und neueste Erkenntnisse)?
- Erfahrungen aus der Praxis über erfolgreiche und gescheiterte Change – Projekte
- Die A - Faktoren für einen erfolgreichen Wandel?
2.Kommunikation in Change Prozessen
- Erkenntnisse der Motivations- und Glücksforschung
- Gruppendynamik
- Blockaden und Widerstände erkennen und lösen
- Leitlinien für eine erfolgreiche Change Kommunikation
3.Ergänzende Instrumente erfolgreicher Change Manager
- Szenarien aufstellen und bewerten
- Multiplikatoren und Befürworter identifizieren und gewinnen
- Visionen, Strategien und Leitbilder entwickeln und visualisieren
- Bewährte Moderations-Techniken?
4.Die Grundlagen der systemischen Führung
- Ablösung der „Projektitis“ durch Führung
- Veränderungen beginnen bei der Führungskraft selbst
- Das Unternehmen als Ganzes betrachten und beachten
- Ursachen und Symptome sind selten auf der gleichen Ebene
- Die Führungskraft analysiert, welche sachlichen, sozialen und zeitlichen Muster und Prozesse ihrem jeweiligen System zugrunde liegen und fragt „Welche Impulse muss ich meinem System geben um Kurs auf das neue Ziel zu setzen?“
- Nicht ein System managen, sondern die Beziehungen
- Der Motor für erfolgreiche Veränderungen ist die Führungskraft
- Eigene Handlungsmuster erkennen und verstehen
- Methodenübersicht
5.Werkzeugkasten
- Projekte sind nicht der erste und nicht der bedeutende Schritt, sondern nur ein Werkzeug
- Verschiedene Werkzeuge und Hilfsmittel
6.Statt Systemmanagement besser Beziehungsmanagement – aber wie?
8. Konfliktmanagement und Umgang mit Hemmungen und Ängsten
7.Lösungsansätze:
- Wo setzen wir an?
- Durchschlagende Anpassungs- und Veränderungsstrategien entwickeln
- Vorbereitung auf anstehende Veränderungen
- Effektive Begleitung des Change-Prozesses
8.Übungen und Rollenspiele (mit/ohne Videokamera)
Verhandlungsprofi im Einkauf - Inhouse-Seminar, Dauer 2 Tage
- Termin auf Anfrage
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Die Gesetzgebung schreibt Unternehmen vor, dass Arbeiten unter Spannung nur von befähigtem Personal durchgeführt werden darf. Hierzu muss außerdem regelmäßig eine Auffrischung der entsprechenden Kenntnisse erfolgen. Mit der eintägigen Schulung „Jährliche Sicherheitsunterweisung für das Arbeiten unter Spannung (AUS) kommen die Teilnehmenden ihrer Pflicht zum Erhalt der Fachkunde für das Arbeiten unter Spannung nach und erhalten die Gültigkeit ihres AuS-Passes.
Führungsseminar Kompakt Stärke durch Kompetenz nicht durch Macht - Inhouse
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a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten
2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben
3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte
4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung- gespräch,
Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten
> Führungssituationen per Video ausprobieren
> Empfehlungen des Moderators / Trainers speziell für jeden Teilnehmer
5.Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Modelle der Konfliktdiagnose
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
> Übungen mit Video-Kamera
?
6. Motivation und Selbststeuerung
> Was ist Motivation?
> Die Grundlagen der Motivationsforschung
> Motivation – nur ein Aberglaube?
> Die verschiedenen Formen der Motivation
> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans
> Die Verbesserung der Selbststeuerung
> Probleme der Selbststeuerung
> Praktische Empfehlungen
7. Gehirngerecht führen
> Analysetest für jeden Teilnehmer zu Seminarbeginn
> Methode „Mind Mapping“
> PITT (Prozessinnovation durch Teams)
> Gehirngerechtes Führen- aber wie?
> Die 7 Prinzipien
> Konsequenzen für die Führungspraxis
> Übungen und Transfer für die Teilnehmer
Alle Übungen mit Videokamera