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NLP – Seminare und Ausbildungen bei Seminarmarkt.de

Im Wesentlichen bezeichnet man heute mit Neuro-Linguistischem Programmieren, kurz NLP, Interventionsmuster und Techniken zur Veränderung menschlichen Verhaltens und Erlebens, die auf die anfängliche Arbeit der NLP-Begründer Richard Bandler, John Grinder und Robert Dilts zurückgehen. Die Methoden und Techniken dieses Ansatzes folgen der Frage, wie unser Handeln und unsere Denkweisen durch verbale und nonverbale Kommunikationsformen beeinflusst werden können. NLP findet heute besonders Anwendung im therapeutischen Bereich, der Erwachsenenbildung und der Personalführung.

Was ist Neuro-Linguistisches Programmieren

Die kürzeste und einfachste Definition von NLP lautet: 'NLP ist das, was Du tust, damit es Dir und anderen gut geht.' Jeder Versuch einer ausführlicheren Definition mag zwar wissenschaftlich exakter, dafür gleichzeitig jedoch auch unverständlicher ausfallen. Die wesentlichen Grundannahmen des NLP erschließen sich indes aus der Zusammensetzung seiner drei Begriffe.

  • Neuro steht als Synonym für unsere Sinnesorgane, also für Sehen, Hören, Tasten, Riechen und Schmecken.
  • Linguistisch stammt vom lateinischen Wort 'lingua' und meint die Art und Weise, wie wir mittels Sprache verraten, was in unserem Kopf vor sich geht. Durch Sprache werden die nervlichen Vorgänge, die Erfahrungen in der Welt und in uns, dargestellt und geordnet.
  • Programmieren bedeutet, dass die Muster der sinnlichen Wahrnehmung und der Sprache systematisch genutzt werden können, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Programme sind Denk- und Verhaltensgewohnheiten, über die sich innere Einstellungen in praktisches Handeln niederschlagen.

'Übersetzt' bedeutet das: Unser Sprechen ist mit unserem Denken und Fühlen eng verbunden. Es gibt deshalb Wechselwirkungen und die Möglichkeit, mit Sprache sowohl das Denken und Handeln anderer Menschen als auch das eigene Denken und Handeln zu beeinflussen.

Ursprung von NLP

Neuro-Linguistisches Programmieren wurde Anfang der siebziger Jahre von Richard Bandler, John Grinder und Robert Dilts entwickelt, und seither kontinuierlich ergänzt, verfeinert und weiterentwickelt. NLP entstand durch die Forschungsneugier der drei NLP-Begründer, deren treibende Forschungsfragen lauteten:

  • Was macht einen genialen Kommunikator aus?
  • Haben verschiedene Kommunikatoren gemeinsame Erfolgsstrategien?
  • Wenn es solche Strategien gibt, wie lassen sie sich systematisieren?

Sie analysierten die Arbeit der Kommunikations-Koryphäen Milton H. Erickson (Hypnose), Virginia Satir (Familientherapie) und Frederic S. Perls (Gestalttherapie) und fanden Erfolgsstrategien heraus, die in jedem psychischen Veränderungsprozess und in der Kommunikation nützlich sind, um erfolgreich zu agieren.

NLP in Seminaren und Workshops

NLP hat sich zuerst bei Therapeuten, Beratern und Trainern durchgesetzt, die auf der Suche nach effektiveren Methoden dessen Wirksamkeit erkannten, danach bei Ärzten, Sozialberufen und Lehrern. Einen wahren Boom hat NLP schließlich im Training von Führungskräften und Verkäufern erlebt. Es gibt kaum mehr ein Kommunikationstraining, das sich nicht Methoden und einzelner Tools aus dem unüberschaubaren NLP-Repertoire bedient.

NLP Ausbildung

Die Popularität des NLP in Kombination mit dem verbreiteten Halbwissen, was NLP überhaupt ist, ist Anlass zu häufiger Kritik an der Wirksamkeit des NLP an sich. Es liegt jedoch an der Seriosität und Ausbildung des Anwenders, ob und inwieweit NLP zu den erwünschten Verhaltensänderungen führt.
In vielen Unternehmen haben sich NLP-Kompetenzen als hilfreich für die Arbeit im Personalbereich erwiesen. So ist die Ausbildung in Neuro-Linguistischem Programmieren inzwischen nicht mehr nur für Coachs und Trainer, sondern auch für Personalentwickler und Führungskräfte eine interessante Weiterbildungsoption geworden.

NLP-Practitioner und NLP-Master

Nach den Ausbildungsstandards des Deutsche Verbands für Neuro-Linguistisches Programmieren (DVNLP) gliedern sich die NLP-Ausbildungen in ein Basistraining, eine berufliche Qualifizierung und die anschließende Ausbildung zum NLP-Weiterbildner, die sich nach Dauer und Tiefe der Lernprogramme unterscheiden. Am weitesten Verbreitung finden die Zertifikate des Basistrainings. In drei Stufen kann man sich erst zum NLP-Practitioner und dann zum NLP-Master ausbilden lassen. Höchster Zertifikatslevel des Basistrainings ist der Advanced-NLP-Master, der bereits berufsorientierte Schwerpunkte (z.B. für Wirtschaft, Bildungswesen oder Gesundheitsbereich) setzt.

Lesetipp:

Ein umfangreiches Fachdossier zu NLP – Neuro-Linguistischer Programmierung gibt es (kostenpflichtig) bei managerSeminare.de.

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 1.161 Schulungen (mit 5.421 Terminen) zum Thema NLP mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

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1. Purchasing Cards im Einkauf – aber warum?



2. Modularer Aufbau der Purchasing Card Prozeßteile


3. Die Höhe der möglichen Kosteneinsparungen (Kosten und Nutzen)


4. Anwendungsbeispiele aus der Praxis




5. Neue Gestaltung der Geschäftsprozesse im Einkauf


6. Bestellvorbereitung, -abwicklung, Wareneingang, Rechnungsprüfung und -bezahlung


7. Beispiele für Purchasing Cards im Einkauf (Internet-Live-Demo)

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  • Augsburg
  • 4.105,50 €


Das Wirtschaftsleben ist heute komplexer und dynamischer als je zuvor. Einen umso höheren Stellenwert nimmt es ein, dass Geschäftsprozesse nahtlos ineinandergreifen, Reibungsverluste vermieden werden und Effektivität und Effizienz ständig optimiert werden. Den nachhaltigen Erfolg kann hier nur ein professionelles Prozessmanagement mit hochqualifizierten und -motivierten Mitarbeitern sichern.

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Präventives Beschwerdemanagement

1. Was können wir tun um Beschwerde im Vorfeld zu verhindern
oder abzuwenden?

2. Die notwendige Arbeitsmittel und Unterlagen dazu

3. Rhetorische Mittel zur präventiven Beschwerdeverhinderung

4. Aufklärung des Kunden auf dem präventiven Weg

Beschwerdemanagement

1. Die verschiedenen Formen der Beschwerde

2. Beschwerden als Chancen zur Steigerung der
Kundenzufriedenheit erkennen – aber wie?

3. Die Grundlagen der Kundenzufriedenheit und der
Qualitätssicherung?

4. Die fehlerhaften Geschäftsprozesse mittels der Prozesskostenrechnung
analysieren und verbessern

5. Formulare:
-zur Beschwerdeerfassung
-zur Analyse + Verbesserung
-zur Rückmeldung

6. Kosten senken – aber wie?


Informationen zu den Seminarorten finden Sie hier.

Fernlehrgang

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  • Schmalkalden
  • 4.800,00 €


Das weiterbildende Studium richtet sich an Personen, die mit Qualitätsmanagement-Fragen betraut sind und ihr Wissen in den Bereichen Rechts- und Normensysteme, Produktionsmanagement, Lean Management, Qualitätsförderung, Prozessmanagement, Six Sigma sowie Projektmanagement erweitern möchten.

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  • Ort auf Anfrage
  • 3.600,00 €


Bestens qualifiziert für den Aufstieg: Fachwirte für Büro- und Projektorganisation sind echte Büro-Profis. Sie beschäftigen sich mit umfassenden Büroleitungstätigkeiten und beherrschen alle notwendigen Steuerungsinstrumente, um Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe planen, organisieren und kontrollieren zu können.

Mit der berufsbegleitenden Aufstiegsfortbildung Fachwirt für Büro- und Projektorganisation erreichen Sie deshalb eine Qualifikation, mit der Sie in allen Wirtschaftszweigen und Branchen einsetzbar sind. So werden Sie zu einer viel gefragten Fachkraft mit einem attraktiven Gehalt.

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1. Welche Risiken bestehen oder können beim Fuhrparkmanagement entstehen?
a) Betriebsgefahr
b) Halterhaftung
c) Haftpflicht
d) Halter eines Kfz
e) Vorsatz, grobe Fahrlässigkeit, leichte Fahrlässigkeit
f) Mitverschulden des Vorgesetzten und/oder der Aufsicht
g) persönliche (eigenständige) Haftung des Fuhrparkfachmanns - Leiters
h) Produzentenhaftung
i) Produkthaftung
j) Gefährdungshaftung
k) Verkehrssicherungshaftung
l) Unfall:
Verkehrsunfall Teil 1
Verkehrsunfall Teil 2
Verkehrsunfall Teil 3



2. Die min. vier verschiedenen Formen der Haftung
3. Die gesetzliche Grundlage für die verschiedenen Formen der Haftung
u.a. > Fahrpersonalgesetz
4. Wie kann die Haftung durch positives Verhalten und betriebsinterne Geschäftsprozesse
vermieden oder reduziert werden ( Risk Management – RM)?
5. Rechtlich richtige Überwachung und Kontrolle des Fahrpersonals – aber wie?
6. Notwendige Formulare (54 Formulare) für die tägliche Arbeit (kleine Auswahl):
> Führerscheinkontrolle
> Fahrzeugübergabe
> Aufklärungsblatt
> Nachweise über Lenk - und Ruhezeiten
> Schaublätter- und Tätigkeitsnachweise der Vortage
> Bescheinigung über arbeitsfreie Tage der Fahrer
> Dienstanweisungen z.B. für das Telefonieren im Fahrzeug
> Freisprech
> Fahrtenbuch
> und weitere 45 Formulare
7. Prüfung mittels multiple choice Aufgaben am Ende des Seminars
8. Zertifikat „ Fuhrparkverwalter“

Informationen zu den Seminarorten finden Sie hier.

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1. Welche Risiken bestehen oder können beim Fuhrparkmanagement entstehen?
a) Betriebsgefahr
b) Halterhaftung
c) Haftpflicht
d) Halter eines Kfz
e) Vorsatz, grobe Fahrlässigkeit, leichte Fahrlässigkeit
f) Mitverschulden des Vorgesetzten und/oder der Aufsicht
g) persönliche (eigenständige) Haftung des Verkehrsleiters
h) Produzentenhaftung
i) Produkthaftung
j) Gefährdungshaftung
k) Verkehrssicherungshaftung
l) Unfall:
- Verkehrsunfall Teil 1
- Verkehrsunfall Teil 2
- Verkehrsunfall Teil 3
2. Aufgaben des Verkehrsleiters

- das Instandhaltungsmanagement
- die Prüfung der Beförderungsverträge und –dokumente
- die grundlegende Rechnungsführung
- die Zuweisung der Ladung
- die Zuweisung der Fahrdienste an die Fahrer
- die Prüfung der Sicherheitsverfahren

3. Die gesetzliche Grundlage für die verschiedenen Formen der Haftung
u.a. > Fahrpersonalgesetz
4. Wie kann die Haftung durch positives Verhalten und betriebsinterne Geschäftsprozesse
vermieden oder reduziert werden ( Risk Management – RM)?
5. Rechtlich richtige Überwachung und Kontrolle des Fahrpersonals – aber wie?
6. Notwendige Formulare (54 Formulare) für die tägliche Arbeit (kleine Auswahl):
> Führerscheinkontrolle
> Fahrzeugübergabe
> Aufklärungsblatt
> Nachweise über Lenk - und Ruhezeiten
> Schaublätter- und Tätigkeitsnachweise der Vortage
> Bescheinigung über arbeitsfreie Tage der Fahrer
> Dienstanweisungen z.B. für das Telefonieren im Fahrzeug
> Freisprech
> Fahrtenbuch
> und weitere 45 Formulare
8. Neueste Rechtssprechung zur Halterhaftung und Unterweisung der Mitarbeiter
9. Prüfung mittels multiple choice-Aufgaben am Ende des Seminars
- Erhalt des Zertifikat „Verkehrsleiter“ -

Webinar

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1. Welche interne Kennzahlen für die Prozessarbeit werden benötigt?

2. Ermittlung dieser Kennzahlen. Über welche Verfahren?

3. Fertige Hilfsmittel aus Drittquellen

4. Kennzahlenvergleich mit anderen Unternehmen

5. Erstellen der Soll-Kennzahlen

6. Soll/Ist-Vergleich

7. Erstellen der daraus resultierenden Sollvorgaben

8. Interner Soll/Ist-Vergleich

9. Was ist die Prozesskostenrechnung ?
> Analyse der Geschäftsprozesse
> Zerlegung der Geschäftsprozesse
> Gestaltung heute, morgen 1 und morgen 2
> Was kann gestrichen werden?
> Was kostet jeder Prozessschritt?
> Gesamtkosten
> Vergleich mit den Besten

10. Wann wird sie eingesetzt ?
> zu viel Personalkosten
> Prozess zu aufwändig
> Kosteneinsparung
> bessere Leistung
> Verschwendung beenden

11. Prozesskostenrechnung und target costing

12. Beispiele auf CD

13. Praxisbeispiele

  • Termin auf Anfrage
  • Hamburg
  • 797,30 €


Decken Sie mit der Makigami-Methode ineffiziente Abläufe und Engpässe in Geschäftsprozessen auf und erhalten Sie durch die visuelle Darstellung der wichtigen End-2-End-Prozesse Klarheit über Optimierungspotentiale.

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  • Ort auf Anfrage
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1. Purchasing Cards im Einkauf – aber warum?



2. Modularer Aufbau der Purchasing Card Prozeßteile


3. Die Höhe der möglichen Kosteneinsparungen (Kosten und Nutzen)


4. Anwendungsbeispiele aus der Praxis




5. Neue Gestaltung der Geschäftsprozesse im Einkauf


6. Bestellvorbereitung, -abwicklung, Wareneingang, Rechnungsprüfung und -bezahlung


7. Beispiele für Purchasing Cards im Einkauf (Internet-Live-Demo)

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