Sentry: Plattform für die Fehlerüberwachung und -verfolgung
Seminar - GFU Cyrus AG
Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage, Sentry effektiv zu nutzen, um leistungsstarke, skalierbare und interaktive Anwendungen zu überwachen und zu optimieren. Sie lernen, wie sie Projekte erstellen, verwalten, integrieren und optimieren, um verschiedene Anwendungsfälle abzudecken und die Benutzererfahrung zu verbessern. Sie können spezifische Techniken anwenden, um komplexe Fehler- und Leistungsüberwachungsanforderungen zu erfüllen und erweiterte Optimierungs- und Analysetools zu nutzen.
Überblick und Geschichte: Was ist Sentry und warum ist es wichtig? Historische Entwicklung und Hauptmerkmale.
Anwendungsbereiche: Typische Anwendungsbereiche von Sentry, einschließlich Fehlerüberwachung, Leistungsüberwachung und Release-Tracking.
Grundlegende Konzepte und Benutzeroberfläche
Sentry-Architektur: Überblick über die Architektur und die wichtigsten Komponenten.
Arbeitsbereich: Überblick über den Arbeitsbereich und die Benutzeroberfläche von Sentry.
Fehler- und Leistungsüberwachung: Einführung in die grundlegenden Konzepte der Fehler- und Leistungsüberwachung.
Einrichtung und erste Schritte
Installation und Konfiguration: Einrichtung der Sentry-Umgebung und Integration in bestehende Projekte.
Projektinitialisierung: Erstellung und Konfiguration eines neuen Projekts in Sentry.
Einführung in SDKs: Grundlegende Nutzung der Sentry-SDKs für verschiedene Programmiersprachen.
Erfassung und Analyse von Fehlern
Fehlererfassung: Methoden zur Erfassung von Fehlern und Ausnahmen.
Fehleranalyse: Nutzung der Sentry-Oberfläche zur Analyse und Verwaltung erfasster Fehler.
Benachrichtigungen und Alarme: Einrichtung von Benachrichtigungen und Alarmen für bestimmte Fehlertypen.
Praktische Übung 1: Einrichtung und Fehlerüberwachung
Problemstellung: Implementieren Sie Sentry in ein bestehendes Projekt und erfassen Sie Fehler.
Lösung: Installieren und konfigurieren Sie Sentry, integrieren Sie das SDK und erfassen Sie Fehler.
Ergebnis: Eine funktionierende Sentry-Integration mit erfassten Fehlern und konfigurierten Benachrichtigungen.
Leistungsüberwachung
Tracing: Implementierung von Tracing zur Überwachung der Leistungsfähigkeit Ihrer Anwendung.
Performance-Dashboards: Nutzung der Sentry-Dashboards zur Visualisierung von Performance-Daten.
Bottlenecks identifizieren: Techniken zur Identifizierung und Behebung von Leistungsengpässen.
Release-Tracking und Versionierung
Release-Management: Verwalten und Überwachen von Releases in Sentry.
Commits und Issues verknüpfen: Integration von Commits und Issues zur besseren Nachverfolgung.
Versionsvergleiche: Analyse und Vergleich verschiedener Release-Versionen.
Integrationen und Erweiterungen
Integration mit anderen Tools: Integration von Sentry mit anderen Tools wie Jira, GitHub und Slack.
Custom Integrations: Entwicklung und Implementierung benutzerdefinierter Integrationen.
Erweiterung der Sentry-Funktionalität: Nutzung von Plugins und Add-ons zur Erweiterung der Funktionalität.
Optimierung und Best Practices
Performance-Optimierung: Techniken zur Optimierung der Sentry-Integration für minimalen Overhead.
Skalierbarkeit: Sicherstellung der Skalierbarkeit von Sentry für große Projekte und Teams.
Sicherheitsaspekte: Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien.
Praktische Übung 2: Leistungsüberwachung und Release-Tracking
Problemstellung: Implementieren Sie Leistungsüberwachung und Release-Tracking in Ihrem Projekt.
Lösung: Konfigurieren Sie Tracing und Performance-Dashboards, integrieren Sie Release-Management und verknüpfen Sie Commits.
Ergebnis: Ein vollständig integriertes Sentry-System zur Überwachung von Leistung und Releases, mit optimierter Performance und Sicherheit.
Dauer/zeitlicher Ablauf:
2 Tage
Zielgruppe:
Dieses Seminar richtet sich an Entwickler, DevOps-Ingenieure, IT-Administratoren und Softwarearchitekten, die ihre Kenntnisse in der Fehlerüberwachung, Leistungsüberwachung und Release-Tracking mit Sentry erweitern möchten. Grundlegende Kenntnisse in der Softwareentwicklung und Erfahrung mit Webanwendungen oder mobilen Anwendungen sind hilfreich.
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