Das Jahr 2021 hat den Einkauf im ständigen Notfall-Modus gehalten. Durch die Engpässe bei Elektronik, Stahl, Kunststoff, Holz etc. waren so viel Warengruppen betroffen wie noch nie zuvor. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dies auch die nächsten Jahre so weitergehen wird. Deswegen muss das Ziel sein, mit Engpassmaterialien systematisch umzugehen.
Welt im Wandel – was hat zu den Engpässen geführt?
Was ist für die nächsten Jahre zu erwarten?
Engpassmanagement
Fehlteil- und Auswirkungstransparenz erzeugen
Engpassmanagement auf Artikelebene (Maßnahmenmatrix)
Engpassmanagement auf Lieferantenebene
Schnittstellenmanagement
Zusammenarbeit von Einkauf und Technik
Zusammenarbeit von Einkauf und Produktionsplanung/Vertrieb
Lieferkettenübergreifende Zusammenarbeit
Risikomanagement
Identifizieren und Bewerten von Risiken
Risikosteuerung und -eliminierung (Template)
Nutzung von Plattformen zur frühzeitigen Erkennung von Risiken
Abwehr von Preiserhöhungen
Beurteilung von geforderten Preiserhöhungen
Vorbereitung von Verhandlungen (Verhandlungsplaner)
Dauer/zeitlicher Ablauf:
1 Tag
Ziele/Bildungsabschluss:
In diesem Seminar wird aufgezeigt, wie dies für den Einkauf aussehen kann - sowohl in der Zusammenarbeit mit den Lieferanten als auch mit den Schnittstellenpartnern Technik, Vertrieb oder Produktionsplanung.
Lehrgangsverlauf/Methoden:
Vortrag, Diskussion, Praxisbeispiele
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus Einkauf, Materialwirtschaft und Supply Chain Management, die von Materialengpässen betroffen sind
Referenten
Frank Sundermann
Anbieterinformationen
BME Akademie GmbH
Frau Nicole Pasker Frankfurter Str. 27
65760 Eschborn
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