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- 26.11.2024
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E-Invoicing, digitale Umsatzsteuer & Tax Compliance
- 25.03.2025
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Das Thema einfach erklärt
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Die Themen Rechnungsprozess, digitale Umsatzsteuer, Steuer IKS (Internes Kontrollsystem) und Tax Compliance sind eng miteinander verbunden und haben verschiedene Wechselwirkungen sowie Auswirkungen auf ein Unternehmen und seine Buchhaltung.
Rechnungsprozess und E-Rechnungen: Die Einführung der Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsstellung hat den Rechnungsprozess stark verändert. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Rechnungsprozesse den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, um die E-Rechnungen korrekt zu erstellen, zu übermitteln und zu archivieren. Dies erfordert möglicherweise die Implementierung neuer Technologien und Prozesse in der Buchhaltung.
Digitale Umsatzsteuer: Die Digitalisierung hat auch die Art und Weise verändert, wie Umsatzsteuer behandelt wird. Unternehmen, insbesondere solche mit grenzüberschreitenden Aktivitäten, müssen die komplexen Anforderungen der digitalen Umsatzsteuer verstehen und darauf reagieren. Dies kann die Notwendigkeit einschließen, die Umsatzsteuerregistrierung in verschiedenen Ländern zu prüfen und elektronische Meldeverfahren zu implementieren.
Steuer IKS (Internes Kontrollsystem): Ein effektives internes Kontrollsystem ist entscheidend, um die Steuer-Compliance sicherzustellen und Risiken im Zusammenhang mit Steuern zu minimieren. Dies umfasst die Implementierung interner Kontrollen und Prozesse, um sicherzustellen, dass Steuervorschriften ordnungsgemäß eingehalten werden und potenzielle Fehler oder Betrug frühzeitig erkannt werden.
Tax Compliance: Tax Compliance bezieht sich auf die Einhaltung aller Steuervorschriften und -pflichten. Die oben genannten Themen, wie der Rechnungsprozess und die digitale Umsatzsteuer, sind wesentliche Bestandteile der Tax Compliance. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Buchhaltungs- und Steuerprozesse den geltenden Gesetzen entsprechen, um Strafen und finanzielle Risiken zu vermeiden.
Insgesamt stehen diese Themen in einem engen Zusammenhang und beeinflussen sich gegenseitig. Eine effektive Bewältigung erfordert eine ganzheitliche Strategie, die technologische Lösungen, Prozessoptimierung und Compliance-Maßnahmen umfasst.
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Sie lernen beispielhaft, inwieweit der Rechnungsprozess – insbesondere nach der Einführung der Verpflichtung zur E-Rechnung – die Vorteile eines Tax Compliance Management Systems (CMS) aufzeigt.
Dabei wird verdeutlicht, dass neben der Möglichkeit zur Enthaftung der Geschäftsführung bei solchen Projekten auch die Prozessoptimierung im Vordergrund steht.
Ebenfalls erkennen Sie die Umsatzsteuer als eines der größten Compliance-Risiken und erfahren, wie Sie mithilfe eines internen Kontrollsystems für Steuern (IKS) alle relevanten steuerlichen Fallstricke und Risiken unter Kontrolle halten können.
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Managementberichte Online - mit SUCCESS zu IBCS®
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Sie müssen als Controller immer wieder Managementberichte erstellen und präsentieren? Dann kommt es in erster Linie darauf an, dass all Ihre Leser des Berichtes die aktuelle Situation Ihres Unternehmens schnell verstehen, um sich in ihrer wertvollen Zeit auf die Erarbeitung von steuernden Maßnahmen konzentrieren zu können. Es bedarf deshalb vor allen Dingen klarer Aussagen und allgemeingültiger Standards, um Berichte mittels übersichtlicher Charts und Tabellen einwandfrei zu erstellen.
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- 12.02.2025- 19.03.2025
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Grundlagen der Entgeltabrechnung intensiv: Lohn- und Gehaltsabrechnung für Praktiker:innen
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ITIL® 4 Practice Manager Schulung Plan, Implement und Control (PIC)
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Live-Online: ITIL® 4 Drive Stakeholder Value
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ViDA – Digitale Rechnungen & E-Invoicing
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E-Rechnungen werden zur Pflicht in Deutschland!
Die obligatorische E-Rechnung (E-Invoicing) ist durch das Wachstumschancengesetz für inländische B2B-Umsätze eingeführt worden. Dabei ist zu beachten, dass die Rechnung als Datensatz (xml) und nicht als pdf (wie häufig vermeintlich angenommen) übermittelt werden muss.
Grundsätzlich gibt es ab dem 01.01.2025 die Verpflichtung eine E-Rechnung zu versenden und auf der anderen Seite diese auch anzunehmen. Es sind jedoch Übergangsregelungen und Befreiungsvorschriften zu beachten. So sollen z.B. Fahrausweise, Kleinbetragsrechnungen und Umsätze nach § 4 Nr. 8-29 UStG auch wie bisher in Rechnung gestellt werden können. Für die Praxis bedeutet die Umstellung auf die E-Rechnung Anpassungen der bisherigen Prozesse.
Mit der sog. „VAT in the Digital Age (ViDA)“ soll ein transaktionsbezogenes Meldesystem für EU-Umsätze eingeführt werden, mit dem auch E-Rechnungspflicht europaweit kommt.
Hierfür soll ein Meldesystem eingeführt werden. Danach sollen Steuerpflichtige den Steuerbehörden auf elektronischem Weg bestimmte Rechnungsdaten (sog. Meldedaten) zu ihren im Inland steuerbaren Umsätzen übermitteln.
Als Beispiel dient Italien, dort wurde mit dem 01.01.2019 ein solches Austauschverfahren (sog. V-Modell) von Rechnungen verpflichtend eingeführt. Frankreich plant für dieses Jahr ebenso die Einführung eines Austauschverfahrens, jedoch als sog. Y-Modell.
Nunmehr gewinnt die elektronische Rechnung und damit der vollautomatisierte Rechnungsablauf an Bedeutung. Die Betriebsprüfung wird erheblich beschleunigt und vertieft.
Wer als Unternehmen das E-Invoicing heute schon nutzt, profitiert von vielen Vorteilen. Es sind jedoch wichtige steuerliche Anforderungen zu beachten und der zeitliche Aufwand für die Umsetzung ist nicht zu unterschätzen! Öffentliche Auftraggeber haben schon auf elektronische Rechnungen (XRechnung) umgestellt, privatwirtschaftlich wird häufig schon das ZUGFeRD-Format verwendet.
In diesem Online-Seminar erhalten Sie Antworten auf die in der Praxis am häufigsten gestellten Fragen:
- Was sind die wichtigsten Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung, die in Kraft treten?
Gibt es Fristen und Übergangsregelungen? - Wie ist das Modell ausgestaltet?
- Was bedeutet das V-Modell bzw. das Y-Modell?
- Wie ist der Datensatz einer E-Rechnung aufgebaut?
- Welche prozessualen und kaufmännischen Vorteile bietet die E-Rechnung gegenüber der Papierrechnung?
- Welche Möglichkeiten bieten die E-Rechnung im Format von XRechnung und ZUGFeRD debitorisch und kreditorisch?
- Wie kann die E-Rechnung vom Bestellprozess bis zur Archivierung integriert werden?
- Was bedeutet eine revisionssichere Aufbewahrung?
- Welche Anforderungen muss die IT erfüllen?
- Welche Besonderheiten gibt es bei öffentlichen Aufträgen und der damit zusammenhängenden Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsübermittlung?
- Wie startet das Projekt „Einführung/Umstellung auf E-Invoicing“ im Unternehmen?
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Zur gleichen Zeit verändert die sich ausweitende Digitalisierung das Controlling sowie die Aufgaben und erforderlichen Kenntnisse von Controllern. Unser Seminar Stufe