4. AÜG - Die wirtschaftliche Notwendigkeit mit Abwägung der Chancen und Risiken des AÜG(Formen des AÜG, Kosteneinsparpotentiale, Marktformung, Strategiealternativen) -Die unterschiedlichen Vertragsarten und -typen beim Outsourcing von Arbeit -Rechte und Pflichten der vom Outsourcing Betroffenen -Die Verhandlungs-Checkliste auf Multiple-Choice Basis (Sicherheit gegen das „Vergessen“) Besonderheiten des AÜG - Die Bedeutung der umfassenden Prüfung des Verleihers - Pflichten des Verleihers - Pflichten des Entleihers (Einkauf) - Verfahren bei Verletzung von behördlichen, gesetzlichen und sonstigen Vorschriften Abgrenzungsnotwendigkeiten - Direktionsrecht, Weisungsrecht Verleiher/Entleiher - Rechte und Pflichten beider Vertragspartner - Haftung von beiden Vertragspartnern - Gewährleistung und Leistungsstörungen - Haftpflichtversicherungen Scheinselbstständigkeit und notwendige Abhilfen Überblick über die neueste Rechtsprechung zum AÜG Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein? ( eine Zusammenstellung von min. 36 Klauseln)
5. Kalkulation Informationen zu den Seminarorten finden Sie hier.
4. AÜG - Die wirtschaftliche Notwendigkeit mit Abwägung der Chancen und Risiken des AÜG(Formen des AÜG, Kosteneinsparpotentiale, Marktformung, Strategiealternativen) -Die unterschiedlichen Vertragsarten und -typen beim Outsourcing von Arbeit -Rechte und Pflichten der vom Outsourcing Betroffenen -Die Verhandlungs-Checkliste auf Multiple-Choice Basis (Sicherheit gegen das „Vergessen“) Besonderheiten des AÜG - Die Bedeutung der umfassenden Prüfung des Verleihers - Pflichten des Verleihers - Pflichten des Entleihers (Einkauf) - Verfahren bei Verletzung von behördlichen, gesetzlichen und sonstigen Vorschriften Abgrenzungsnotwendigkeiten - Direktionsrecht, Weisungsrecht Verleiher/Entleiher - Rechte und Pflichten beider Vertragspartner - Haftung von beiden Vertragspartnern - Gewährleistung und Leistungsstörungen - Haftpflichtversicherungen Scheinselbstständigkeit und notwendige Abhilfen Überblick über die neueste Rechtsprechung zum AÜG Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein? ( eine Zusammenstellung von min. 36 Klauseln)
5. Kalkulation
Dauer/zeitlicher Ablauf:
2 Tages-Seminar
Ziele/Bildungsabschluss:
Die Teilnehmer/innen lernen durch Vortrag, eigene Fallübungen und durch Erfahrungs- austausch, die Grundlagen der Zeitarbeit sowie der Gestaltung von AÜG-Verträgen kennen
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