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ISA Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der ISA Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 12.910 Schulungen (mit 51.906 Terminen) zum Thema ISA mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

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Autodesk Civil 3D ist ein mächtiges Werkzeug und kann und wird die Arbeit in Planungsbüros nachhaltig verändern. In unserer Schulung sollen Vor- und Nachteile und die Anforderungen an Nutzer und an das Planungsbüro insgesamt vorgestellt werden. Ziel ist es Entscheider das Handwerkszeug für eine bewusste und kenntnisreiche Entscheidung für oder gegen Civil 3D zu geben.

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1. Der Arbeitsvertrag im Einkauf + Logistik
a) Muss - Klauseln
b) Kann - Klauseln
c) Soll - Klauseln
d) Welche Klauseln sind unwirksam?

2. Zulässiger Inhalt und Umfang von Bewerbungsbögen + Tests

3. Der Abkehrwille und seine rechtliche Bedeutung/Konsequenz

4. Die Arbeitsgesetze - ein Überblick
a) Grundgesetz + BGB + HGB
b) Gewerbeordnung
c) Reichsversicherungsordnung
d) Lohnfortzahlungsgesetz
e) Lohnzahlung an Feiertagen
f) Bundesurlaubsgesetz
g) Gesetz über die Fristen für die Kündigung von Angestellten
h) Angestelltenversicherungsgesetz
i) Kündigungsschutzgesetz
j) Arbeitsplatzschutzgesetz
k) Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung
l) (Konkurs)/Insolvenzordnung
m) Arbeitsförderungsgesetz
n) Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure, Fachkräfte, Arbeitssicherheit
o) Arbeitszeitordnung
p) Mutterschutzgesetz + Reichsversicherungsordnung
r) Schwerbehindertengesetz
s) AÜG - Gesetz + Heimarbeitsgesetz
t) Berufsbildungsgesetz
u) Tarifvertragsgesetz + Mindestarbeitsbedingungen
v) Betriebsverfassungsgesetz + Mitbestimmungsgesetz
w) Arbeitsgerichtsgesetz
5. Die Kündigung
a) durch den Arbeitnehmer
b) durch den Arbeitgeber
c) betriebsbedingt
d) personenbedingt
e) verhaltensbedingt
f) ordentliche oder außerordentliche Kündigung
g) die Voraussetzungen der Kündigung
h) rechtliche Schritte nach der Kündigung

Grundlagen der Zeitarbeit


Gesetzliche Grundlagen

Abwicklungsrechtliche Fragen

AÜG
- Die wirtschaftliche Notwendigkeit mit Abwägung der Chancen und Risiken
des AÜG(Formen des AÜG, Kosteneinsparpotentiale, Marktformung,
Strategiealternativen)
-Die unterschiedlichen Vertragsarten und -typen beim Outsourcing von Arbeit
-Rechte und Pflichten der vom Outsourcing Betroffenen
-Die Verhandlungs-Checkliste auf Multiple-Choice Basis (Sicherheit gegen
das „Vergessen“)
Besonderheiten des AÜG
- Die Bedeutung der umfassenden Prüfung des Verleihers
- Pflichten des Verleihers
- Pflichten des Entleihers (Einkauf)
- Verfahren bei Verletzung von behördlichen, gesetzlichen und sonstigen
Vorschriften
Abgrenzungsnotwendigkeiten
- Direktionsrecht, Weisungsrecht Verleiher/Entleiher
- Rechte und Pflichten beider Vertragspartner
- Haftung von beiden Vertragspartnern
- Gewährleistung und Leistungsstörungen
- Haftpflichtversicherungen
Scheinselbstständigkeit und notwendige Abhilfen
Überblick über die neueste Rechtsprechung zum AÜG
Verträge mit Zeitarbeitskunden
Vertragsabschluss + Vertragsmuster
Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein ?
( eine Zusammenstellung von min. 36 Klauseln)
Kalkulation

SCC + SCP-Ordner und andere Dokumente

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Führung

> Welche Anforderungen sind heute zu erfüllen?

> Änderung von Führung und Motivation (Wertewandel)

> Eine Führungs - Konzeption erarbeiten

> Führungssituationen ausprobieren, erfahren, diskutieren (mit Videokamera)

> Das Personal – Know - how

> Führung u. a.: mit Zielen führen, Delegation von Verantwortung, Moderatorenrolle

> Einkaufen im Team mit funktionsübergreifender Struktur

> Erlernen der Kreativitätstechnik und praktische Anwendung




2. Organisation

> Die verschiedenen Möglichkeiten der Aufbauorganisation und deren individuelle

Anpassung und Gestaltung

> Die moderne Gestaltung der Ablauforganisation

> Schnittstellenprobleme und deren Beseitigung

> Innovationsmanagement und die organisatorischen Voraussetzungen

> Die lernende Organisation und weitere Elemente des Erfolgs

> Steigerung der Wettbewerbskraft durch schlanke Geschäftsprozesse

> Ganzheitliches Denken und Handeln, die Konsequenzen für die Organisation,

Methoden und Verfahren zur Veränderung




3. Rhetorik

> Rhetorische Grundregeln, die sich bewährt haben

> Ausbau der eigenen Sprache als Instrument

> Die Bedürfnisse der Angesprochenen erkennen und berücksichtigen

> Transaktionsanalyse (TA)

> Wirkungsvoll Feedback erhalten (z.B. Körpersprache u.v.m.)

> Inhalts- und Beziehungsebene berücksichtigen

> Fragearten

> Technik (z.B. Pausen als Waffe, nonverbale Elemente)

> Erfolgreiche Taktiken

> Einwandbehandlung

> Selbstsicherheit weiter vergrößern – aber wie?

> Mit Freude gekonnt überzeugen

> Praktische Übungen mit Videokamera




4. Gestaltung

> Erarbeitung einer Visoin – aber wie?

> Neugestaltung der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden

> Outsourcing von Teileistungen

> Benchmarking-Vorgehen, Vorteil-Nachteil, Nutzen und Risiken

> Service steigern, Kosten begrenzen – aber wie?

5. Verfahren

> Technische Verfahren wie Checklisten, Standardformulare, Standardbriefe

> Gemeinsame Entscheidungen (Wertanalyse und make or buy)

> Verschiedene Arten des Sourcing und Lieferantenbeurteilung

> Moderne Arbeitsmittel – betriebswirtschaftliche Kennzahlen

> Der erfolgreiche Projekteinkauf – Projektmanagement – aber wie?

> Praktische Maßnahmen – aber wie? (techn. Verfahren, Komplexitätsreduktion,

Prozesskostenrechnung, Gruppenarbeit etc.)

> Moderne Bürokommunikation, Dokumenten - Management

> Software – Lösung




6. Planung / Controlling

> Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling

> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen

> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?

> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und

Nutzen berechnet werden?

> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen und abwehren

> Planungsverfahren


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Arbeitsvorbereitung – Produktionsplanung-steuerung-PPS

Grundlagen der Arbeitsvorbereitung

Arbeitsplanung „Fertigungsplanung“ (PP)

Fabrikplanung
Fertigungsstücklisten
Arbeitspläne
Vorgabezeitenermittlung
Konzeption Fertigungsmittel
Programmierung der Fertigungsmittel
Kalkulation der Erzeugniskosten
Sonstige planerische Aufgaben

Arbeitssteuerung „Fertigungssteuerung“ (S)

Materialdisposition, Bedarfsplanung, Bestellrechnung etc.
Termin- und Kapazitätsplanung mit:
Durchlaufterminierung
Kapazitätsbelastung
Kapazitätsabgleich

Werkstattsteuerung mit
Rechtzeitigem Auftragsstart
„Papiere“ auch elektronisch
Arbeitsfortschrittskontrolle

Dispositionsverfahren und Planungsgrundlagen

Verbrauchsgesteuerte Materialdisposition(stochastisch) für B- und C-Teile

Andlersche Losgrößenformel
Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren
Stückperiodenausgleich
Kanban
arithmetischer Mittelwert
gleitender Mittelwert
gewichteter gleitender Mittelwert
lineare Regression
nicht lineare Regression
exponentielle Glättung 1. und 2. Ordnung
ABC-Analyse

deterministische Materialdisposition (plangesteuert) für A-Teile


Absatzplan
Wiederbeschaffungszeit
Lagerbestand
Stücklistenauflösung
Bruttobedarfsrechnung
Nettobedarfsrechnung
ABC-Analyse







Terminierung

Vermeidung von Überlastung
Vermeidung von nicht genutzten Kapazitäten
Kapazitätsausgleich
Verfügbare Kapazität
Fertigungsprozesskette
Kapazitätsgrenzen
Vorwärtsterminierung
Rückwärtsterminierung
Mittelpunktterminierung
Durchlaufterminierung
Strategien der Terminierung
Arbeitspläne, -zeiten und Belegung

Kapazitätsberechnung
> MRP II – Manufacturing Resources Planning

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1. Der leitende Führungskraft
a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten

2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben

3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte

4. Führung – Grundsätze

> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?





> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung- gespräch,
Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten
> Führungssituationen per Video ausprobieren
> Empfehlungen des Moderators / Trainers speziell für jeden Teilnehmer



5.Konfliktmanagement

> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien

> Modelle der Konfliktdiagnose

> Dynamik der Eskalation

> Phasenmodell der Eskalation

> Interventionen der Konfliktbehandlung

> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen

> Allgemeine Prinzipien für Interventionen

> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung

> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis

> Übungen mit Video-Kamera

?






6. Motivation und Selbststeuerung

> Was ist Motivation?

> Die Grundlagen der Motivationsforschung

> Motivation – nur ein Aberglaube?

> Die verschiedenen Formen der Motivation

> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans

> Die Verbesserung der Selbststeuerung

> Probleme der Selbststeuerung

> Praktische Empfehlungen


7. Gehirngerecht führen


> Analysetest für jeden Teilnehmer zu Seminarbeginn

> Methode „Mind Mapping“

> PITT (Prozessinnovation durch Teams)

> Gehirngerechtes Führen- aber wie?

> Die 7 Prinzipien

> Konsequenzen für die Führungspraxis

> Übungen und Transfer für die Teilnehmer

Alle Übungen mit Videokamera

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Arbeitsschutzfachliche Kenntnisse gem. RAB 30, Anlage B

1. Arbeitsschutzrecht und Arbeitsschutzsystem
- Europarechtliche Anforderungen
-Gliederung des deutschen Arbeitsschutzsystems
-Grundpflichten des Arbeitgebers/Unternehmers
-Arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung im Baubereich

1.1 Inhalte des Arbeitsschutzgesetzes
-Rechtliche Stellung des Arbeitsschutzgesetzes
-Adressaten und ihre Schutzverpflichtungen
-Allgemeine Grundsätze nach § 4 ArbSchG
-Beurteilung der Arbeitsbedingungen und zu treffende Schutzmaßnahmen
-Verpflichtung zur Zusammenarbeit mehrerer Arbeitgeber

1.2 Grundzüge der Rechtsverordnungen nach dem ArbSchG
-Baustellenverordnung
-Arbeitsstättenverordnung
-Arbeitsmittelbenutzungsverordnung
-PSA-Benutzungsverordnung
-Lastenhandhabungsverordnung
-Betriebssicherheitsverordnung
1.3 Vorschriften der Unfallversicherungsträger











2 Baustellenspezifische Unfall- und Gesundheitsgefährdungen und erforderliche
Schutzmaßnahmen

2.1 Maßnahmen zur Sicherheit bei Erd- und Tiefbauarbeiten
- Einflüsse auf die Standsicherheit des Bodens
- Sicherungsanforderungen nach UVV und DIN 4124
- Gebäudesicherung im Bereich von Ausschachtungen, Gründungen und
Unterfangungen (DIN 4123)
-Erdverlegte Leitungen und Anlagen

2.2 Gefährdung durch Absturz
-Absturzsicherungen
-Auffangeinrichtungen
-Arten, technische Ausführung und Absturzhöhen
-Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz

2.3 Sicherer Einsatz von Gerüsten
- Gerüstarten und Einsatzbedingungen
-Arbeits- und Schutzgerüste (DIN 4420)
-Verantwortlichkeiten bei Aufbau und Nutzung von Gerüsten
-Brauchbarkeitsnachweis

2.4 Sicherer Einsatz von Leitern, Fahrgerüsten und Hebebühnen

2.5 Gefährdungen durch Elektrizität
-Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme (Schutz gegen direktes und
indirektes Berühren)
- Errichtung, Instandhaltung und Prüfungen elektrischer Anlagen und Betriebsmittel
-Sicherheit und Erkennbarkeit von Stromleitungen

2.6 Betrieblicher Brand- und Explosionsschutz
-Grundlagen der Brandentstehung
-Umgang mit explosions- und feuergefährlichen Stoffen
-Brandschutz- und Sicherheitskennzeichnung
-Bekämpfung von Entstehungsbränden

2.7 Gefährdungen durch Gefahrstoffe
-Grundzüge gefahrstoffrechtlicher Vorschriften (ChemG, GefStoffV, TRGS)
-Kennzeichnung, Lagerung und Entsorgung
-Grenzwerte
-Gefahrstoffinformationssysteme

2.8 Maßnahmen zur Sicherheit bei Montagearbeiten
- Allgemeine Grundsätze und Montageanweisung
-Fertigteiltransport, Lagerung und Lastförderung
-Standsicherheit, Zwischenbauzustände und Gefährdungen durch Absturz

2.9 Maßnahmen zur Sicherheit bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten


2.10 Sicherer Personen- und Fahrzeugverkehr, sichere Baustellentransporte und
Lagerung
-Arbeitsplätze und Verkehrswege
-Witterungseinflüsse (Winterbauverordnung)

2.11 Sicherer Einsatz von Maschinen und Geräten
-Arten und Einsatzbereiche von Maschinen und Geräten
-Prüfungen und Prüffristen für technische Arbeitsmittel

2.12 Schutzmaßnahmen bei Lärm und Vibration

2.13 Einrichtungen der Ersten Hilfe
-Vorsorgemaßnahmen
-Rettungskette
-Sanitätsräume

2.14 Tagesunterkünfte, Waschräume, Toiletten und sonstige Einrichtungen

2.15 Persönliche Schutzausrüstungen
-Bewertung und Auswahl
-Bereitstellungs- und Benutzungspflicht

2.16 Arbeitszeitregelungen
-Rechtliche Regelungen (Arbeitszeitgesetz und tarifliche Regelungen zur
Arbeitszeit)
-Ausnahmemöglichkeiten für Baubetriebe


Insbesondere bei gefährlichen Baumaßnahmen kann es erforderlich sein, dass sich der
Koordinator besondere, erweiterte Kenntnisse aneignet.

- schriftliche Prüfung -

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> Selbsteinschätzung – Wie telefoniere ich heute?

> Die notwendigen Voraussetzungen für erfolgreiches Telefonieren

> Die Erwartungen des Lieferanten

> Die Eigentümlichkeiten und Besonderheiten der telefonischen Kommunikation

> Psychologische Grundregeln am Telefon

> Professionell vorbereitet mit Checkliste

> Zuhören am Telefon will geübt sein

> Training und praktische Übungen

> Der Ton macht die Musik – aber nicht allein

> Wie gestalte ich ein positives dialog- und zielorientiertes Gesprächsklima?

> Die Maßnahmen, die überzeugen

> Einwände als Chance begreifen

> Telefonieren mit Lieferanten im Seminar – verschiedene Fälle

> Checkliste zum Erfolg

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1. Einfuhr von Schmuck und Uhren aus Israel, Honkong Thailand und anderen
asiatischen Ländern
2. Arbeitssparende Abwicklung mittels Atlas (automatisiertes Tarif + lokales
Zollabwicklungssystem)
3. Die betroffene Zolltarifnummer
4. Die verschiedenen Verfahren der Einfuhr hinsichtlich Zoll
a) das normale Verfahren (Vorführung bei Überführung in den freien Verkehr)
b)Vereinfachtes Verfahren
c) Abrechnung des vereinfachten Verfahrens nach der Abgabe der ergänzenden
Zollanmeldung (EGZ)
d) die mündliche Zollanmeldung
e) Zolllagerverfahren
f) Aktive Veredlung und Umwandlungsverfahren
g) Passive Verdelung
h) Internetzollanmeldung
i) Die summarische Anmeldung
5. Archiv und Auswertungen
6. Begriffe und Abkürzungen
7. Elektronischer Zolltarif
8. Teilnahmevoraussetzung
a) Zertifizierte Software
b) Anmeldung bei Atlas
c) Zollnummer
d) BIN-Nummer
e) Software-Anbieter für Atlas
9. Die verschiedenen Vordrucke mit den Vordrucknummern
10.) Merkblätter
11.) Meldung an das statistische Bundesamt in Wiesbaden ( Intrastat)
12.) COBRA-Meldungen
13.) MKT-Softwareanalsye „Geschäftsprozesss Einfuhr“ zur Entscheidung ob
die 300 Zollpositionen im Monat für sechs shipments im Monat selbst ständig
zolltechnisch abgehandelt oder an einen Dienstleister gehen
14.) Fälle aus der Praxis als Beispiele

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1.) Was ist Stress?

2.) Die Ursachen und Auslöser des Stresses
2.1 äußere Ursachen
> Lärm, Kälte, Überangebot an Reizen,
Mobbing
2.2 innere Ursachen
> Angst vor Ablehnung, geringes Selbstwert-
gefühl, mangelnde Delegationsfähigkeit,
schlechte Zeiteinteilung, perfektionistische
Anforderungen, geringes Durchsetzungs-
vermögen, Angst vor Verantwortung,
schlechte Körperhaltung, falsche Ernährung
Suchtmittelabhängigkeit, Angst vor
Kontrollverlust, Denkgewohnheiten
2.3 Stressthermometer

3.) Die verschiedenen Stressformen

4.) Welcher Stresstyp bin ich?

5.) Perception is reality

6.) Gesunde und schädliche Reaktionen auf Stress
6.1 gesunde Reaktionen
> Orientierung, Aktivierung, Anpassung,
Erholung
6.2 schädliche Reaktionen
> sich unter Druck setzen, ignorieren
körperlicher und seelischer Alarmsignale,
Aufputschmittel, Suchtmittel, ungesunde
Ernährung
7.) Änderung der Wahrnehmung



8.) Stressbewältigung und Stressabbau
8.1 an uns selbst
8.2 an der Umwelt
8.3 an der unmittelbaren Stresssituation
8.4 aktiv und passiv entspannen
8.5 verschiedene Formen der aktiven Entspannung

9.) Erfolgreiche Strategien zum Stressabbau

10.) Stressbewältigung und Stressvermeidung durch Arbeit an den
Ursachen

11.) Für jeden Teilnehmer ein individuelles und praktisches
Arbeitsprogramm

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Vergleich der traditionellen Preisarbeit im Einkauf und mit dem neuen Verfahren
der Preisarbeit im Internet

2. Adressensammlung für neue Verfahren der Preisarbeit

3. Neue effitiente Methode des Suchens und Findens von Fakten für die neue

Preisarbeit

4. Auswertungsverfahren der vielen neuen Informationen der neuen Preisarbeit

5. Grenzen der neuen Preisarbeit

6. Praktische Empfehlungen und Konzepterstellung für die Praxis

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