ISA Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der ISA SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
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SQL Server 2019 - Alles für Administratoren (Inhouse)
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In diesem SQL Server 2019 Kurs werden Ihnen die notwendigen Fähigkeiten vermittelt, die für die Installation und Implementierung eines DBMS mit SQL Server 2019 erforderlich sind.
Das MS SQL Server 2019 Seminar beinhaltet die Bereitstellung in MS Azure und in Ihrer lokalen Umgebung. Sie erstellen in dem Kurs Datenbanken, Tabellen, Spalten und lernen die neuen Felddatentypen kennen.
Weiter bekommen Sie einen Einblick in die Rechteverwaltung der Datenbanken um die Zugriffsverwaltung und Benutzerverwaltung professionell zu konzipieren.
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Banksteuerung durch Bankcontrolling - Inhouse
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a) Ziele und Aufgaben des Controllings
b) Controllingbegriff
c) Entwicklung und Aufgaben des Bank-Controlling
d) Grundlegender Aufbau des Controlling als Managementprozess
e) Einbindung der Controlling in die Orga von KI – Organisation des Controlling als eigenständige Institution
f) Abgrenzung von strategischem und operativen Controlling
g) Zentrale Probleme des Bank-Controlling aufgrund der Charakteristika von KI
2. Ergebnisermittlung und –steuerung im Finanz- und Betriebsbereich
a) Anforderungen an Kalkulations - und Steuerungssysteme
b) Betriebswirtschaftliche Grundlagen und branchenspezifische Einflüsse
c) Konzeptionelles Anforderungsprofil
d) Praktische Zusatzanforderungen
3. Ergebnisermittlung und –steuerung im Finanzbereich
a) Traditionelle Methoden zur Berechnung des Zinsergebnisses
b) Kennzeichen traditioneller Methoden
c) Pool-Methode
d) Schichtenbilanzmethode
e) Beurteilung der traditionellen Verfahren
f) Marktzinsmethode und ihre Erweiterungen
g) Grundkonzept der Marktzinsmethode
h) Verfahren zur Ermittlung und Steuerung des Konditionsbeitrages
i) Cash-flow-Orientierung, Barwert - und Margenkonzept
j) Liquiditätsneutrales Modell der Marktzinsmethode
k) Engpassneutrales Modell der Marktzinsmethode
l) Verfahren zur Ermittlung und Steuerung des Strukturbeitrages
m) Gesamtbankbezogener Strukturbeitrag
n) Einzelgeschäftsbezogener Strukturbeitrag
o) Kombinierte Steuerung von Konditions- und Strukturbeiträgen der
p) Definition des Zinsspannenrisikos
q) Elastizitätskonzept
r) Verwendung von Konditions- und Strukturbeitragsveränderungen
4.Ermittlung von Risikokosten
a) Ergebnisermittlung und –steuerung im Betriebsbereich
b) Abgrenzung der Betriebskosten
c) Kostenrechnungssysteme (Ist- versus Plankostenrechnung, Voll- versus
d) Prozessorientierte Standard-Einzelkostenrechnung
e) Merkmale des Verfahrens
f) Umsetzungsschritte für den Aufbau der Rechnung in Banken
g) Prozesskostenrechnung
h) Berechnung des Provisionsüberschusses
5. Balanced Score Cards als Instrument des Bankcontrolling
6. Bank – Controlling - Kennzahlen
7. ROI Management
8. Zielgrößen im Rentabilitätsmanagement
9. Grundlagen der Risikosteuerung
Disposition Überblick - Inhouse
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Grundlagen der Arbeitsvorbereitung
Arbeitsplanung „Fertigungsplanung“ (PP)
Fabrikplanung
Fertigungsstücklisten
Arbeitspläne
Vorgabezeitenermittlung
Konzeption Fertigungsmittel
Programmierung der Fertigungsmittel
Kalkulation der Erzeugniskosten
Sonstige planerische Aufgaben
Arbeitssteuerung „Fertigungssteuerung“ (S)
Materialdisposition, Bedarfsplanung, Bestellrechnung etc.
Termin- und Kapazitätsplanung mit:
Durchlaufterminierung
Kapazitätsbelastung
Kapazitätsabgleich
Werkstattsteuerung mit
Rechtzeitigem Auftragsstart
„Papiere“ auch elektronisch
Arbeitsfortschrittskontrolle
Dispositionsverfahren und Planungsgrundlagen
Verbrauchsgesteuerte Materialdisposition(stochastisch) für B- und C-Teile
Andlersche Losgrößenformel
Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren
Stückperiodenausgleich
Kanban
arithmetischer Mittelwert
gleitender Mittelwert
gewichteter gleitender Mittelwert
lineare Regression
nicht lineare Regression
exponentielle Glättung 1. und 2. Ordnung
ABC-Analyse
deterministische Materialdisposition (plangesteuert) für A-Teile
Absatzplan
Wiederbeschaffungszeit
Lagerbestand
Stücklistenauflösung
Bruttobedarfsrechnung
Nettobedarfsrechnung
ABC-Analyse
Terminierung
Vermeidung von Überlastung
Vermeidung von nicht genutzten Kapazitäten
Kapazitätsausgleich
Verfügbare Kapazität
Fertigungsprozesskette
Kapazitätsgrenzen
Vorwärtsterminierung
Rückwärtsterminierung
Mittelpunktterminierung
Durchlaufterminierung
Strategien der Terminierung
Arbeitspläne, -zeiten und Belegung
Kapazitätsberechnung
> MRP II – Manufacturing Resources Planning
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
Das Wichtigste: die Vorbereitung!
1. Ausgangsbasis und Voraussetzung
> Vor- und Nachteile für Einkäufer und Verkäufer
> Beschaffungsmarketing
> Persönliche Voraussetzung der Einkäufer und Verkäufer
> Kommunikationsanalyse
> Motivationstypen
> Körpersprache
> Kreativitätstechniken
> Verhandlungsverhalten, Dramaturgie und Phasen der Verhandlung
> Fragetechniken und -arten
> Redetypen und Einwände
> Korruption
> Die Verhandlungsarten
2. Vorbereitung der Verhandlung
> Rahmenbedingungen
> Vorbereitung des Gegenstandes der Verhandlung
> Zieldefinition
> Strategie
> Methodenwahl
> Checkliste zur Informationsmitteilung
3. Die Einkaufsverhandlung
> Der geplante Ablauf
> Ergebnisprotokoll
> Soll / Ist – Vergleich nach der Verhandlung
4. Verhandlungsübungen mit Videokamera
> Körpersprache, verschiedene Situationen per Videoaufzeichnung
> das interne Vorbereitungsgespräch
> das Preisabwehrgespräch
> das Kaufgespräch
> die Reklamation
> die Lieferterminuntreue
> Formulierungsalternativen – wie sage ich es dem Lieferanten
> Strategien und die Umsetzung
Recht im Einkauf:
1. Der Vertragsabschluß
> vorvertragliches Vertrauensverhältnis
> die Vorbereitung
> der Abschluss mit Arbeitsersparnis
> Rechte und Pflichten
> „ Das kaufmännische Bestätigungsschreiben“
> Störungen beim Vertragsabschluß
2. Die Pflichtverletzung
> Grundlagen der Pflichtverletzung
> Nacherfüllungsanspruch
> Unmöglichkeiten > positive Vertragsverletzung
> Verzug > Wegfall der Geschäftsgrundlage
> mangelhafte Lieferung > culpa in contrahendo
> neues Schadenersatzrecht
> neue Garantieregelung
3. Verjährung > ab dem 01.01.10 -Ausgestaltung
> neue Fristen
> weniger Unterbrechungs- mehr
Hemmungstatbestände
4. Die verschiedenen Vertragsarten
> Kaufvertrag
> Dienstleistungsvertrag
> Werkvertrag
> Werklieferungsvertrag
> Sonderverträge wie Just – In – Time, Konsilager, etc.
5. Fallübungen für die einzelnen Teile
Target Costing:
1. Was ist Target Costing?
2. Target Costing und value engineering
3. Target Costing und Benchmarking (Vergleich)
4. Design for cost
5. Methoden des Target Costing:
a) Wertanalyse
b) Geschäftsprozesse – reengineering
c) Taguchi Methoden
d) Multidisziplinäre Optimierung
e) weitere Methoden
wie Funktionsanalyse
f) integrierter Produkt- und Prozess-
Entwicklungsprozess (IPPD)
g) Qualitäts- Funktions- Entwicklung (QFD)
h) Optimierung des Kundennutzen
i) Gewinn- und Kosten- Planung
j) Produktergebnis- und marktbezogener Ansatz
k) Ermittlung der Selbstkostenobergrenze
l) Prozesskostenrechnung
m) Analyse der Wertschöpfungskette
6. Der Target Costing- Prozess- aber wie?
7. Beispiele aus der Industrie:
a) Toyota Industries
b) Beispiele via/aus dem Internet
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2. Technische Voraussetzungen
3. Browser
- Funktionsweise
- Navigieren
- Bookmarken
4. Internet Adressen
5. Suchmaschinen
-Lieferantensuche
-Informationssuche
6. Einkaufsdatenbanken
7. Kataloge im www.
8. Schlagwortverzeichnis
9. Provider
Personalmanagement Kompakt Stärke durch Kompetenz nicht durch Macht - Inhouse
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- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten
2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben
3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte
4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?
5. Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch
> Vorbereitung des Gesprächs
> Was ist zu beachten ?
> Rahmenbedingungen gestalten
> Körpersprache – Wirkungen
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Kommunikationsanalyse / Fragen + Einwände
> Rhetorische Empfehlungen
> Körpersprache
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten
6. Das Einstellungsgespräch
1. Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen könnten wichtig sein?
> Woher bekomme ich sie?
2. Welches Outfit ist angebracht?
3. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl, -wechsel oder
-abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung, berufliche Erfolge/Misserfolge;
berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe (wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
Vorstellungen von der Dauer der Anstellung; allgemeine Interessen und
Einstellungen, persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten; Persönliches und Privates Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
?
7.Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Modelle der Konfliktdiagnose
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
8. Motivation und Selbststeuerung
> Was ist Motivation?
> Die Grundlagen der Motivationsforschung
> Motivation – nur ein Aberglaube?
> Die verschiedenen Formen der Motivation
> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans
> Die Verbesserung der Selbststeuerung
> Probleme der Selbststeuerung
> Praktische Empfehlungen
Alle Übungen mit Videokamera
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1.1 Anwendung der Personalwirtschaft im Modul HR
1.2 Einführung in SAP R/3 4.6.
1.3 Systemstart und Anmeldung.
1.4 Zugangsoptionen.
1.5 Basis.
1.6 Das SAP Menü
1.7 Grundfunktionen im Personalbereich
1.8 Bereiche des Personalmanagements
1.9 Module der Personalentwicklung
1.10 Integration – Schnittstellen
1.11 Integrationsbeispiele
2 SAP Personalmanagement (PA)
2.1 Personalmanagement
2.2 Personaladministration
2.3 Prozesse der Personaladministration.
2.4 Stammdatenpflege
2.5 Das Arbeiten mit Personalstammdaten.
2.6 Personalstammdaten pflegen.
2.7 Besetzung von Planstellen
2.8 Personalmaßnahme: Einstellung.
2.9 Berichte
3 SAP Personalabrechnung (PY/PAY)
3.1 Abrechnungsrelevante Daten.
3.2 Ablauf der Personalabrechnung.
3.3 Folgeaktivitäten und Auswertungen.
3.4 Grunddaten der Personalabrechnung.
3.5 Grundstrukturen.
3.6 Abrechnungsrelevante Personaldaten.
3.7 Vergütungsrelevante Stammdaten.
3.8 Vergütungsrelevante Zusatzdaten.
3.9 Vergütungsrelevante Zeitdaten.
3.10 Ablauf der Personalabrechnung.
3.11 Steuerung der Abrechnung.
3.12 Bearbeitung der Abrechnung.
4 SAP Veranstaltungsmanagement und Personalentwicklung (PE)
4.1 SAP-Veranstaltungsmanagement.
4.2 Module der Personalentwicklung.
4.3 Integration - Schnittstellen.
4.4 Integrationsbsp..
Umfang der Funktionen im Modul HR
4.5 Profil
4.6 Laufbahn- und Nachfolgeplanung
4.7 Individuelle Entwicklung
4.8 Beurteilung
4.9 Einige Grundfunktionen
MaskeProfilanzeigenundQualifikationen
MaskePotentiale
MaskeInteresse
MaskePersonalstammdaten
Praxisbeispiele
4.10 Beispiel Laufbahnplanung
Modul Laufbahnplanung
Prüfung der Stelleneignung
Profilvergleich
Kursanmeldung für empfohlene Kurse
Beispiel Nachfolgeplanung
Maske Nachfolgeplanung
prüfung der Qualifikation einzelner Personen
Benutzerdefinierte Suche
4.11 Ziele der Personalentwicklung
4.12 Vorteile der Personalentwicklung in SAP
Zollrecht für Manager und Führungskräfte II Die Grundlagen der Haftung kennenlernen - Inhouse
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Richtige Organisation des Zollbereichs in einem Ihrem Unternehmen
Eingliederung und Organisation des Zollbereichs ins Unternehmen
Einbeziehung von Unternehmensfunktionen wie mindestens:
- Einkauf- Vertrieb
- Finanzbuchhaltung/Rechnungswese
- Versand
Zollaufgaben delegieren z.B. an Speditionen, Tochter- und Konzerngesellschaften
Haftung nach Gemeinschafsrecht und der Abgabenordnung; insbesondere:
Der Hauptverpflichtete im Versandverfahren. Zivilrechtliche Haftung
Straf- und bußgeldrechtliche Haftung: Ein Überblick
Verletzung der Aufsichtspflicht ( § 130 Ordnungswidrigkeitengesetz)
Zollbescheid und Reaktionen darauf -aber wie ?
Zollabwicklung durch elektronischen Datenaustausch mit dem Zoll
Überblick über die neuen elektronischen IT-Verfahren ATLAS/NCTS
Elektronischer Zolltarif, Elektronische Steuerbescheide (Vorsteuerabzug)
Ablösung der Altverfahren ZADAT und Listbild durch ATLAS
ATLAS-Versand (NCTS) bei zugelassenen Empfängern und Versendern
Risikoanalyse durch den Zoll
Datenarchivierung
Verkaufskalkulationen gekonnt zerlegen Chancen zur Verbesserung des Einkaufsgewinns - Inhouse
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- Ort auf Anfrage
- 713,94 €
Wie entstehen Verkaufspreise?
Warum muss die Verkaufskalkulation vom Einkäufer zerlegt werden?
4. Target Costing
5. Design-To-Cost
6. Prozeßkostenrechnung
7. Deckungsbeitragsrechnung
8. Deckungsbeitragsrechnung mit Kapazitätsauslastung
9. Total cost of ownership
10. Partieller Preisvergleich
11. Anfrage-Diversifikation
12. Kalkulation der Material- und Personalkostenveränderung
13. Standardpreise bestimmter Produkte ausgewählter Lieferanten
14. Preise der primären, eigenen Beschaffungsmarktforschung
15. Ermittlung und Auswertung internationaler Preisstrukturen
und –veränderungen
16. Weitere Verfahren wie Zuschlagskalkulation etc.
SAP-Projektmanagement (PS) im SAP-Controlling (CO) R3 – Software (Release 4.6) - Inhouse
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- auf Anfrage
1. Die Einzelschritte im Projektablauf
> Projektdefinition
> Zielbestimmung
> Ablaufplanung und Analyse
> Umsetzung
> Abschluß
2. Aufgaben – Organisation aller Beteiligten
Arbeitstechniken
> Führung der Projekte
> Prozessgestaltung im Projekt
> Steuerung und Abweichung
> Präsentation
SAP-Controlling
1. Aufgaben des Controllings
> SAP – Controlling – mit Demo
> verschiedene Controllingarten
> Kennzahlen – ihre Bewertung und Aussagekraft
> Der Zusammenhang von Budget und Controlling
2. Benchmarking – ein unverzichtbares Instrument des
strategischen Controllings (Demo mit Laptop und Beamer)
> Die SAP – Lösung im Einkauf
> Datensammlung
> Indikatoren
> Kennzahlen analysieren
> Controlling - Strategie
> Praktisches Vorgehen und Abweichungsmaßnahmen
> Zielfestsetzung