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Industrie Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der Industrie Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 3.689 Schulungen (mit 16.452 Terminen) zum Thema Industrie mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

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1. Grundlagen der Finanzbuchhaltung
Begriff und Aufgaben
Rechtsgrundlagen nach Handels- und Steuerrecht
Buchführungspflicht
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung
Die Bilanz als Ausgangspunkt der doppelten Buchführung
Die Buchung von Geschäftsvorfällen
Der Warenverkehr
Die Organisation der Buchführung
Besondere Buchungsfälle nach dem Industriekontenrahmen (IKR)

2. Inventur, Inventar und Bilanz
Inventurarten und Inventurverfahren
Positionen und Gliederung des Inventars
Aufstellung des Inventars

3. Gegenüberstellung Inventar und Bilanz
Gliederungsvorschriften der Bilanz
Vermögensveränderungen durch Geschäftsvorfälle
Buchhalterische Bestandsrechnung
Auflösung der Bilanz in Bestandskonten
Buchungsregeln und Buchungssatz
Buchen in T-Konten
Abschluss der T-Konten und Schlussbilanz

4. Erfolgsrechnung
Gewinn und Verlust
Erfolgskonten und Gewinn - Verlustkonto
Eigenkapitalveränderungen

5. Kosten- und Leistungsrechnung
Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung
Abgrenzung zur Finanzbuchhaltung
Kostenrechnerische Korrekturen
Kostenartenrechnung
Kostenstellenrechnung
Kostenträgerrechnung (Kalkulation)
Einblick in die Teilkostenrechnung/Deckungsbeitragsrechnung
Prozesskostenrechnung für Personalkostenmanagement

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1.) Die Wertschöpfung des Unternehmens durch zeitgemäßes
Kostenmanagement erhöhen
2.) Aus der Kostenrechnung neue Ziele bilden

3.) Target Costing (Zielpreisrechnung) für Einkauf und Verkauf
4.) Prozesskostenrechnung:
Ermittlung von Auslastung und Produktivität bei
Mitarbeitern
5.) Den IKR (Industriekontenrahmen) anpassen
6.) Controlling mit dem IKR in die Praxis umsetzen
7.) Den Kontenrahmen den Bedürfnissen des Controllings
anpassen
8.) Investitionen wirtschaftlich anschaffen und optimal finanzieren
(Leasing, Kauf, Miete)
9.) Kostenstrukturanlayse bei 16 Kostenarten
10.) Leistungsfähiges Controlling weiterentwickeln
11.) Kalkulationswerkzeuge überprüfen
12.) Erhöhung der Wertschöpfung:
> Kostensenkung
> Steigerung des Gewinns
13.) Controlling weiterentwickeln:
> Target Costing (Material)
> Prozesskostenanalyse ( Personal)
> den Kontenrahmen (IKR) in messbare Einheiten aufsplitten:
Beispiel Treibstoff: Unterkonto = Benzin
Unterkonto = Gas
Unterkonto = Strom
14.) Kalkulationswerkzeuge überprüfen und den Erfordernissen
anpassen
> Vergleiche mit Anderen ( Kostenstrukturanalyse)
> Anpassung an bessere Kostenverteilung
> Wo sind unsere Kosten zu hoch?
> Wo lassen sich Kosten intelligent senken?
> Preisentwicklungsanalyse

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1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
> Schwerpunkte: Indien


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1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer

> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach

Märkte

2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über

Datenbanken -netze

> Die Struktur der Datenbanken

> Die Hardware – und Software Voraussetzungen

> Die Kosten für den laufenden Betrieb

> Die verschiedenen Formen des Marketing

> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung

3. Osteuropa + Asien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

> Wettbewerbsverhältnisse

> Infrastruktur

> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren

> Was bietet jede Region dem Einkäufer?

4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung

erfolgen?

> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.

> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge

> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte

> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge

und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?

5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen

> Was sagt die internationale Rechtsprechung?

> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?

> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?

6. Praxiserfahrungen aus Osteuropa + Asien

> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,

des Maschinenbaus u. a.

7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen

> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?

> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege

> Die Kosten und Ertragspotentiale

> Praktische Tips aus der Einzelanwendung

8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling

> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen

> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?

> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen

berechnet werden?

> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?

9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen

> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten

> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen

> Was können wir als West-Europäer falsch machen?

> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten

> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

> Schwerpunkte: Indien, Thailand, Philippinen, Indonesien, Vietnam

Burma, Malaysia, China

> Schwerpunkte: Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, Rußland, Slowakei,

Slowenien, Tschechien, Ungarn, Usbekistan

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Das Training Designing Cisco Enterprise Wireless Networks (ENWLSD) führt Sie in die Konzepte ein, die Sie für die Planung fortgeschrittener Designs von Cisco Wireless-Produkten kennen müssen. Die Schulung deckt Designspezifika von Szenario-Designkonzepten über die Installationsphase bis hin zur Validierung nach der Bereitstellung ab.

Dieses Training bereitet Sie auf die ENWLSD-Prüfung vor. Bei Bestehen erhalten Sie die Cisco Enterprise Wireless Design Specialist-Zertifizierung und erfüllen die Anforderung der Konzentrationsprüfung für die CCNP Enterprise-Zertifizierung.

Kurssprache ist Deutsch, die Unterlagen sind in englischer Sprache (teilweise in digitaler Form).

Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der Fast Lane GmbH durch.

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1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?













9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muss der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

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mySAP PLM bietet alle Funktionen, die Sie für integriertes Produkt und Anlagemanagement benötigen.
Zu den Funktionen von mySAP PLM gehören:
Produktdaten- und Dokumenten-Management
Das Produktdaten- und Dokumenten-Management
stellt eine Umgebung für die Verwaltung von Spezifikationen, Stücklisten, Arbeitsplänen, Ressourcendaten sowie technische Dokumentation für den gesamten Lebenszyklus von Produkten bereit.

Darüber hinaus bietet es standardisierte Integrationsmöglichkeiten mit den gängigen CAD-Tools.
Die Rezeptverwaltung entspricht den Anforderungen
der Prozessindustrie, wie beispielsweise der
Konsumgüter- oder Pharmabranche.
Programm- und Projektmanagement
Das Programm- und Projektmanagement bietet
Funktionen für die Projektplanung, -verwaltung
und -steuerung während des gesamten Produktentwicklungsprozesses.
Technisches Anlagenmanagement
Mit dieser Funktion können alle Anlagen und Ausrüstungen eines Unternehmens verwaltet werden.
Sie deckt alle Komponenten eines EAM-Systems
(Enterprise Asset Management) ab und unterstützt
mobile Endgeräte.
Life-Cycle Collaboration
Diese Funktion unterstützt unternehmensübergreifendes
Engineering und Projektmanagement
(cProject Suite) sowie die enge Zusammenarbeit mit
Lieferanten für die Beschaffung von technischen
Produkten (Integration von mySAP PLM und
mySAP SRM). Mit Hilfe XML-basierter Web-Standards
können virtuelle Entwicklungsteams gemeinsam an
Projektplänen, Dokumenten und Produktstrukturen
arbeiten.
Qualitätsmanagement
Das Qualitätsmanagement stellt ein integriertes
Qualitätsmanagement bereit – für alle Branchen
über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg.
Environment, Health and Safety
Diese Funktion bietet eine Lösung für Umwelt-,
Gesundheits- und Sicherheitsfragen. Durch die
Erweiterung der Geschäftsprozesse können die
gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden.

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Sustainable Leadership Skills-Seminar für die Immobilienbranche: Erlernen Sie essenzielle Kompetenzen für nachhaltige Führung und die grüne Transformation.

Das Seminar „Sustainable Leadership: Nachhaltige Führungsskills für die Immobilienbranche“ befähigt Führungskräfte, die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit sowie ökologische, soziale sowie unternehmerische Verantwortung erfolgreich zu begleiten. Dabei werden individuelle Fähigkeiten und Haltungen vermittelt, die für die nachhaltige Führung von Unternehmen und Menschen notwendig sind. Das Seminar legt besonderen Fokus auf die von den „UN Sustainable Development Goals“ (SDGs) abgeleiteten „Inner Development Goals“ (IDGs), um nachhaltiges Denken und Handeln in der Praxis zu fördern. Ziel ist es, den Teilnehmenden wirkungsvolle Werkzeuge und Strategien für ihre Führungsrolle an die Hand zu geben, um den wachsenden Nachhaltigkeitsanforderungen und der steigenden Komplexität gerecht zu werden und langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern.

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1. Target Costing
- Was ist Target Costing?
- Zielpreiserrechnung

2. Recht im Einkauf
- Der Vertragsabschluss
- Die Pflichtverletzung
- Verjährung
- Die verschiedenen Vertragsarten im Lichte der
Schuldrechtsmodernisierung
- Fallübungen für die einzelnen Teile

3. Die erfolgreiche Einkaufsverhandlung
Das Wichtigste: Die Vorbereitung!
- Ausgangsbasis und Voraussetzung
- Vorbereitung der Verhandlung
- Die Einkaufsverhandlung
- Verhandlungsübungen

4. Internet – Training für Einkäufer
- Internet – Adressen
- Suchmaschinen
- Einkaufsdatenbanken
- Kataloge im www.

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