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Messe Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der Messe Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 3.342 Schulungen (mit 13.245 Terminen) zum Thema Messe mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

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> Welche Logistikprozesse gibt es?

> Die Grundlagen der Neugestaltung

> Ist – Analyse und Zerlegung der Logistikprozesse

> MKT – Software zur Analyse nutzen

> Logistikprozesse einzeln bewerten, messen und im Wert ermitteln

> Die Erfahrung aus der Prozessarbeit

> Einsparungen und Vergleichskennzahlen

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Kurssprache ist Deutsch, die Unterlagen sind in englischer Sprache (teilweise in digitaler Form).

The Understanding Cisco Collaboration Foundations (CLFNDU) 1.1 course gives you the skills and knowledge needed to administer and support a simple, single-site Cisco® Unified Communications Manager (CM) solution with Session Initiation Protocol (SIP) gateway. The course covers initial parameters, management of devices including phones and video endpoints, management of users, and management of media resources, as well as Cisco Unified Communications solutions maintenance and troubleshooting tools. In addition, you will learn the basics of SIP dial plans including connectivity to Public Switched Telephone Network (PSTN) services, and how to use class-of-service capabilities.

This course does not lead directly to a certification exam, but it does cover foundational knowledge that can help you prepare for several professional-level collaboration courses and exams:
- Implementing and Operating Cisco Collaboration Core Technologies (CLCOR) - Exam 350-801 Implementing Cisco Collaboration Core Technologies (CLCOR)
- Implementing Cisco Collaboration Applications (CLICA) - Exam 300-810 Implementing Cisco Collaboration Applications (CLICA)
- Implementing Cisco Advanced Call Control and Mobility Services (CLACCM) - Exam 300-815 Implementing Cisco Advanced Call Control and Mobility Services (CLACCM)
- Implementing Cisco Collaboration Cloud and Edge Solutions (CLCEI) - Exam 300-8

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Alle Unternehmen, in denen elektrische Anlagen und Betriebsmittel verwendet werden, sind von der Pflicht des Gesetzgebers zur regelmäßig wiederkehrenden Prüfung betroffen! Um sich die kostspielige externe Vergabe der Prüfungen zu sparen, vermittelt unser Fachexperte allen Teilnehmern, die über eine abgeschlossene elektrotechnische Ausbildung und Erfahrungen im Umgang mit elektrischen Arbeitsmitteln und Prüfgeräten verfügen, in nur zwei Tagen die hierfür notwendige Qualifikation.



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IT-Verträge halten für die Beteiligten viele Herausforderungen bereit: Sie müssen einerseits alle Aufgaben, Interessen sowie die jeweiligen Rechte und Pflichten angemessen regeln und andererseits Freiraum für den dynamischen und agilen Charakter von IT-Projekten ermöglichen. Auseinanderfallende Vorstellungen über die vereinbarten Leistungen führen sonst schnell zu zeitlichem Verzug, überschrittenen Budgets und nicht selten sogar zum Scheitern des gesamten Projekts.
Wie man flexible und gleichzeitig rechtssichere IT-Verträge mit klarer Leistungsbeschreibung vereinbart, erfahren die Teilnehmenden im Seminar IT-Vergaberecht.


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Nationales Vergaberecht

1.das öffentliche Auftrags-, Beschaffungs-, Verdingungswesen

2.die Gesamtheit der Regeln und Vorschriften, die ein Träger öffentlicher
Gewalt bei der Beschaffung von sachlichen Mitteln und Leistungen, die er
zur Erfüllung seiner Aufgaben benötigt, zu beachten hat

3. Rechts- und Verfahrensregeln

4. Bieter Rechtsschutz wegen der Verletzung der Verfahrensregeln

5. Aufgaben und Ziele des Vergaberechts

6.Wettbewerbsverletzungen der Auftraggeber und Auftragnehmer

7. das „Government Procurement Agreement“ (GPA) mit allen Details wie
Schwellenwerte, Fristen, Modalitäten der Ausschreibungsveröffentlichung,
Ausschluss von Bietern, Klagerecht Bieter, Anspruch auf ein fehlerfreies
Verfahren u.v.m.

8. Wettbewerbsbeschränkungen

9. Schwellenwerte

10. für (fast) jede Leistung ein 8-stelliger Zahlencode + Prüfziffer gleich
CPV-codes von “Common Procurement Vocabulary“ gleich
“Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge“

11. EG – Vorschriften und – Richtlinien
Gesetze zur Modernisierung des Vergaberechts - Rechte und Pflichten

12. „Zweiteilung des Vergaberechts“ was heißt das??

13. VOB, VOL und VOF

14. § 97 GWB enthält allgemeine Grundsätze des Vergaberechts u.a.:
> Wettbewerbsgrundsatz
> Transparenzgebot
> Diskriminierungsverbot bzw. Gleichbehandlungsgrundsatz
> Förderung mittelständischer Interessen (Pflicht zur Losaufteilung)
> Vergabe an fachkundige, leistungsfähige und zuverlässige Unternehmen
(Eignung)
> angemessene Preise
> Förmliche Ausschreibung
15. § 101 GWB unterscheidet verschiedene Arten der Vergabe:
> Offenes Verfahren
> Nicht Offenes Verfahren
> öffentlicher Teilnahmewettbewerb
> Verhandlungsverfahren
> Verhandlungsverfahren nach öffentlicher Vergabebekanntmachung
> Verhandlungsverfahren ohne öffentliche Vergabebekanntmachung
> Wettbewerblicher Dialog

16. Regelung des Vergabeverfahrens: VOL, VOB und VOF

17. Präqualifikationssystem

18. Vergabehandbücher

19. Vergaberecht für Vergaben unterhalb der Schwellenwerte

20. Vergaben außerhalb des Vergaberechts

21. Bezugnahme auf die tägliche Arbeit der Seminarteilnehmer?

Die Ausschreibung

> Abgabefrist /-termin

> Angebots /-gültigkeit, -öffnungstermin

> Ausschreibungsbedingungen – Vorschriften – Empfehlungen

> Spezielle Ausschreibungsunterlagen mit Leistungsmatrix, Gestaltung,
Checklisten und Formulare

> Finanzierung

> Die verschiedenen Ausschreibungsarten (genormte, differenzierte…)

> Neues Ausschreibungsrecht

> Ausschreibung nach VOB/VOL

> Die öffentliche Vergabe in Abgrenzung zur beschränkten Ausschreibung und
freihändigen Vergabe im Überblick

> Kontaktadressen und Datenbanken

> Internet – Nutzung + Ausschreibung via Internet

> die Auswertung der Ausschreibung

> Fallübungen
> Bezug zur Problem – und Aufgabenstellung der Teilnehmer

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Grundlagen und Werkzeuge für das strategische Personalcontrolling
1. HR Cockpit erarbeiten und erstellen – aber wie?

2. Humankapital ermitteln:
Skandia Navigator
Intangible Assets Monitor (IAM)
Balanced Scorecard
Saarbrücker Formel

3. Wertbeitrag der Personalarbeit messen.
Personalauswahlverfahren, Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, Leistungsfeedback , Vergütung.

4. Zu den Instrumenten des Personalcontrollings zählen:
Human Ressource Due Diligence (HRDD)
Human Ressource Scorecard (HRS)
Kennzahlen und Kennzahlensysteme
HR-Balanced-Scorecards
Humanvermögensrechnung (auch Humankapitalrechnung)
Kosten-Nutzen-Analysen
Benchmarking
Chancen-Risiken-Analyse (vgl. auch SWOT-Analyse)
Stärken-Schwächen-Analysen (vgl. auch SWOT-Analyse)
Personalportfolios
5. Geeignete Kennzahlen und Kennzahlensysteme – aber wie und welche?

6. Basiskennzahlen, Aufbaukennzahlen, strategische Kennzahlen

7. Problembereichen, für die Einführung und die Umsetzung




8. Konfliktkosten errechnen mittels des Konfliktkostenkalkulator
– aber wie?

9. Personalbedarfsplanung

10. Personalbeschaffung

11. Personalentwicklung

12. Personaleinsatz (-planung)

13. Personalerhaltung

14. Personalfreisetzung

15. Datenarten:
> Ist- Daten
> Vorausschau- Daten
> Prognosedaten
> quantitativ
> qualitativ
> Primärdaten
> Sekundärdaten
> Spätindikatoren
> Frühindikatoren
> Reaktive Kennzahlen
> Proaktive Kennzahlen

16. Personalcontroller

17. Mitarbeiterorientierung messen

18. Perspektiven für die Messungen (was wollen/müssen wir messen?):
> Kundenperspektive
> Finanzperspektive
> Lern- und Entwicklungsperspektive
> Prozessperspektive

19. Beispiele

20. Software Lösungen

21. Fragenkatalog als Leistungsverzeichnis

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1. Methoden und Tools für den modernen Risikomanager
2. Wie erfüllen wir die verschiedenen gesetzlichen Forderungen, wie z.B.
aus BilMoG, KonTraG, SOX, EUROSOX, TUG etc. ?
3. Wie wird ein professionelles Risikomanagement-System realisiert?
4. Identifikation von Risiken, Risikobereichen und –gebieten
5. Risiken analysieren (modellieren, messen, quantifizieren)
6. Effektive Methoden, um Risiken zu erfassen und zu bewerten
7. Risiken steuern ( übernehmen, minimieren, transferieren, vermeiden)
8. Darstellung der Risikosituation
9. Vergleich der Risikostrategie mit der Risikosituation
10. Formulierung und Überarbeitung der Risikostrategie
11. Erfolgreiche Risikostrategien aus der Praxis, die sich bewährt haben
12. Maßnahmen des Risikomanagements festlegen
13. Gestaltung der Risikokommunikation
14. Überwachungssystem installieren, Interne Kontrollsysteme und deren Nutzen
15. Risiko-Controlling aufbauen
16. Sinnvolle Anzahl und sinnvolle Auswahl von Risiko-Kennzahlen
17. Verantwortlichkeiten im Risikomanagement-Prozess richtig verteilen
18. Risiko-Kommunikation
19. Risiko-Rückmeldung
20. Ausreichende Risikodokumentation

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- Die Besonderheiten des Controllings im Rechnungswesen

- Die Aufgabe des Controllings im Rechnungswesen

- Verschiedene Arten des Controlling im Rechnungswesen

- Auswahl von 247 Kennzahlen

- Die Aussagekraft der einzelnen Kennzahlen

- Erprobte Controlling-Lösungen im Rechnungswesen

- Hierarchie der Kennzahlen im Rechnungswesen

- Praktisches Vorgehen und Lösungsvorschläge für jede Teilnehmerin und
jeden Teilnehmer

- Realisierung des Controllings in dem vorhandenen EDV-System
– aber wie?

- Regelmäßige Ermittlung und Fortschreibung der Kennzahlen

- Die Bedeutung der Kennzahlen für die Steuerung des Rechnungswesens und des Unternehmens

- Ausführliche Seminarunterlagen

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Kurssprache ist Deutsch, Schulungsunterlagen in Englisch in digitaler Form.
Zielgruppe: NetApp customers, partners, and employees.
Zielsetzung: MetroCluster software is a unique high-availability and disaster-recovery solution. This is an advanced course where you will learn how to install, configure and administer a MetroCluster environment. Hands-on labs, available in the ONTAP 9 environment, allow you to practice setting up the configuration, identify component failures and practice recovery steps.
Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der Fast Lane GmbH durch.

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Starke Assistenzen mit den richtigen Future Skills werden immer gefragter für Chefetagen und Teams.
Stetig aufkommende Modernisierungen der digitalen Anwendungen bieten den Assistenzen dabei hilfreiche Tools. Dadurch bilden Sie das optimale Bindeglied als Organisationstalent und sorgen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Durch sie werden Arbeitsergebnisse noch stärker auf die Anforderungen der Chefetage zugeschnitten.
Aber welche Tools sind tatsächlich von Bedeutung? Und welche auf welche Strategien und Techniken können Sie in herausfordernden Konfliktsituationen zurückgreifen?
Wie Sie Ihr Büromanagement zukünftig noch besser umsetzen, erfahren Sie in unserer digitalen Assistenz-Tagung 2025.

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