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Energiemanagement-Seminare – Schlüsselqualifikation für den Umgang mit knappen Ressourcen

Der globale Klimawandel beschäftigte lange Zeit vor allem die Politik. Inzwischen sind es aber nicht mehr nur gesetzliche Regelungen, die Unternehmen im Umgang mit Umweltressourcen zu berücksichtigen haben. Auch immer mehr Kunden achten bei der Wahl von Produkten und Dienstleistungen auf die Ökobilanz der Anbieter. Eine besonders zentrale Ressource ist dabei die für Herstellung und Logistik eingesetzte Energie. Dabei ist Energie einerseits ein weites Feld und schwer zu fassen, andererseits eine Schlüsseldimension für die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens. Gerade in Zeiten steigender Energiepreise wird daher Energieeffizienz zu einem wichtigen Aspekt der betrieblichen Tätigkeit. Gebündelt werden die entsprechenden Bemühungen rund um die Verbrauchsoptimierung im Energiemanagement. Um dieses so effektiv wie möglich zu gestalten, vermitteln Energiemanagement-Seminare Strategien zum effizienten Umgang mit Energie und Orientierung für den juristischen Rahmen des Energierechts.

Was versteht man unter Energiemanagement?

Als Energiemanagement wird der Teil des Umweltmanagements eines Unternehmens beschrieben, der sich mit dem Energieverbrauch beschäftigt. Gegenstand ist die Planung, Umsetzung und stetige Optimierung von Maßnahmen zur effizienten Lenkung der Energieflüsse im Betrieb. Die einschlägige Norm ist hier seit 2012 die DIN EN ISO 50001. Sie regelt den Aufbau eines Energiemanagementsystems, das eine optimale Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und Emissionsverringerung zum Ziel hat. Angesiedelt ist das Energiemanagement normalerweise im Bereich des höheren Managements einer Firma, das für die Planung langfristiger Strategien unter Einbeziehung aller Kennzahlen des Unternehmens zuständig ist.

Auch wenn Energiemanagement-Seminare in der Regel im Hinblick auf die ökologischen Auswirkungen und die CO2-Bilanz eines Betriebs konzipiert sind, geht Energiemanagement über Fragen des Umweltmanagements hinaus. Nicht nur aufgrund von gesetzlichen Instrumenten wie der EEG-Umlage, die an ökologisches Wirtschaften gebunden sind, wirkt sich ein effizientes Energiemanagement auf die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens aus. Jede Ersparnis im Energieverbrauch reduziert darüber hinaus auch einen Kostenfaktor, der sich seit geraumer Zeit durch Preissteigerungen und hohe Volatilität auszeichnet. Ein betriebseigenes Energiemanagementsystem hat also direkten Einfluss auf die Rentabilität des Unternehmens und erhöht zugleich die Sicherheit der eigenen Unternehmensstrategien.

Was lernt man in einem Energiemanagement-Seminar?

Die Anbieter auf dem Markt veranstalten zum Thema des sparsamen Umgangs mit Energie Weiterbildungen für ganz unterschiedliche Ansprüche und Anwendungsgebiete. Dabei gilt: Die ISO-Norm 50001 bildet zwar die Grundlage für Energiemanagement-Seminare in Deutschland, aber teilweise liefern die Kurse auch Informationen über die technischen Grundlagen der Energieflüsse in Unternehmen. Diese Kurse eignen sich insbesondere für Personen, die als Energieberater oder in Betrieben im Energiemanagement tätig sind. Energiemanager bezeichnet dabei kein festes Berufsbild. Vielmehr handelt es sich um eine Spezialisierung im Rahmen des höheren Managements, die in der Regel eine betriebswirtschaftliche Ausbildung voraussetzt. Konkrete Inhalte von Energiemanagement-Seminaren können sein:
  • die technischen Grundlagen der unternehmensinternen Energieflüsse
  • die Erhebung und Dokumentation energetischer Daten
  • die rechtlichen Rahmenbedingungen, etwa des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)
  • die marktwirtschaftliche Integration von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit
  • die Umsetzung von Energiemanagementsystemen nach ISO 50001
  • das Controlling und das interne Auditing durch den Energiemanagement-Beauftragten.

Welche Mitarbeiter ziehen Nutzen aus einem Energiemanagement-Seminar?

Die Zielgruppe für Schulungen im Energiemanagement hängt in Teilen von der Schwerpunktsetzung der jeweiligen Fortbildung ab. Die technischen Aspekte von Monitoring und Leistungsmessung können bereits deutlich unterhalb der Management-Ebene eine nützliche Kompetenz bedeuten. Basale Optimierungen der Energieeffizienz sind bereits in Branchen wie dem Gebäude- und Facility-Management und generell in der Immobilien- und Energiewirtschaft von Bedeutung. Innerhalb der betrieblichen Steuerung sind Fertigkeiten im Energiemanagement mindestens in drei Dimensionen gefragt: Im Rahmen der Gestaltung und Anpassung der internen Organisation, bei der Implementierung von Energieeffizienz in der Projektentwicklung sowie beim Controlling der gesetzten Maßnahmen. Energiemanagement ist damit nicht nur branchenübergreifend eine Kompetenz von stetig wachsender Bedeutung. Es setzt auch nicht erst auf der Ebene des gehobenen Managements oder der strategischen Planung von Unternehmensabläufen an.

Wie können Unternehmen von Energiemanagement-Seminaren profitieren?

Das Umweltmanagement und mit ihm das Energiemanagement nimmt für Unternehmen unabhängig von ihrem Wirtschaftszweig immer mehr an Bedeutung zu. Der regulatorische Druck aus der Politik verbindet sich mit dem wachsenden Umweltbewusstsein der Kunden zu einem starken Anreiz, den Energieverbrauch bei der Herstellung und Logistik so effizient wie möglich zu gestalten. Ein nachvollziehbares Energiemanagement auf der Basis von anerkannten Normen oder Institutionen wie dem TÜV können gerade im produzierenden Gewerbe finanzielle Vorteile wie eine Befreiung von der EEG-Umlage mit sich bringen. Darüber hinaus tritt das Unternehmen in der Öffentlichkeit als verantwortungsbewusster und nachhaltiger Akteur in Erscheinung. Energiemanagement-Seminare ermöglichen somit essenzielle Kosteneinsparungen bei gleichzeitigem Imagegewinn. Und auch die Mitarbeiter profitieren von einer entsprechenden Weiterbildung: Sie verfügen über zertifizierte Fachkenntnisse in einem anspruchsvollen und zunehmend bedeutsamen Anwendungsgebiet.

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 229 Schulungen (mit 695 Terminen) zum Thema Energiemanagement mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

Webinar

  • 09.08.2024
  • online
  • 618,80 €
1 weiterer Termin

Gefahrenquellen erkennen, Unfälle vermeiden und Personen und Eigentum schützen

  • 21.10.2024
  • Ostfildern
  • 620,00 €


Die überwiegende Anzahl von Schäden an Gebäuden ist direkt oder indirekt auf das Einwirken von Wasser zurückzuführen. Sei es durch Wasser von außen (Dach, Fassade), von unten (erdberührte Bauteile) oder von innen (Leckagen, Undichtigkeiten, überhöhte Luftfeuchte, zu hohe Baufeuchte, bauphysikalische Fehler). In allen Fällen ist Eile geboten, die Schadensursache festzustellen, das Schadensausmaß zu erfassen und alle durchfeuchteten Baustoffe zu bewerten, um weitere Folgeschäden zu vermeiden und geeignete Trocknungs- und Instandsetzungsmethoden festzulegen.
Die Feststellung des Feuchtezustands von Bauteilen und Baustoffen ist aber nicht nur erforderlich bei der Schadensanalyse, sondern auch zur Beurteilung der Belegreife von Estrichen und Beton oder zur Langzeit-Überwachung von Änderungen des Feuchtezustands von Baustoffen bzw. Bauteilen vor oder nach baulichen Maßnahmen (Feuchte-Monitoring).

Bei diesem Seminar werden zunächst die Grundlagen zur Feuchtespeicherung in Baustoffen (Baustofffeuchte) vermittelt und Grenzwerte zu hoher Feuchtegehalte verschiedener Baustoffe aufgezeigt. Es werden die verschiedenen Feuchtemessverfahren vorgestellt und deren Eignung für den jeweiligen Anwendungsfall. Die Teilnehmer lernen, Messergebnisse richtig zu interpretieren und zu bewerten. Es werden die Möglichkeiten und Grenzen zerstörungsfreier/-armer Messverfahren dargelegt und erörtert, wie Mess- und Anwendungsfehler vermieden werden können. Abgerundet wird das Seminar mit Prax...

Webinar

  • 22.01.2025
  • online
  • 680,00 €
1 weiterer Termin

Willkommen zum zweitägigen, jedoch separat buchbaren Einsteigerseminar "Grundlagen der Kältetechnik" und "Zukunft der Kälte- und Wärmetechnologie: Wärmepumpen, ORC, F-Gase und PFAS".

In diesem Seminar widmen wir uns den zentralen Aspekten und innovativen Technologien der Kälte- und Klimatechnik, mit einem weiteren Fokus auf Wärmepumpen und Organic Rankine Cycle (ORC) Systeme. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit der neuesten Fassung der F-Gase Verordnung und dem Thema PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen), das auch viele andere Branchen und Anwendungen betreffen könnte. Diese Veranstaltungen richten sich an alle technisch Interessierten, die Kenntnisse in den Grundlagen der Kälte- und Klimatechnik erlangen und erweitern möchten. Unser Ziel ist es, Ihnen nicht nur theoretisches Wissen zu vermitteln, sondern auch praktische Einblicke und Anwendungsbeispiele zu bieten, die Sie in Ihrem beruflichen Alltag umsetzen können. Sie erhalten bei der Teilnahme an der Schulung kostenfrei ein Exemplar des zweisprachigen Fachbuchs "Grundlagen der Kältetechnik", womit Sie im Nachgang alle Informationen verfügbar haben. 
 

Teilnehmende des Seminars profitieren von diesen Themen:

Fachwissen:
Durch die Vermittlung von Expertenwissen erlangen Sie tiefgreifende Einblicke in die neuesten Technologien und Methoden der Branche.

Praxisorientierte Lösungen: 
Entdecken Sie praktische Lösungen und Ansätze...

  • 01.08.2024
  • Hamburg
  • 702,10 €
4 weitere Termine

Verlängerung des sog. ?Spitzenausgleichs? für das Kalenderjahr 2023 und die Zukunft der weiteren Steuerentlastungen für Industrieunternehmen

  • 12.09.2024- 07.12.2024
  • Wuppertal
  • 2.890,00 €


Durch effiziente Energienutzung senken Betriebe Energiekosten und können von staatlichen Fördermöglichkeiten profitieren.

Mit dem Förderprogramm für Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme fördert der Bund die Energieberatung im Mittelstand und in Kommunalen Betrieben. Dazu gehören auch Energieaudits, die sich an der DIN EN 16247-1 ausrichten. Das Audit soll Energieflüsse und das Potenzial für Energieeffizienzverbesserungen identifizieren.

Dieser Lehrgang vermittelt die Kenntnisse für die Qualifikation zum/zur Energieberater/in für das Modul Energieaudit nach DIN EN 16247, die von der BAFA an Energieauditor:innen gestellt werden.

Sie werden als Energieauditor:in in die Lage versetzt, ein Energieaudit nach DIN EN 16247 professionell durchzuführen oder ein alternatives System nach SpaEf-Verordnung in Unternehmen einzuführen und zu betreiben. Ferner lernen Sie in Grundzügen auch das ISO 50001 Energiemanagementsystem kennen und von den beiden anderen Energieeffizienzsystemen abzugrenzen.

Wir vermitteln Ihnen die technischen Grundlagen, mit denen Sie Energieeinsparpotenziale in Unternehmen erkennen und bewerten können.

Sie lernen die aktuellen gesetzlichen Vorschriften und steuerlichen Anreizen kennen und erhalten wichtige Werkzeuge an die Hand, um die Energiesituation eines Betriebes systematisch zu ermitteln. Sie können mögliche energetische Maßnahmen identifizieren und deren Wirtschaftlichkeit bewerten. Mit diesem Wissen erstellen Sie den Audit- und Energieberatungsbericht, der die Anforderungen der BAFA und des Energiedienstleistungsgesetzes (EDL-G) erfüllt. So sichern Sie steuerliche oder andere Vergünstigungen u.a. beim Energiebezug.

Dieses Know-how können Sie als externer Energieberater:in oder als interner Energieexperte/in, wie z.B. Energiebeauftragte:r nutzen.

  • 17.09.2024- 20.09.2024
  • Dortmund
  • 2.237,20 €


Behördlich anerkannter Grundlehrgang zum Erwerb der Fachkunde im Sinne § 7 Nr. 2 der 5. BImSchV.

Betreibende die eine genehmigungsbedürftige Anlage (gemäß BImSchV) betreiben, haben einen oder mehrere Betriebsbeauftragte für Immissionsschutz zu bestellen.
Die Immissionsschutzbeauftragten beraten die Betreibenden und die Betriebsangehörigen in allen Angelegenheiten, die für den Immissionsschutz bedeutsam sein können.

Das BImSchG berechtigt und verpflichtet die Immissionsschutzbeauftragten

auf die Entwicklung und Einführung umweltfreundlicher Verfahren und Erzeugnisse im Betriebsablauf hinzuwirken
zur regelmäßigen Begutachtung der betrieblichen Verfahren und Erzeugnisse unter dem Gesichtspunkt der Umweltfreundlichkeit
zur Einhaltung der Gesetze und Rechtsverordnungen mittels Überwachung und Kontrolle der betrieblichen Prozesse
die Betriebsangehörigen über die von der Anlage verursachten schädlichen Umwelteinwirkungen aufzuklären sowie über die Einrichtungen und Maßnahmen zu ihrer Verhinderung zu unterrichten
Zudem verfassen Immissionsschutzbeauftragte einen jährlichen Bericht über die getroffenen und beabsichtigten Maßnahmen für die Anlagenbetreibenden.

Die Teilnehmenden erlangen die Kenntnisse der Betriebsbeauftragten für Immissionsschutz im Sinne des § 7 Nr. 2 der 5. BImSchV, um die Aufgaben eines erfolgreichen Immissionsschutzmanagements erfüllen zu können.

Zudem haben Sie auch die Möglichkeit, im Rahmen des Kombinierten Grundlehrgangs zum Mehrfachbeauftragten Ihre Weiterbildung zu absolvieren. Sprechen Sie uns gerne an.

Neukundenrabatt von 10% auf die erste Anmeldung
Treuerabatt von 15% ab der dritten Anmeldung

Inhouse-Schulung
Auf Wunsch führen wir diese Schulung speziell für Ihr Unternehmen auch als Inhouse-Veranstaltung durch. Unsere Fachleute entwickeln ein Weiterbildungskonzept, das genau auf die Erfordernisse Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeitenden abgestimmt ist. Sprechen Sie uns an!

Lehrgangszeiten
Der erste Schulungstag beginnt um ca. 8:30 Uhr, der letzte Schulungstag endet ca. gegen 17:00 Uhr.

Der Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit (VDSI) hat diesen Lehrgang mit zwei Punkten im Bereich Arbeitsschutz und mit drei Punkten im Bereich Umweltschutz bewertet.

Webinar

  • 05.09.2024- 19.12.2024
  • online
  • 2.390,00 €


Dieser IHK-Zertifikatslehrgang vermittelt das Know-How, um Digitalverantwortung im Unternehmen zu gestalten und zu verankern. Je umfassender die Digitalisierung im Unternehmen, desto größer ist die Digitalverantwortung – Corporate Digital Responsibility (CDR).

Ob Datensicherheit, Einsatz von KI oder Nachhaltigkeit in der IT: CDR-Manager*innen verstehen die Risiken und Chancen und sorgen für eine strategisch kluge Integration von CDR in die Unternehmens-DNA.

Web Based Training

  • 23.10.2024- 25.10.2024
  • online
  • 2.201,50 €
1 weiterer Termin

Klimaschutz & Nachhaltigkeit durch Betriebskostensenkung in der IT


Schritt für Schritt zu Green IT

Green IT umfasst alle Bestrebungen, die Informationstechnologie umweltfreundlicher, nachhaltiger und energieeffizienter zu machen. Durch die Beschleunigung der Digitalisierung und die Zunahme digitaler (End-)Geräte und IT-Infrastrukturen in Unternehmen ergeben sich  enorme Einsparungspotenziale. Einerseits hinsichtlich der CO2-Emissionen, andererseits mit Blick auf Verbrauchs- und Umweltrisiken. Green IT umfasst dabei viele Aspekte: Energie-/Stromverbrauch, Recycling, nachhaltige Produkte & Softwarelösungen, IT-Infrastruktur, Haltbarkeiten und Lieferketten

 

Im Rahmen der Nachhaltigkeitsbestrebungen von Unternehmen liegt zukünftig eine besondere Verantwortung im Bereich der IT. Laut einer Bitkom-Studie werden die Kapazitäten der Rechenzentren bis 2025 um mehr als 20% ansteigen. Green IT wird zu einem zentralen Bestandteil für ein nachhaltiges, ressourcen- und kostenschonendes Unternehmensmanagement. Hierzu müssen Unternehmen und Verantwortliche jetzt die richtigen Strategien entwickeln.

E-Learning

  • 05.09.2024- 19.12.2024
  • online
  • 2.390,00 €


Die Digitalisierung bietet den Unternehmen riesige Chancen, zugleich erfordert sie immer mehr Eigenverantwortung. Denn die gesetzlichen Regeln für die Erhebung und Nutzung von Daten z. B. des Kundenverhaltens oder der Mitarbeiterproduktivität passen oft nicht mehr zur Praxis. Der Einsatz von KI-Systemen wirft ethische Fragen auf und IT-Projekte sollten zukünftig auch die Nachhaltigkeit im Blick haben. Unternehmen brauchen somit ein Gesamtkonzept für ihre Digitalverantwortung (Corporate Digital Responsibility - CDR), Maßnahmen zum Schutz vor Risiken und ein gemeinsames Verständnis aller Beschäftigten über ihre digitale Mitverantwortung.

CDR-Managerinnen und -Manager übernehmen eine Schlüsselfunktion als Beraterinnen bzw. Berater der Geschäftsführung rund um die Integration von CDR-Anforderungen in die Unternehmensstrategie. Durch die Weiterbildung haben sie gelernt, die Chancen und Risiken der Digitalisierung bereichsübergreifend zu analysieren und unternehmensspezifische CDR-Leitlinien zu entwickeln. Sie agieren als interne Multiplikatoren für die Umsetzung von CDR-Maßnahmen und sorgen für eine klare CDR-Kommunikation gegenüber den Stakeholdern. Damit stehen CDR-Managerinnen und -Managern vielfältige berufliche Entwicklungsmöglichkeiten in einem entscheidenden Zukunftsthema offen.

  • 26.08.2024- 30.08.2024
  • Essen
  • 2.082,50 €
10 weitere Termine

Einführung eines integrierten Managementsystems (IMS) mit nachhaltigem Erfolg
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