Seminar - Henryk Lüderitz -Einer von Euch-
Das Telefon ist häufig der erste Kontakt zwischen Kunden und Unternehmen - und damit eine erfolgsentscheidende Visitenkarte nach außen. Im Idealfall beginnt die Präsentation Ihres Unternehmens mit einer professionellen Begrüßung, läuft über ein kompetent geführtes Gespräch - und endet mit einer kompetent-freundlichen, vor allem jedoch auch verbindlichen Verabschiedung. Leider ist das nicht immer so!
Termin | Ort | Preis* |
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auf Anfrage | auf Anfrage | auf Anfrage |
firmenintern | auf Anfrage | auf Anfrage |
Typische Inhalte des Seminars:
-Grundlagen der Telefon-Kommunikation: Was gehört alles dazu?
-Keine Angst vorm Telefon! Chancen und Risiken des Gesprächs am Hörer.
-Telefonregeln: So einfach kann man es richtig machen
-Gespräche steuern: Von der Begrüßung bis zur Verabschiedung
-Was der Kunde wirklich will: Gezielte Bedarfsanalyse und Fragetechniken
Weitere Module und Inhalte können sein:
-Darf´s ein bisschen mehr sein? Kunden am Telefon begeistern!
-Wenn´s mal länger dauert: Gespräche kurz, kompakt - aber dennoch freundlich gestalten
Ziele & Nutzen des Seminars
Die Ohren öffnen! Teilnehmer des Seminars erkennen Bedeutung und Besonderheiten des Mediums „Telefon“ und lernen das notwendige Handwerkszeug für ein souveränes Handling des Kunden am Telefon. Nach dem Seminar beginnen Telefonate mit einer freundlichen, einheitlichen Begrüßung, werden kompetent und kundenorientiert weiter geführt und enden mit einer einheitlich verbindlichen Verabschiedung. Übrigens: Auch für Anrufbeantworter und Mailboxen gilt: Kurz und informativ - oder aufgeregt und verwirrend. Mit effektiven Tricks und Kniffen zu Kunden, die ausgesprochen gerne nochmals anrufen!
METHODEN
Das Seminar ist stark am beruflichen Alltag der Teilnehmer orientiert. Jeder Teilnehmer hat die Gelegenheit, eigene Fragestellungen und Praxisbeispiele einzubringen und erhält Unterlagen Checklisten für die Umsetzung des Erlernten im Arbeitsalltag.
Im Seminar werden hauptsächlich folgende Methoden eingesetzt:
Know-How-Input – Spannender Vortrag über Basiswissen (PowerPoint – ergänzend Flipcharts & Metaplanwände)
– Anteil ca. 25 Prozent
Plenums- und Gruppendiskussionen – Eigene Fragestellungen werden bearbeitet und mit dem Trainer und der Gruppe diskutiert.
– Anteil ca. 25 Prozent
Training – Simulationen in der Gesamtgruppe / Kleingruppen / Videoanalyse – Hier kann das neue Fachwissen einem ersten Praxistest unterzogen werden. Ziel ist es, einen zur Person passenden Umgang (Stichwort: Authentizität) mit den Methoden zu erlangen.
— Anteil ca. 30 Prozent
Innovative Formate aus dem „design thinking“, Arbeit in Kleingruppen, reflecting Team – Hier gilt es die Methoden und Inhalte gehirngerecht zu verarbeiten um einen möglichst hohen Praxistransfer zu gewährleisten.
— Anteil ca. 20 Prozent.