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Lernformate der Internationales Recht Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 494 Schulungen (mit 2.352 Terminen) zum Thema Internationales Recht mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

  • 04.03.2025
  • Hannover
  • 749,70 €
8 weitere Termine

E-Rechnungen werden zur Pflicht in Deutschland!

Die obligatorische E-Rechnung (E-Invoicing) ist durch das Wachstumschancengesetz für inländische B2B-Umsätze eingeführt worden. Dabei ist zu beachten, dass die Rechnung als Datensatz (xml) und nicht als pdf (wie häufig vermeintlich angenommen) übermittelt werden muss.

Grundsätzlich gibt es ab dem 01.01.2025 die Verpflichtung eine E-Rechnung zu versenden und auf der anderen Seite diese auch anzunehmen. Es sind jedoch Übergangsregelungen und Befreiungsvorschriften zu beachten. So sollen z.B. Fahrausweise, Kleinbetragsrechnungen und Umsätze nach § 4 Nr. 8-29 UStG auch wie bisher in Rechnung gestellt werden können. Für die Praxis bedeutet die Umstellung auf die E-Rechnung Anpassungen der bisherigen Prozesse.

Mit der sog. „VAT in the Digital Age (ViDA)“ soll ein transaktionsbezogenes Meldesystem für EU-Umsätze eingeführt werden, mit dem auch E-Rechnungspflicht europaweit kommt.

Hierfür soll ein Meldesystem eingeführt werden. Danach sollen Steuerpflichtige den Steuerbehörden auf elektronischem Weg bestimmte Rechnungsdaten (sog. Meldedaten) zu ihren im Inland steuerbaren Umsätzen übermitteln.

Als Beispiel dient Italien, dort wurde mit dem 01.01.2019 ein solches Austauschverfahren (sog. V-Modell) von Rechnungen verpflichtend eingeführt. Frankreich plant für dieses Jahr ebenso die Einführung eines Austauschverfahrens, jedoch als sog. Y-Modell.

Nunmehr gewinnt die elektronische Rechnung und damit der vollautomatisierte Rechnungsablauf an Bedeutung. Die Betriebsprüfung wird erheblich beschleunigt und vertieft.

Wer als Unternehmen das E-Invoicing heute schon nutzt, profitiert von vielen Vorteilen. Es sind jedoch wichtige steuerliche Anforderungen zu beachten und der zeitliche Aufwand für die Umsetzung ist nicht zu unterschätzen! Öffentliche Auftraggeber haben schon auf elektronische Rechnungen (XRechnung) umgestellt, privatwirtschaftlich wird häufig schon das ZUGFeRD-Format verwendet.

In diesem Online-Seminar erhalten Sie Antworten auf die in der Praxis am häufigsten gestellten Fragen:

  • Was sind die wichtigsten Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung, die in Kraft treten?
    Gibt es Fristen und Übergangsregelungen?
  • Wie ist das Modell ausgestaltet?
  • Was bedeutet das V-Modell bzw. das Y-Modell?
  • Wie ist der Datensatz einer E-Rechnung aufgebaut?
  • Welche prozessualen und kaufmännischen Vorteile bietet die E-Rechnung gegenüber der Papierrechnung?
  • Welche Möglichkeiten bieten die E-Rechnung im Format von XRechnung und ZUGFeRD debitorisch und kreditorisch?
  • Wie kann die E-Rechnung vom Bestellprozess bis zur Archivierung integriert werden?
  • Was bedeutet eine revisionssichere Aufbewahrung?
  • Welche Anforderungen muss die IT erfüllen?
  • Welche Besonderheiten gibt es bei öffentlichen Aufträgen und der damit zusammenhängenden Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsübermittlung?
  • Wie startet das Projekt „Einführung/Umstellung auf E-Invoicing“ im Unternehmen?

  • 28.11.2024- 29.11.2024
  • Düsseldorf
  • 1.166,20 €


Over-adjusted staff, an increased rate of sick-leaves and bullying are clear signs that conflicts have already reached a high level of escalation. The consequences for a company are devastating: High financial losses because of staff ineffectiveness, unsuccessful or frozen projects and dissatisfied customers.


In our trainings companies and their leading staff learn how to regain control: After a profound analysis of the existing conflicts we will help you to develop viable and appropriate solutions.

Webinar

  • 13.12.2024
  • online
  • 648,55 €
8 weitere Termine

E-Rechnungen werden zur Pflicht in Deutschland!

Die obligatorische E-Rechnung (E-Invoicing) ist durch das Wachstumschancengesetz für inländische B2B-Umsätze eingeführt worden. Dabei ist zu beachten, dass die Rechnung als Datensatz (xml) und nicht als pdf (wie häufig vermeintlich angenommen) übermittelt werden muss.

Grundsätzlich gibt es ab dem 01.01.2025 die Verpflichtung eine E-Rechnung zu versenden und auf der anderen Seite diese auch anzunehmen. Es sind jedoch Übergangsregelungen und Befreiungsvorschriften zu beachten. So sollen z.B. Fahrausweise, Kleinbetragsrechnungen und Umsätze nach § 4 Nr. 8-29 UStG auch wie bisher in Rechnung gestellt werden können. Für die Praxis bedeutet die Umstellung auf die E-Rechnung Anpassungen der bisherigen Prozesse.

Mit der sog. „VAT in the Digital Age (ViDA)“ soll ein transaktionsbezogenes Meldesystem für EU-Umsätze eingeführt werden, mit dem auch E-Rechnungspflicht europaweit kommt.

Hierfür soll ein Meldesystem eingeführt werden. Danach sollen Steuerpflichtige den Steuerbehörden auf elektronischem Weg bestimmte Rechnungsdaten (sog. Meldedaten) zu ihren im Inland steuerbaren Umsätzen übermitteln.

Als Beispiel dient Italien, dort wurde mit dem 01.01.2019 ein solches Austauschverfahren (sog. V-Modell) von Rechnungen verpflichtend eingeführt. Frankreich plant für dieses Jahr ebenso die Einführung eines Austauschverfahrens, jedoch als sog. Y-Modell.

Nunmehr gewinnt die elektronische Rechnung und damit der vollautomatisierte Rechnungsablauf an Bedeutung. Die Betriebsprüfung wird erheblich beschleunigt und vertieft.

Wer als Unternehmen das E-Invoicing heute schon nutzt, profitiert von vielen Vorteilen. Es sind jedoch wichtige steuerliche Anforderungen zu beachten und der zeitliche Aufwand für die Umsetzung ist nicht zu unterschätzen! Öffentliche Auftraggeber haben schon auf elektronische Rechnungen (XRechnung) umgestellt, privatwirtschaftlich wird häufig schon das ZUGFeRD-Format verwendet.

In diesem Online-Seminar erhalten Sie Antworten auf die in der Praxis am häufigsten gestellten Fragen:

  • Was sind die wichtigsten Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung, die in Kraft treten?
    Gibt es Fristen und Übergangsregelungen?
  • Wie ist das Modell ausgestaltet?
  • Was bedeutet das V-Modell bzw. das Y-Modell?
  • Wie ist der Datensatz einer E-Rechnung aufgebaut?
  • Welche prozessualen und kaufmännischen Vorteile bietet die E-Rechnung gegenüber der Papierrechnung?
  • Welche Möglichkeiten bieten die E-Rechnung im Format von XRechnung und ZUGFeRD debitorisch und kreditorisch?
  • Wie kann die E-Rechnung vom Bestellprozess bis zur Archivierung integriert werden?
  • Was bedeutet eine revisionssichere Aufbewahrung?
  • Welche Anforderungen muss die IT erfüllen?
  • Welche Besonderheiten gibt es bei öffentlichen Aufträgen und der damit zusammenhängenden Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsübermittlung?
  • Wie startet das Projekt „Einführung/Umstellung auf E-Invoicing“ im Unternehmen?

E-Learning

  • Beginn jederzeit möglich
  • online
  • auf Anfrage


Ein Großprojekt oder mehrere, parallellaufende Projekte im Rechnungswesen? Heutzutage keine Seltenheit. Auch eine grenzüberschreitende Kapitalmarkttransaktion oder eine Umsetzung der Rechnungslegung auf IFRS ist ein Projekt. Gut, wenn man hier Fachleute hat, die nicht nur finanztechnisch fit sind, sondern auch Projekte zielgerichtet planen und steuern können.

Mit Deiner Weiterbildung Manager Buchführung und Finanzen und Projektmanagement bist Du bereit für diese anspruchsvollen Aufgaben. Zuerst machst Du Dich mit den Raffinessen der Buchführung und Bilanzierung vertraut. Und somit auch mit dem externen Rechnungswesen. Transaktionen kannst Du souverän erfassen und verbuchen, Jahresabschlüsse selbstständig erstellen. Die Gewinn- und Verlustrechnung? Geht Dir danach leicht von der Hand. Überhaupt lernst Du, den Erfolg eines Unternehmens zahlenmäßig zu beurteilen. So auch mit der Kosten- und Leistungsrechnung, kurz KLR. Zudem machst Du Dich mit der Systematik des Steuerrechts sowie den wesentlichen unternehmensrelevanten Steuerarten vertraut. Auch auf internationaler Ebene. Womit Du gleich beim nächsten Thema bist: dem International Accounting. Mit Deinem zusätzlichen Fokus auf das Projektmanagement bist Du zudem fit im Planen, Organisieren und Umsetzen von größeren Accounting- und Taxation-Projekten.

  • firmenintern
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage


Vielfalt im Einklang.

Führungskräfte sind mehr denn je gefordert. Als High Performer sollen sie nicht nur Ziele erreichen und Krisen bewältigen, sondern auch Stabilität geben, Mitarbeiter:innen einbinden und als Vorbild agieren. Das Führen virtueller, interkultureller und generationenübergreifender Teams bringt hier zusätzliche Komplexität ins Spiel: Gemischte Teams sind für den Unternehmenserfolg von immenser Bedeutung, die unterschiedlichen Kompetenzen, Erwartungen und Motivationen der Teammitglieder erfordern jedoch ein neues Führungsverständnis.

E-Learning

  • 17.02.2025- 20.02.2025
  • online
  • 2.439,50 €


Die Rechnungslegung und die Transferpreise haben immer größere Auswirkungen auf die Zahlen und die Performancemessung, weshalb Accounting Know-how auch für Controller:innen essenziell ist. Eine Verknüpfung von Ergebnis- und Finanztransparenz ist Voraussetzung für eine gesamtheitliche Unternehmenssteuerung und das geplante Budget einschließlich der Investitionen in deren Wirkung auf GuV, Bilanz, Cashflow und Finanzkennzahlen muss vom Controlling dargestellt werden. Deshalb starten wir in Stufe II Online mit der integrierten Ergebnis- und Finanzplanung und betrachten die Investitionsbewertung gesamthaft (Rentabilität, Liquidität, Unternehmenswert). Klassische Themen wie Struko-/Fixkosten-Contr

E-Learning

  • 07.04.2025- 10.04.2025
  • online
  • 2.439,50 €


Die Rechnungslegung und die Transferpreise haben immer größere Auswirkungen auf die Zahlen und die Performancemessung, weshalb Accounting Know-how auch für Controller:innen essenziell ist. Eine Verknüpfung von Ergebnis- und Finanztransparenz ist Voraussetzung für eine gesamtheitliche Unternehmenssteuerung und das geplante Budget einschließlich der Investitionen in deren Wirkung auf GuV, Bilanz, Cashflow und Finanzkennzahlen muss vom Controlling dargestellt werden. Deshalb starten wir in Stufe II Online mit der integrierten Ergebnis- und Finanzplanung und betrachten die Investitionsbewertung gesamthaft (Rentabilität, Liquidität, Unternehmenswert). Klassische Themen wie Struko-/Fixkosten-Contr

E-Learning

  • 23.06.2025- 26.06.2025
  • online
  • 2.439,50 €


Die Rechnungslegung und die Transferpreise haben immer größere Auswirkungen auf die Zahlen und die Performancemessung, weshalb Accounting Know-how auch für Controller:innen essenziell ist. Eine Verknüpfung von Ergebnis- und Finanztransparenz ist Voraussetzung für eine gesamtheitliche Unternehmenssteuerung und das geplante Budget einschließlich der Investitionen in deren Wirkung auf GuV, Bilanz, Cashflow und Finanzkennzahlen muss vom Controlling dargestellt werden. Deshalb starten wir in Stufe II Online mit der integrierten Ergebnis- und Finanzplanung und betrachten die Investitionsbewertung gesamthaft (Rentabilität, Liquidität, Unternehmenswert). Klassische Themen wie Struko-/Fixkosten-Contr

E-Learning

  • 27.10.2025- 30.10.2025
  • online
  • 2.439,50 €


Die Rechnungslegung und die Transferpreise haben immer größere Auswirkungen auf die Zahlen und die Performancemessung, weshalb Accounting Know-how auch für Controller:innen essenziell ist. Eine Verknüpfung von Ergebnis- und Finanztransparenz ist Voraussetzung für eine gesamtheitliche Unternehmenssteuerung und das geplante Budget einschließlich der Investitionen in deren Wirkung auf GuV, Bilanz, Cashflow und Finanzkennzahlen muss vom Controlling dargestellt werden. Deshalb starten wir in Stufe II Online mit der integrierten Ergebnis- und Finanzplanung und betrachten die Investitionsbewertung gesamthaft (Rentabilität, Liquidität, Unternehmenswert). Klassische Themen wie Struko-/Fixkosten-Contr

E-Learning

  • 08.09.2025- 11.09.2025
  • online
  • 2.439,50 €


Die Rechnungslegung und die Transferpreise haben immer größere Auswirkungen auf die Zahlen und die Performancemessung, weshalb Accounting Know-how auch für Controller:innen essenziell ist. Eine Verknüpfung von Ergebnis- und Finanztransparenz ist Voraussetzung für eine gesamtheitliche Unternehmenssteuerung und das geplante Budget einschließlich der Investitionen in deren Wirkung auf GuV, Bilanz, Cashflow und Finanzkennzahlen muss vom Controlling dargestellt werden. Deshalb starten wir in Stufe II Online mit der integrierten Ergebnis- und Finanzplanung und betrachten die Investitionsbewertung gesamthaft (Rentabilität, Liquidität, Unternehmenswert). Klassische Themen wie Struko-/Fixkosten-Contr
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