Karriere Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der Karriere SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 2.041 Schulungen (mit 8.156 Terminen) zum Thema Karriere mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:
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Das Seminar bietet Ihnen eine Einführung in die Arbeitsmethoden des Coachs. Mit der Grundlage des Erlernten und Erarbeiteten können Sie bereits erste Coachings durchführen und Ihr neu erworbenes Wissen z.B. in schwierigen Gesprächssituationen oder für Ihr Kompetenzprofil einsetzen.
Das kompakte Seminar ist ideal für Personen, die eine erste Einführung in das Thema wünschen oder eine Coaching- bzw. Trainerausbildung planen und für Personen, die ihre Coachingkompetenzen auffrischen möchten.
Unsere Teilnehmer können für dieses Seminar bei ihrem Arbeitgeber Bildungsurlaub beantragen.

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UX/UI-Design mit Figma komplett
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Seminarziele sind:
- Beschreiben, vergleichen und kontrastieren die Bereiche UI- und UX-Design
- Anwendung beliebter Methoden wie Double Diamond und Design Thinking
- Verstehen der Bedeutung des Wireframing im Designprozess
- Identifizierung verschiedener Web-Elemente und ihrer gemeinsamen Wireframe-Darstellungen
- Entwerfen und Skizzieren von Konzepten für Websites und mobile Anwendungen entsprechend den vorgegebenen Anforderungen
- Verwendung von Figma zur Erstellung ausgefeilter Wireframes und interaktiver Prototypen

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Zahlreiche Herausforderungen wie der Fachkräftemangel, die steigende Kostenorientierung und die Bewältigung von betrieblichen Veränderungen begründen eine professionelle Personalentwicklung. Allerdings gilt es dabei aus der Vielzahl von Angeboten, Konzepten und Instrumenten diejenigen herauszufiltern, die den besonderen Bedingungen und Möglichkeiten im Mittelstand gerecht werden können - also realisierbar, wirksam, nachhaltig, zukunftsorientiert und wirtschaftlich sind.
Im Fokus des Seminars stehen bewährte Strategien, Methoden und Lösungen, mit denen eine systematische Personalentwicklungsstrategie in einem mittelständischen Unternehmen eingeführt bzw. weiterentwickelt werden können.

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Der SAFe for Hardware Kurs ist ein umfassender zweitägiger Kurs, welcher die nahtlose Integration der SAFe-Prinzipien in die Hardware-Entwicklung, die Beschleunigung der Lieferung und die Aufrechterhaltung der Flexibilität bei der Bewältigung der Komplexität großer Systemdesigns zum Ziel hat.
Dieser Kurs ist ein wesentlicher Bestandteil für jedes hardwareorientierte Unternehmen, das eine Brücke zwischen traditionellem Engineering und modernen agilen Praktiken schlagen möchte, um eine effizientere, anpassungsfähigere Entwicklung zu ermöglichen.

Inhouse-Schulung: Resiliente Kommunikation in der Wohnungswirtschaft
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Die Herausforderungen im Umgang mit Kunden, Mietern und Mitarbeitern in der Wohnungswirtschaft sind vielfältig. Mit unserem Kurs Resiliente Kommunikation in der Wohnungswirtschaft lernen Sie, durch positive Kommunikation und gezielte Gesprächsführung ein harmonisches Miteinander zu fördern und Konflikte erfolgreich zu meistern – sowohl am Telefon als auch vor Ort.

Management – Führungsseminar-Kompakt - Inhouse
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> Verschiedene Führungsstile
Erfolgreich führen - aber wie?
> Vision entwickeln
> Grundsätze und Leitlinien der Führung erarbeiten
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Die Körpersprache und ihr Verständnis in Situationen
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
> Mind-Mapping anwenden
> Ziele formulieren (schriftlich)
> Gedächtnisschlüssel anwenden
> Motivationstypen erkennen
> Kreativitätsmethoden anwenden
> Fragebogen auswerten
> Führungssituationen per Video ausprobieren
> Empfehlungen des Trainers speziell für jeden Teilnehmer
Konfliktmanagement - aber wie?
> Konfliktmanagement an historischen Beispielen
> Konfliktmanagement – Erkenntnisse aus der Psychologie
> Die verschiedenen Arten von Konflikten
> Der verschiedene Umgang mit Konflikten
> Persönliche Fälle mit Videokamera
> Auswertung der einzelnen Videokamerafälle
> Empfehlung für die Praxis
Wie sich die eigene Motivation steigern und
die eigene Selbststeuerung verbessern lässt.
> Was ist Motivation?
> Die Grundlagen der Motivationsforschung
> Motivation – nur ein Aberglaube?
> Die verschiedenen Formen der Motivation
> Praktisches Ausprobieren von Motivation und
Selbststimulans
> Die Verbesserung der Selbststeuerung
> Probleme der Selbststeuerung
> Praktische Empfehlungen - alles mit Videokamera
Führungsinstrumentarien
> Führung in der Geschichte – Erfahrung nutzen
> Welche Führungsinstrumentarien gibt es?
> Die situationsbedingte Anwendung der
Führungsinstrumentarien
> Grenzen von Führung
> Chancen von Führung
> Führungssituationen selbst ausprobieren mit
Videokamera
> Praktische Empfehlung für die Praxis
Arbeitsplan
> Die eigene Grundeinstellung in den vier Bereichen überprüfen
> Gespräche führen:
> Zielvereinbarungsgespräch
> Fördergespräch
> Motivationsgespräch
> Kritikgespräch
> Karrieregespräch
> Führungsgespräch
> Coachinggespräch
> Meetings gestalten:
> Präsentationen durchführen
> Konferenzen leiten
> Moderation
> Abteilungsleitung
Umsetzungsplan aus dem Seminar Jede/r Teilnehmer/in erarbeitet im Team ihren/seinen
Umsetzungs- und Aktionsplan am Ende des Seminars.
Im Nachgang zum Seminar erhält jeder Teilnehmer ein spezielles Empfehlungsschreiben des Moderators / Trainers
Arbeitsrecht bei Teilzeit und Befristung - Online-Live-Seminar, Dauer 4 Stunden
- Termin auf Anfrage
- 470,05 €
Doch die praktische Umsetzung bringt Herausforderungen mit sich:
Gesetzlicher Anspruch auf Teilzeit: Wie setzen Sie ihn korrekt um?
Überstunden und Vergütung: Was gilt rechtlich – und was ist neu?
Rechtssichere Vertragsgestaltung: Wie minimieren Sie Fehler und Risiken?

Personalmanagement Kompakt Stärke durch Kompetenz nicht durch Macht - Inhouse
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a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten
2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben
3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte
4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?
5. Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch
> Vorbereitung des Gesprächs
> Was ist zu beachten ?
> Rahmenbedingungen gestalten
> Körpersprache – Wirkungen
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Kommunikationsanalyse / Fragen + Einwände
> Rhetorische Empfehlungen
> Körpersprache
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten
6. Das Einstellungsgespräch
1. Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen könnten wichtig sein?
> Woher bekomme ich sie?
2. Welches Outfit ist angebracht?
3. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl, -wechsel oder
-abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung, berufliche Erfolge/Misserfolge;
berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe (wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
Vorstellungen von der Dauer der Anstellung; allgemeine Interessen und
Einstellungen, persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten; Persönliches und Privates Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
?
7.Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Modelle der Konfliktdiagnose
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
8. Motivation und Selbststeuerung
> Was ist Motivation?
> Die Grundlagen der Motivationsforschung
> Motivation – nur ein Aberglaube?
> Die verschiedenen Formen der Motivation
> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans
> Die Verbesserung der Selbststeuerung
> Probleme der Selbststeuerung
> Praktische Empfehlungen
Alle Übungen mit Videokamera
Einstellungsgespräche effizient führen - Inhouse
- Termin auf Anfrage
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- auf Anfrage
1. Erstellen eines Anforderungsprofils
> Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen sind wichtig?
- Analyse der Bewerbungsunterlagen
- Lücken im Lebenslauf aufdecken und klären
2. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
3. Aufbau des Einstellungsgesprächs
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl,
-wechsel oder -abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung,
berufliche Erfolge/Misserfolge;
> berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe
(wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
> Vorstellungen von der Dauer der Anstellung;
> allgemeine Interessen und Einstellungen,
persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten
> Persönliches und Privates, Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
7. Wie erkenne ich den Wahrheitsgehalt einer Aussage?
8. Positive Gesprächsbeendigung
B) AGG – Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
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