Seminare zum Thema Server
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 4.745 Schulungen (mit 21.773 Terminen) zum Thema Server mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:Adobe LiveCycle Designer - Dynamische PDF-Formulare erstellen (Inhouse)
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Adobe LiveCycle Designer ist ein leistungsstarkes Programm zur professionellen Gestaltung von Formularen. Mit dem LiveCycle Designer erstellen Sie interaktive, dynamische Formulare im XML-Format, die Sie als PDF speichern. Diese PDF-Formulare können mit dem kostenlosen Acrobat Reader ausgefüllt und wieder zurückgesendet werden. Dank der JavaScript-Unterstützung und einer vereinfachten Berechnungssprache sind komplexe Berechnungen und Eingabevalidierungen direkt im Formular umsetzbar.
Die Übernahme von Word-Vorlagen oder bereits bestehenden PDF-Formularen aus Adobe Acrobat in den LiveCycle Designer ist einfach, jedoch können diese XML-Formulare danach nicht mehr in Adobe Acrobat bearbeitet werden. Die Entscheidung, ob Sie den LiveCycle Designer oder Acrobat Professional für die Formularerstellung nutzen, ist demnach von großer Bedeutung und abhängig von Ihrem Arbeitsworkflow.
Dynamische Formulare ermöglichen es, ganze Seiten, Bereiche, Tabellenzeilen und einzelne Steuerelemente dynamisch zu erzeugen und zu entfernen. Textfelder vergrößern sich automatisch und alle Elemente danach werden weiter nach unten verschoben. Daten aus Datenbanken und XML-Dateien können in das Formular eingelesen werden und das Formular dynamisch anpassen.
In diesem kurzweiligen Seminar nutzen die Trainer verschiedene Übungen, damit Sie das Gelernte direkt praktisch anwenden und festigen.
Hinweis:
Dieser LiveCycle Designer Kurs deckt auch die Erstellung dynamischen Formulare ab, die mit

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2. Die Bilanzanalyse - Bedeutung und Inhalte
3. Die Gewinn- und Verlustrechnung
4. Die Analyse – Ziele der Bilanzanalyse
5. Die Bewegungsbilanz und die Kapitalrechnung
6. Die Rentabilität
7. Vermögen und Wachstum
8. Kreditwürdigkeit
9. Bilanzanalyse – Bedeutung und Nutzung für den Verkauf
10. Die 10 wichtigsten Bilanzkennzahlen nach 3 Unternehmenstypen auswählen
11. Die verschiedenen Kennzahlen-Typen:
A. Verkaufskennzahlen u.a.
Preisindex, Preisstruktur,Preisformeln, Preisabweichung, Rabatte,
Zinsrechnungen, Verkaufsgewinn, BWL-Alternativentscheidungen
wie Skonto gegen Rabatt, Rabatt gegen Nebenbedingungen,
Verkaufsbudget, Verkaufsstruktur, Verkaufsleistung, Verkaufs-
volumen, Risikoquoten u.v.m.
B. Bilanzkennzahlen
Bilanzinhalt, Kapitalkennzahlen, Vermögenskennzahlen,
Finanzierungsverhältnisse, Bilanzvergleich und -vorschau,
Gewinnkennzahlen, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsdiagramm,
Gewinnverwendung, Unternehmenswert u.v.m.
C. Kostenrechnungs-Kennzahlen
D. Wertschöpfungskontrolle
E. Statistische Größen und Kennzahlen
F. Lagerwirtschaftliche Größen
G. Logistik-Kennzahlen
H. Formeln und Tabellen als Anhang
I. Praktisches Vorgehen:
Was soll gemessen werden?
12. Drei verschiedene Kennzahlen-Systeme abhängig vom Unternehmenstyp
13. Gemeinkosten - die erheblichen Einsparpotentiale nutzen.
> Gemeinkostenanalyse
> Die Schwerpunkte und Gewinnpotentiale ermitteln
> Einzelgemeinkostenblöcke wie Fuhrpark, Büroausstattung, Versicherungen etc.
> Datenbanken des Internets nutzen
> Praktisches Vorgehen bei der Reduktion der Gemeinkosten
14. Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
15. Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-Datenbank
mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
16. Auf Basis von Punkt 14 und 15 Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen
Neuer Ansatz:
Dieses Seminar verbindet die traditionelle Bilanzanalyse (Theorie) mit:
A) Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
B) Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-
Datenbank mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
Und führt dadurch zu tatsächlicher Praxis und:
C) Auf Basis von Punkt A und B Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen
Verhandlungen mit Spediteuren - Inhouse
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2. ABC – Analyse für:
a) Frachtaufkommen im Versand bzgl. Mengen und Werten
b) Kurz- und Langstrecken mit Mautanalyse
c) National und international
d) Stückgut und Lademeter, Sondertransporte, Schwertransporte etc.
e) Transportmittel (Flug, LKW, Bahn, Schiff etc.)
f) Lade- und Transportmittel (Palette, Gitterbox etc.)
g) Bisherige Abrechnungsarten (km, Stückgut - Tabelle, Lademeter-Tabelle, Haustarife, Branchentarif etc.)
h) Größenklasse und Art der Spedition
3. Kosten – Analyse hinsichtlich:
a) Wo liegen die durchschnittlichen Speditionspreise im Vergleich mit unseren tatsächlich gezahlten Transportpreisen?
b) Wie sieht die tatsächliche Kostenstruktur des Spediteurs aus:
- Höhe der 16 Kostenarten (Diesel bis AfA)
- Produktivität
- Maximal erlaubte Zielpreise, die wir zahlen dürfen
- Wo sind die Kosten des Spediteurs zu hoch?
- Welche Kosten kann er noch senken? z.B. LKW Kauf in EU 27 oder LPG statt Diesel oder weltweiter Re-Import von LKW Ersatzteilen u.v.m.
c) Aus der weltgrößten Datenbank die besten (A1) und leistungsfähigsten Spediteure ermitteln
4. Klare und rechenbare Ziele ermitteln:
a) Target costing (Zielpreiserrechnung für Versandexperten) mittels der MKT Software ( kostenlose Lizenz im Rahmen des Seminarpreises)
b) Den Spediteur mittels errechneten Zielpreisen überzeugen
c) Maximalziel, Minimalziel und Einigungskorridor
5. Checklisten nutzen:
a) 900 Argumente
b) Offene Fragen als Checkliste
c) Zielblatt Minimax
d) Daten des Spediteurs aus der weltgrößten Datenbank nutzen
e) Motivationstyp ermitteln (Menschentyp)
f) Target costing (Zielpreise automatisiert errechnen/ermitteln)
g) Portfoliotechnik (Verhandlungsstrategie)
h) Positive Formulierungen
i) Vertragscheckliste als multiple choice
6. Durchführung der Verhandlung (Auf Wunsch mit Videokamera):
a) Die Besonderheiten der Spediteure
b) Preissenkungsgespräch
c) Preisabwehrgespräch
d) Schlechtleistungsgespräch
e) Mautauswirkungsgespräch
f) Sondergesprächstypen
Firmenwagen und Dienstwagen günstig in der EU einkaufen. Mit Auswertungssoftware. - Inhouse
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> Von A wie Alpha Romeo bis V wie VW
> Einzelpreise pro Fahrzeugtyp in Euro und Preisindex zum Vergleich
> Ausstattungsunterschiede und Preisunterschiede ermitteln
> Den kompetenten und leistungsfähigen sowie leistungswilligen Händler im
günstigsten EU – Land ermitteln
> Lieferanten- und Händler- Leistungsbewertungs - Datenbank nutzen (A1 – A5)
> Der EU – Fahrzeug – Einkaufsvertrag notwendige rechtliche und kaufmännische
Bestandteile
> Die Abwicklung des Imports – aber wie?
> Der EU – Fahrzeug – Import – Prozess – alle Bestandteile, Dokumente, Kosten, Garantie,
Kulanz
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XML ist eine von SGML abgeleitete Meta-Auszeichnungssprache. XML kann verwendet werden als universelles Datenaustauschformat, für das Web der Zukunft, zur Erstellung von professionellen Webapplikationen und vieles mehr. Anders als in HTML gibt es hier die Möglichkeit, eigene Tags (Elemente) zu definieren, womit die Bedeutung der Daten festgelegt werden kann (die sog. semantischen Tags). Die Struktur eines XML-Dokuments wird festgelegt in einer Dokumenttyp-Definition (DTD) oder in einem XML-Schema. Ein XML-Dokument kann mit Hilfe von Cascading Style Sheets (CSS), oder auch von Extensible Stylesheet Language (XSL) formatiert werden. Alle Grundprinzipien dieser Sprache werden anhand praktischer Beispiele erläutert.

FileMaker Pro - Aufbaukurs (Inhouse)
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Das Seminar vermittelt Ihnen die Kenntnisse, die Sie brauchen, um komplexe eigene Datenbanken zu entwerfen. Sie erlernen fortgeschrittene Techniken in der Gestaltung von Formularen, Abfragen und Berichten und können Ihre Datenbank mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche versehen.
Hinweis: Dieses Seminar wird auch auf Mac OS durchgeführt. Bitte geben Sie Ihren Wunsch bei der Kursanmeldung an.

MongoDB - Kompaktkurs (Inhouse)
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Zielgruppe: Alle Personen, die MongoDB kennenlernen möchten.

Autodesk AutoCAD Plant 3D für Einsteiger
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Die Autodesk Schulungen bieten wir aktuell nur als Online Live Schulung oder als individuelle Schulung in Ihrem Unternehmen an.

Modernes Informationsmanagement im Einkauf Die Chancen moderner Technologien nutzen - Inhouse
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> E-Commerce, E-Business, E-Procurement (Lösungen für den Einkauf)
> C-Teile-Management über Internet
> Shared Databases mit Lieferanten
> Innovation in Prozeßgestaltung und Technologie
> Sicherheit im Internet und Intranet
> Allgemeine Prinzipien für das Workflowmanagement im Einkauf
> Zahlungsverkehr im Internet
> Internes Handling und Live-Demo-Internet zum Informationsmanagement
> Praxis-Demo zu beispielhaften Lösungen
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In einer Vielzahl von Unternehmen ist Excel zwar das zentrale Werkzeug zur Datenbearbeitung, jedoch stammt ein Großteil der Daten aus externen Quellen (Dokumente oder Datenbanken) und muss - mangels automatisierter Prozesse - durch den Anwender manuell ins Excel übertragen werden. Nach erfolgter Bearbeitung dieser Daten innerhalb von Excel werden diese wiederum in externe Datenbestände zurückübertragen. Zum Abschluss dieses häufig auftretenden Szenarios werden die aufbereiteten Excel-Arbeitsmappen per Mail an andere Empfänger weitergeleitet - all dies wird in vielen Fällen manuell durchgeführt.
Ein praktisches Beispiel für die beschriebene Verarbeitung von Office-Dokumenten findet sich im Bereich Projektausschreibung/Projektcontrolling. Dort werden zu Beginn aus Ausschreibungsunterlagen (Word-Dokument) die wesentlichen Projektparameter ausgelesen und in Tabellenblätter (Excel) überführt. Das Controlling der laufenden Projekte und die chronologische Fortschreibung der jeweiligen Projektparameter (Laufzeiten, Aufwände, Kosten etc.) findet in Excel statt. Die Projektverantwortlichen bekommen regelmäßig Statusinformationen in Form von Excel- und/oder Word-Dokumenten per E-Mail (Outlook) übermittelt, ggfs. als PDF, falls diese Dokumente vom Empfänger nur gelesen werden. Es ist in der Praxis aber auch durchaus möglich, dass die Projektverantwortlichen Ergänzungen in den Dokumenten vornehmen und diese Änderungen in die Controlling-Datenbasis zurückfließen müssen. Die eigentli
