Arbeitsplatz Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe
Lernformate der Arbeitsplatz SchulungenPräsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online
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Adobe Creative Cloud CC - Print- und digitales Layout mit InDesign und Photoshop (Inhouse)
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Wir haben diesen InDesign und Photoshop Kombinationskurs für Anfänger konzipiert, die sowohl mit Photoshop als auch mit InDesign arbeiten möchten. Wer Dokumente für den Druck oder digitale Medien erstellt, ist mit den Programmen InDesign und Photoshop bestens aufgestellt. Sie lernen in dem Seminar zunächst die Funktionen kennen, mit denen Sie beispielsweise Broschüren, Plakate oder Flyer gestalten. Im Anschluss schauen wir uns an, welche Kenntnisse Sie für die digitale Medienproduktion benötigen. Darauf aufbauend erfahren Sie die Vorteile eines medienneutralen Workflows. Sie lernen, wann Sie welches Programm einsetzen und verstehen das Zusammenwirken von InDesign und Photoshop. Zudem zeigen Ihnen unsere Trainer die Tipps und Tricks, die sie sich in jahrelanger Praxiserfahrung angeeignet haben.
In dieser Schulung liegt der Fokus darauf, die wichtigsten Funktionen in InDesign und Photoshop zu erlernen und Designaufgaben sinnvoll und damit medienübergreifend (nicht auf einzelne Medien festgelegt) anzugehen. Die einzelnen Themen werden in diesem Seminar weniger ausführlich behandelt als in den InDesign und Photoshop Einzelkursen.
Adobe Photoshop - Grundkurs - auf Mac (Inhouse)
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In diesem Seminar wird Ihnen gezeigt, wie Sie mit Photoshop Bilder optimieren und bestehende Bilder verändern können. Sie erlernen die grundlegenden Techniken, die nötig sind, um mit Photoshop Ihre Bilder zu verfeinern, verändern, retuschieren und zu entstören (zum Beispiel Kratzer etc. entfernen). Die Vermittlung von Kenntnissen für den Umgang mit Bildmontagen und Textintegration rundet das Seminar ab.
Ein Teil des Seminars ist die Vorstellung der KI-Technologie von Adobe Firefly. Dabei gehen wir auf die Funktionen generative Füllungen und generatives Erweitern ein.
Hinweis: Wir bieten zeitgleich diesen Kurs auf PC an. An Standorten, die nicht mit bei den unten stehenden Terminen genannt werden, führen wir die Schulungen auf Anfrage durch.
Wählen Sie das Online-Training, benötigen Sie für dieses Seminar einen Mac und die entsprechende Software.
Cisco - Implementing Cisco QOS (Quality of Service) (CI-QOS) (Inhouse)
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Angesprochener Teilnehmerkreis: Netzwerkadministratoren, Netzwerkplaner und alle Mitarbeiter, die für das Design, die Implementierung oder das Troubleshooting von QoS in einem Netzwerk zuständig sind sowie CCIP und CCVP Kandidaten.
Der Implementing Cisco Quality of Service (QOS) Kurs vermittelt detaillierte Kenntnisse über IP QoS Anforderungen, über konzeptionelle Modelle mit Differentiated Services (DiffServ), Integrated Services (IntServ) und Best Effort (over provisioning) sowie über die Implementierung von IP QoS auf Cisco IOS Switch- und Router-Plattformen. Behandelt werden die Theorie von IP QoS, Designaspekte und die Konfiguration von zahlreichen QoS-Mechanismen. Anhand von Fallstudien und Laborübungen lernen die Teilnehmer die Umsetzung der Konzepte in reale Umgebungen. Darüber hinaus vermittelt der Kurs Design und Anwendung verschiedener Advanced IP QoS features sowie die Integration von IP QoS mit Layer 2 QoS Mechanismen. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, effiziente, optimierte und fehlerfreie Multiservice-Netze zu konzipieren und zu implementieren.
Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der Fast Lane GmbH durch.
Windows Server 2025 / 2022 / 2019 / 2016 - Remote Desktop Dienste (RDS) (Inhouse)
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In dem Kurs Remotedesktopdienste lernen Sie Desktops und Anwendungen via remote bereit zustellen. Sie lernen, eine sichere, virtuelle Desktopinfrastruktur (VDI) oder eine sitzungsbasierte Virtualisierung im Unternehmen einzurichten und zu administrieren. Wir zeigen Ihnen, wie Sie RemoteApps hosten und auf dem Benutzerdesktop ausführen. Nach dieser Schulung wissen Sie, wie Sie eine virtuelle Desktopumgebung flexibel und kosteneffizient bereitstellen.
Arbeitsrecht im Management - Grundlagen - Inhouse
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a) Muss - Klauseln
b) Kann - Klauseln
c) Soll - Klauseln
d) Welche Klauseln sind unwirksam?
2. Zulässiger Inhalt und Umfang von Bewerbungsbögen + Tests
3. Der Abkehrwille und seine rechtliche Bedeutung/Konsequenz
4. Die Arbeitsgesetze - ein Überblick
a) Grundgesetz + BGB + HGB
b) Gewerbeordnung
c) Reichsversicherungsordnung
d) Lohnfortzahlungsgesetz
e) Lohnzahlung an Feiertagen
f) Bundesurlaubsgesetz
g) Gesetz über die Fristen für die Kündigung von Angestellten
h) Angestelltenversicherungsgesetz
i) Kündigungsschutzgesetz
j) Arbeitsplatzschutzgesetz
k) Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung
l) (Konkurs)/Insolvenzordnung
m) Arbeitsförderungsgesetz
n) Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure, Fachkräfte, Arbeitssicherheit
o) Arbeitszeitordnung
p) Mutterschutzgesetz + Reichsversicherungsordnung
r) Schwerbehindertengesetz
s) AÜG - Gesetz + Heimarbeitsgesetz
t) Berufsbildungsgesetz
u) Tarifvertragsgesetz + Mindestarbeitsbedingungen
v) Betriebsverfassungsgesetz + Mitbestimmungsgesetz
w) Arbeitsgerichtsgesetz
5. Die Kündigung
a) durch den Arbeitnehmer
b) durch den Arbeitgeber
c) betriebsbedingt
d) personenbedingt
e) verhaltensbedint
f) ordentliche oder außerordentliche Kündigung
g) die Voraussetzungen der Kündigung
h) rechtliche Schritte nach der Kündigung
6. Die Abmahnung
a) Ihre Voraussetzungen
b) Form und Inhalt
c) erlaubte und verbotene Abmahnungen
d) Verbleib in: Löschen aus der Personalakte
e) rechtliche Schritte gegen die Abmahnung
7. Das Arbeitsentgelt
8. Die Arbeitszeit
9. Das Ausbildungsverhältnis
10. Arbeitspflicht und Beschäftigungspflicht
11. Einarbeitung + Probezeit
12. Die Stellenbeschreibung und die Arbeitsziele
13. CD mit Formularmuster und Vertragstext
Das Ausschreibungs – ABC Nationales Vergaberecht - Inhouse
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1.das öffentliche Auftrags-, Beschaffungs-, Verdingungswesen
2.die Gesamtheit der Regeln und Vorschriften, die ein Träger öffentlicher
Gewalt bei der Beschaffung von sachlichen Mitteln und Leistungen, die er
zur Erfüllung seiner Aufgaben benötigt, zu beachten hat
3. Rechts- und Verfahrensregeln
4. Bieter Rechtsschutz wegen der Verletzung der Verfahrensregeln
5. Aufgaben und Ziele des Vergaberechts
6.Wettbewerbsverletzungen der Auftraggeber und Auftragnehmer
7. das „Government Procurement Agreement“ (GPA) mit allen Details wie
Schwellenwerte, Fristen, Modalitäten der Ausschreibungsveröffentlichung,
Ausschluss von Bietern, Klagerecht Bieter, Anspruch auf ein fehlerfreies
Verfahren u.v.m.
8. Wettbewerbsbeschränkungen
9. Schwellenwerte
10. für (fast) jede Leistung ein 8-stelliger Zahlencode + Prüfziffer gleich
CPV-codes von “Common Procurement Vocabulary“ gleich
“Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge“
11. EG – Vorschriften und – Richtlinien
Gesetze zur Modernisierung des Vergaberechts - Rechte und Pflichten
12. „Zweiteilung des Vergaberechts“ was heißt das??
13. VOB, VOL und VOF
14. § 97 GWB enthält allgemeine Grundsätze des Vergaberechts u.a.:
> Wettbewerbsgrundsatz
> Transparenzgebot
> Diskriminierungsverbot bzw. Gleichbehandlungsgrundsatz
> Förderung mittelständischer Interessen (Pflicht zur Losaufteilung)
> Vergabe an fachkundige, leistungsfähige und zuverlässige Unternehmen
(Eignung)
> angemessene Preise
> Förmliche Ausschreibung
15. § 101 GWB unterscheidet verschiedene Arten der Vergabe:
> Offenes Verfahren
> Nicht Offenes Verfahren
> öffentlicher Teilnahmewettbewerb
> Verhandlungsverfahren
> Verhandlungsverfahren nach öffentlicher Vergabebekanntmachung
> Verhandlungsverfahren ohne öffentliche Vergabebekanntmachung
> Wettbewerblicher Dialog
16. Regelung des Vergabeverfahrens: VOL, VOB und VOF
17. Präqualifikationssystem
18. Vergabehandbücher
19. Vergaberecht für Vergaben unterhalb der Schwellenwerte
20. Vergaben außerhalb des Vergaberechts
21. Bezugnahme auf die tägliche Arbeit der Seminarteilnehmer?
Die Ausschreibung
> Abgabefrist /-termin
> Angebots /-gültigkeit, -öffnungstermin
> Ausschreibungsbedingungen – Vorschriften – Empfehlungen
> Spezielle Ausschreibungsunterlagen mit Leistungsmatrix, Gestaltung,
Checklisten und Formulare
> Finanzierung
> Die verschiedenen Ausschreibungsarten (genormte, differenzierte…)
> Neues Ausschreibungsrecht
> Ausschreibung nach VOB/VOL
> Die öffentliche Vergabe in Abgrenzung zur beschränkten Ausschreibung und
freihändigen Vergabe im Überblick
> Kontaktadressen und Datenbanken
> Internet – Nutzung + Ausschreibung via Internet
> die Auswertung der Ausschreibung
> Fallübungen
> Bezug zur Problem – und Aufgabenstellung der Teilnehmer
Sicherheits- und Gesundheitskoordinator (SiGeKo) auf Baustellen -Teil B - Inhouse
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- auf Anfrage
1. Arbeitsschutzrecht und Arbeitsschutzsystem
- Europarechtliche Anforderungen
-Gliederung des deutschen Arbeitsschutzsystems
-Grundpflichten des Arbeitgebers/Unternehmers
-Arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung im Baubereich
1.1 Inhalte des Arbeitsschutzgesetzes
-Rechtliche Stellung des Arbeitsschutzgesetzes
-Adressaten und ihre Schutzverpflichtungen
-Allgemeine Grundsätze nach § 4 ArbSchG
-Beurteilung der Arbeitsbedingungen und zu treffende Schutzmaßnahmen
-Verpflichtung zur Zusammenarbeit mehrerer Arbeitgeber
1.2 Grundzüge der Rechtsverordnungen nach dem ArbSchG
-Baustellenverordnung
-Arbeitsstättenverordnung
-Arbeitsmittelbenutzungsverordnung
-PSA-Benutzungsverordnung
-Lastenhandhabungsverordnung
-Betriebssicherheitsverordnung
1.3 Vorschriften der Unfallversicherungsträger
2 Baustellenspezifische Unfall- und Gesundheitsgefährdungen und erforderliche
Schutzmaßnahmen
2.1 Maßnahmen zur Sicherheit bei Erd- und Tiefbauarbeiten
- Einflüsse auf die Standsicherheit des Bodens
- Sicherungsanforderungen nach UVV und DIN 4124
- Gebäudesicherung im Bereich von Ausschachtungen, Gründungen und
Unterfangungen (DIN 4123)
-Erdverlegte Leitungen und Anlagen
2.2 Gefährdung durch Absturz
-Absturzsicherungen
-Auffangeinrichtungen
-Arten, technische Ausführung und Absturzhöhen
-Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz
2.3 Sicherer Einsatz von Gerüsten
- Gerüstarten und Einsatzbedingungen
-Arbeits- und Schutzgerüste (DIN 4420)
-Verantwortlichkeiten bei Aufbau und Nutzung von Gerüsten
-Brauchbarkeitsnachweis
2.4 Sicherer Einsatz von Leitern, Fahrgerüsten und Hebebühnen
2.5 Gefährdungen durch Elektrizität
-Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme (Schutz gegen direktes und
indirektes Berühren)
- Errichtung, Instandhaltung und Prüfungen elektrischer Anlagen und Betriebsmittel
-Sicherheit und Erkennbarkeit von Stromleitungen
2.6 Betrieblicher Brand- und Explosionsschutz
-Grundlagen der Brandentstehung
-Umgang mit explosions- und feuergefährlichen Stoffen
-Brandschutz- und Sicherheitskennzeichnung
-Bekämpfung von Entstehungsbränden
2.7 Gefährdungen durch Gefahrstoffe
-Grundzüge gefahrstoffrechtlicher Vorschriften (ChemG, GefStoffV, TRGS)
-Kennzeichnung, Lagerung und Entsorgung
-Grenzwerte
-Gefahrstoffinformationssysteme
2.8 Maßnahmen zur Sicherheit bei Montagearbeiten
- Allgemeine Grundsätze und Montageanweisung
-Fertigteiltransport, Lagerung und Lastförderung
-Standsicherheit, Zwischenbauzustände und Gefährdungen durch Absturz
2.9 Maßnahmen zur Sicherheit bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten
2.10 Sicherer Personen- und Fahrzeugverkehr, sichere Baustellentransporte und
Lagerung
-Arbeitsplätze und Verkehrswege
-Witterungseinflüsse (Winterbauverordnung)
2.11 Sicherer Einsatz von Maschinen und Geräten
-Arten und Einsatzbereiche von Maschinen und Geräten
-Prüfungen und Prüffristen für technische Arbeitsmittel
2.12 Schutzmaßnahmen bei Lärm und Vibration
2.13 Einrichtungen der Ersten Hilfe
-Vorsorgemaßnahmen
-Rettungskette
-Sanitätsräume
2.14 Tagesunterkünfte, Waschräume, Toiletten und sonstige Einrichtungen
2.15 Persönliche Schutzausrüstungen
-Bewertung und Auswahl
-Bereitstellungs- und Benutzungspflicht
2.16 Arbeitszeitregelungen
-Rechtliche Regelungen (Arbeitszeitgesetz und tarifliche Regelungen zur
Arbeitszeit)
-Ausnahmemöglichkeiten für Baubetriebe
Insbesondere bei gefährlichen Baumaßnahmen kann es erforderlich sein, dass sich der
Koordinator besondere, erweiterte Kenntnisse aneignet.
- schriftliche Prüfung -
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- auf Anfrage
> Entstehungshintergrund und Berechtigung
> Die verschiedenen Benchmarking - Arten
> Beispiele von Benchmarking - Studien
> Teamarbeit und -entscheidung
> Vorgehen und Methodenwahl
> Ablauf einer Studie (Schritte, Informationsquellen, etc.)
> Entscheidungskriterien und -faktoren
> Bezug zur Problem- und Aufgabenstellung der Teilnehmer
„ Die Sicherheit auf dem Betriebsgelände sichern und verbessern“ - Inhouse
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 702,04 €
> Die verschiedenen Bestandteile der Sicherheit auf dem Betriebsgelände
Bestandsaufnahme der Ist - Situation
Lücken erkennen und beseitigen
Verkehrsbeschilderung
Informationsblatt für Fahrer
Aufklärungsblatt / Unterschrift der Fahrer
Erfahrung in anderen Betrieben
Empfohlene Maßnahmen
- Termin auf Anfrage
- Ort auf Anfrage
- 713,41 €
2. Ablauf der Zollabwicklung bei der Einfuhr
3. Ablauf der Zollabwicklung bei der Ausfuhr
4. Abwicklung Zollwert- und Zollschuldrecht
5. Einführung
6. Aufgaben
7. Genehmigungspflichten
8. Vorschriften
> Ausfuhrliste
- Begriffsbestimmungen
- Anwendung
- Kategorien
- Abkürzungen
> AWG - Außenwirtschaftsgesetz
> AWV - Außenwirtschaftsverordnung
> Chemiewaffenübereinkommen
> EU - Verordnungen und Beschlüsse
> Kriegswaffenkontrolle
9. Konsequenzen für den Fachmann/für die Fachfrau, der/die täglich das Außen-
wirtschaftsrecht und die Exportkontrolle kompetent einhalten muss und will.