Seminare zum Thema Betriebswirt
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 1.225 Schulungen (mit 7.678 Terminen) zum Thema Betriebswirt mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:Airportlogistik verstehen und erfolgreich gestalten - Inhouse
- Termin auf Anfrage
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- 702,04 €
> Besondere Anforderungen an die Logistik
> Spezielle Lösungen für die Airportlogistik
> Unterschiede zu anderen Branchen - Logistiken
> Beispielhafte Lösungen aus der Praxis der Airportlogistik
2. Führung
> Welche Anforderungen sind heute zu erfüllen?
> Änderung von Führung und Motivation (Wertewandel)
> Eine Führungs - Konzeption erarbeiten
> Führungssituationen ausprobieren, erfahren, diskutieren (mit Videokamera)
> Das Personal – Know - how
> Führung u. a.: mit Zielen führen, Delegation von Verantwortung, Moderatorenrolle
> Einkaufen im Team mit funktionsübergreifender Struktur
> Erlernen der Kreativitätstechnik und praktische Anwendung
2. Organisation
> Die verschiedenen Möglichkeiten der Aufbauorganisation und deren individuelle
Anpassung und Gestaltung
> Die moderne Gestaltung der Ablauforganisation
> Schnittstellenprobleme und deren Beseitigung
> Innovationsmanagement und die organisatorischen Voraussetzungen
> Die lernende Organisation und weitere Elemente des Erfolgs
> Steigerung der Wettbewerbskraft durch schlanke Geschäftsprozesse
> Ganzheitliches Denken und Handeln, die Konsequenzen für die Organisation,
Methoden und Verfahren zur Veränderung
3. Rhetorik
> Rhetorische Grundregeln, die sich bewährt haben
> Ausbau der eigenen Sprache als Instrument
> Die Bedürfnisse der Angesprochenen erkennen und berücksichtigen
> Transaktionsanalyse (TA)
> Wirkungsvoll Feedback erhalten (z.B. Körpersprache u.v.m.)
> Inhalts- und Beziehungsebene berücksichtigen
> Fragearten
> Technik (z.B. Pausen als Waffe, nonverbale Elemente)
> Erfolgreiche Taktiken
> Einwandbehandlung
> Selbstsicherheit weiter vergrößern – aber wie?
> Mit Freude gekonnt überzeugen
> Praktische Übungen mit Videokamera
4. Gestaltung
> Erarbeitung einer Vision – aber wie?
> Neugestaltung der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden
> Outsourcing von Teileistungen
> Benchmarking-Vorgehen, Vorteil-Nachteil, Nutzen und Risiken
> Service steigern, Kosten begrenzen – aber wie?
5. Verfahren
> Technische Verfahren wie Checklisten, Standardformulare, Standardbriefe
> Gemeinsame Entscheidungen (Wertanalyse und make or buy)
> Verschiedene Arten des Sourcing und Lieferantenbeurteilung
> Moderne Arbeitsmittel – betriebswirtschaftliche Kennzahlen
> Der erfolgreiche Projekteinkauf – Projektmanagement – aber wie?
> Praktische Maßnahmen – aber wie? (techn. Verfahren, Komplexitätsreduktion,
Prozesskostenrechnung, Gruppenarbeit etc.)
> Moderne Bürokommunikation, Dokumenten - Management
> Software – Lösung
> Moderne Airport-Logistik - Konzeption
6. Planung / Controlling
> Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Logistik-/Materialwirtschaftskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und
Nutzen berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen und abwehren
> Planungsverfahren
> Rationalisierung in der Airport - Logistik
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2. Die Bilanzanalyse - Bedeutung und Inhalte
3. Die Gewinn- und Verlustrechnung
4. Die Analyse – Ziele der Bilanzanalyse
5. Die Bewegungsbilanz und die Kapitalrechnung
6. Die Rentabilität
7. Vermögen und Wachstum
8. Kreditwürdigkeit
9. Bilanzanalyse – Bedeutung und Nutzung für den Verkauf
10. Die 10 wichtigsten Bilanzkennzahlen nach 3 Unternehmenstypen auswählen
11. Die verschiedenen Kennzahlen-Typen:
A. Verkaufskennzahlen u.a.
Preisindex, Preisstruktur,Preisformeln, Preisabweichung, Rabatte,
Zinsrechnungen, Verkaufsgewinn, BWL-Alternativentscheidungen
wie Skonto gegen Rabatt, Rabatt gegen Nebenbedingungen,
Verkaufsbudget, Verkaufsstruktur, Verkaufsleistung, Verkaufs-
volumen, Risikoquoten u.v.m.
B. Bilanzkennzahlen
Bilanzinhalt, Kapitalkennzahlen, Vermögenskennzahlen,
Finanzierungsverhältnisse, Bilanzvergleich und -vorschau,
Gewinnkennzahlen, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsdiagramm,
Gewinnverwendung, Unternehmenswert u.v.m.
C. Kostenrechnungs-Kennzahlen
D. Wertschöpfungskontrolle
E. Statistische Größen und Kennzahlen
F. Lagerwirtschaftliche Größen
G. Logistik-Kennzahlen
H. Formeln und Tabellen als Anhang
I. Praktisches Vorgehen:
Was soll gemessen werden?
12. Drei verschiedene Kennzahlen-Systeme abhängig vom Unternehmenstyp
13. Gemeinkosten - die erheblichen Einsparpotentiale nutzen.
> Gemeinkostenanalyse
> Die Schwerpunkte und Gewinnpotentiale ermitteln
> Einzelgemeinkostenblöcke wie Fuhrpark, Büroausstattung, Versicherungen etc.
> Datenbanken des Internets nutzen
> Praktisches Vorgehen bei der Reduktion der Gemeinkosten
14. Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
15. Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-Datenbank
mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
16. Auf Basis von Punkt 14 und 15 Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen
Neuer Ansatz:
Dieses Seminar verbindet die traditionelle Bilanzanalyse (Theorie) mit:
A) Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen
B) Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-
Datenbank mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit
Und führt dadurch zu tatsächlicher Praxis und:
C) Auf Basis von Punkt A und B Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen
Grundlagen des Einkaufs - Inhouse
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> Einfluss und Bedeutung der Beschaffung auf/für das Betriebsergebnis
(Liquidität + Gewinn)
> Funktion im Unternehmen
a) im Dienstleistungsunternehmen
b) im Produktionsunternehmen
> Einkaufsplanung und Disposition
> ABC-, XYZ- Analyse, Preisstrukturanalyse
> Beschaffungsstrategien
> Beschaffungsmarktforschung
> Anfrage und Lieferantensuche
> Angebotsvergleich und Lieferantenbewertung
> Verhandlung und Vertragsabschluss
> Terminsicherung und Wareneingang
> Einkauf mittels SAP – aber wie?
> Moderne und wirtschaftliche Lagerhaltung
> Materialgruppe:
a) Verbrauchsmaterial wie Bürobedarf etc.
b) Produktionsmaterial
c) Hilfs- und Betriebsstoffe
Lexware Financial Office / Plus - Buchhalter (Inhouse)
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- auf Anfrage
Ziel des Seminars ist der Einstieg in die Anwendung des Programms: Von der Stammdatenpflege über die Bearbeitung der laufenden Geschäftsvorfälle bis zu den vorbereitenden Abschlussbuchungen werden alle notwendigen Schritte durchgesprochen und am PC in die Praxis umgesetzt.
Für den Besuch dieses Seminars sind Grundkenntnisse in der Buchführung erforderlich, wie sie in der Schulung Buchhaltung / Buchführung und Bilanzierung Grundkurs (ohne Einsatz spezieller Software) vermittelt werden.
Banksteuerung durch Bankcontrolling - Inhouse
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a) Ziele und Aufgaben des Controllings
b) Controllingbegriff
c) Entwicklung und Aufgaben des Bank-Controlling
d) Grundlegender Aufbau des Controlling als Managementprozess
e) Einbindung der Controlling in die Orga von KI – Organisation des Controlling als eigenständige Institution
f) Abgrenzung von strategischem und operativen Controlling
g) Zentrale Probleme des Bank-Controlling aufgrund der Charakteristika von KI
2. Ergebnisermittlung und –steuerung im Finanz- und Betriebsbereich
a) Anforderungen an Kalkulations - und Steuerungssysteme
b) Betriebswirtschaftliche Grundlagen und branchenspezifische Einflüsse
c) Konzeptionelles Anforderungsprofil
d) Praktische Zusatzanforderungen
3. Ergebnisermittlung und –steuerung im Finanzbereich
a) Traditionelle Methoden zur Berechnung des Zinsergebnisses
b) Kennzeichen traditioneller Methoden
c) Pool-Methode
d) Schichtenbilanzmethode
e) Beurteilung der traditionellen Verfahren
f) Marktzinsmethode und ihre Erweiterungen
g) Grundkonzept der Marktzinsmethode
h) Verfahren zur Ermittlung und Steuerung des Konditionsbeitrages
i) Cash-flow-Orientierung, Barwert - und Margenkonzept
j) Liquiditätsneutrales Modell der Marktzinsmethode
k) Engpassneutrales Modell der Marktzinsmethode
l) Verfahren zur Ermittlung und Steuerung des Strukturbeitrages
m) Gesamtbankbezogener Strukturbeitrag
n) Einzelgeschäftsbezogener Strukturbeitrag
o) Kombinierte Steuerung von Konditions- und Strukturbeiträgen der
p) Definition des Zinsspannenrisikos
q) Elastizitätskonzept
r) Verwendung von Konditions- und Strukturbeitragsveränderungen
4.Ermittlung von Risikokosten
a) Ergebnisermittlung und –steuerung im Betriebsbereich
b) Abgrenzung der Betriebskosten
c) Kostenrechnungssysteme (Ist- versus Plankostenrechnung, Voll- versus
d) Prozessorientierte Standard-Einzelkostenrechnung
e) Merkmale des Verfahrens
f) Umsetzungsschritte für den Aufbau der Rechnung in Banken
g) Prozesskostenrechnung
h) Berechnung des Provisionsüberschusses
5. Balanced Score Cards als Instrument des Bankcontrolling
6. Bank – Controlling - Kennzahlen
7. ROI Management
8. Zielgrößen im Rentabilitätsmanagement
9. Grundlagen der Risikosteuerung
Was tun, wenn Lieferanten die Preise diktieren ? - Inhouse
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- auf Anfrage
1. Die Besonderheiten des Einkaufs beim Quasi-Monopolisten oder Monopolisten
2. Das Macht - Portfolio
3. Die verschiedenen Möglichkeiten beim Quasi – Monopolisten / Monopolisten Bewegung
zu erreichen (Schwerpunkt: Konditionen und Preise)
4. Maßnahmen, die den Quasi-Monopolisten / Monopolisten zum Einlenken bewegen
5. Das Monopolisten – Portfolio
(verschiedene Verhaltensweisen bei der gleichen Ausgangssituation)
6. Das Zielpreis – Errechnungsverfahren, wenn Preise diktiert werden
7. Alternativen um Quasi – Monopolisten / Monopolisten im Zeitraum von 3-5 Jahren
auszuschalten
8. Einwandbehandlung und seine erfolgreiche Anwendung
9. Neun monopolistische Strategien von insgesamt 36 Kriegslisten aus dem alten China
10. Rhetorische Grundregeln beim Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnern
11. Motivationstypen - Schwerpunkt der beiden monopolistischen Persönlichkeitstypen
12. Lösungsansätze zur Milderung oder Neutralisierung des Preisdiktates des Lieferanten
13. Betriebswirtschaftliche Lösungsansätze per Internet
14. Einkaufsstrategische Lösungsansätze
EFB-Preis (einheitliches Formblatt) - Inhouse
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Formblatter ausfüllen und kostengerechte Stundensätze kalkulieren
Stammdaten für BWL-Grundeinstellungen
EFB-Preis 1a – Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen
EFB-Preis 1b – Angaben zur Kalkulation über die Endsumme
EFB-Preis 2 – Aufgliederung der Einheitspreise
Kalkulationsschema: Gliederung der Kalkulation und Angebotssumme
Stundensätze: Stundenverrechnungssatz und Umsatz pro Arbeitsstunde
Ermittlungen der Kosten für einzelne Bauleistungen aufgeschlüsselt in die Kostenarten:
Material, Lohn, Hilfsstoffe, Geräte, Betriebsstoffe und sonstige
mit genauen Verbrauchsmengen, Zeitansätzen und Leistungsbeschreibungen
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> Verschiedene Kalkulationsverfahren wie:
Target costing („mehr darf es nicht kosten“)
Deckungsbeitragsrechnung mit Kapazitätsauslastung
Total cost of ownership
Prozeßkostenrechnung
Preisbeeinflußungsverfahren u.v.m.
> Rechnerische Bewertung von Gewinnalternativen mit CD
> Wertschöpfungs- und Wirtschaftlichkeitskontrolle
> Gewinnzuweisung
> Leistungsrechnung und Kennzahlen
Der Distributionsleiter - GrundkursManagement- und Führungskompetenz - Inhouse
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> Alternative Organisationsmodelle und Erarbeitung einer Konzeption
> Informations- und Warenfluss
> Moderne Arbeitsmittel – betriebswirtschaftliche Kennzahlen
> Outsourcing von Teilleistungen
> Bechmarking – Vorgehen, Vorteil – Nachteil, Nutzen und Risiken
> Service steigern, Kosten begrenzen – aber wie?
Preisarbeit und Betriebswirtschaft - Inhouse
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