Seminare zum Thema Webentwicklung
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 1.369 Schulungen (mit 6.410 Terminen) zum Thema Webentwicklung mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:Was tun, wenn Lieferanten die Preise diktieren ? - Präsenzseminar
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1. Die Besonderheiten des Einkaufs beim Quasi-Monopolisten oder Monopolisten
2. Das Macht - Portfolio
3. Die verschiedenen Möglichkeiten beim Quasi – Monopolisten / Monopolisten Bewegung
zu erreichen (Schwerpunkt: Konditionen und Preise)
4. Maßnahmen, die den Quasi-Monopolisten / Monopolisten zum Einlenken bewegen
5. Das Monopolisten – Portfolio
(verschiedene Verhaltensweisen bei der gleichen Ausgangssituation)
6. Das Zielpreis – Errechnungsverfahren, wenn Preise diktiert werden
7. Alternativen um Quasi – Monopolisten / Monopolisten im Zeitraum von 3-5 Jahren
auszuschalten
8. Einwandbehandlung und seine erfolgreiche Anwendung
9. Neun monopolistische Strategien von insgesamt 36 Kriegslisten aus dem alten China
10. Rhetorische Grundregeln beim Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnern
11. Motivationstypen - Schwerpunkt der beiden monopolistischen Persönlichkeitstypen
12. Lösungsansätze zur Milderung oder Neutralisierung des Preisdiktates des Lieferanten
13. Betriebswirtschaftliche Lösungsansätze per Internet
14. Einkaufsstrategische Lösungsansätze
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Fehlerfreie Rahmen-Lieferverträge - was muss enthalten sein? - Präsenzseminar
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( hier ein kleiner Auszug von min. 51 Klauseln)
1. Salvatorische Klausel
2. Pönale
3. Gefahrübergang
4. AEB
5. Geheimhaltungsklausel
6. Mängelhaftung versus Garantie
7. Gerichtsstand
8. Haftungsausschluß für Dritte
9. Weitergabe von Aufträgen
10. zugesicherte Eigenschaften ?
11. Verletzung von Schutzrechten Dritter
12. Personenbezogene Daten speichern ?
13. Erfüllungsort für Lieferungen und Leistungen
14. zufälliger Untergang der Ware, zufällige Verschlechterung
15. Konkurs- und Vergleichsfall, Zahlungsfähigheit d.
Lieferanten
16. Bürgschaften
17. Nebenabreden, Änderungen, Erweiterungen, Ergänzungen
18. Vertragslaufzeit, Beginn, Ende, Kündigungsmodalitäten, -
fristen
19. § 377 HGB (unverzügliche Untersuchungs- und Rügepflicht)
20. mindestens 32 weitere Klausel
21. Die Besonderheiten von Rahmen-Lieferverträgen
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Webinar
Adobe Acrobat - Interaktive PDF-Formulare erstellen - Online Schulung
- 23.01.2025- 24.01.2025
- online
- 922,25 €
Der Fuhrparkverwalter - Präsenzseminar
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a) Betriebsgefahr
b) Halterhaftung
c) Haftpflicht
d) Halter eines Kfz
e) Vorsatz, grobe Fahrlässigkeit, leichte Fahrlässigkeit
f) Mitverschulden des Vorgesetzten und/oder der Aufsicht
g) persönliche (eigenständige) Haftung des Fuhrparkfachmanns - Leiters
h) Produzentenhaftung
i) Produkthaftung
j) Gefährdungshaftung
k) Verkehrssicherungshaftung
l) Unfall:
Verkehrsunfall Teil 1
Verkehrsunfall Teil 2
Verkehrsunfall Teil 3
2. Die min. vier verschiedenen Formen der Haftung
3. Die gesetzliche Grundlage für die verschiedenen Formen der Haftung
u.a. > Fahrpersonalgesetz
4. Wie kann die Haftung durch positives Verhalten und betriebsinterne Geschäftsprozesse
vermieden oder reduziert werden ( Risk Management – RM)?
5. Rechtlich richtige Überwachung und Kontrolle des Fahrpersonals – aber wie?
6. Notwendige Formulare (54 Formulare) für die tägliche Arbeit (kleine Auswahl):
> Führerscheinkontrolle
> Fahrzeugübergabe
> Aufklärungsblatt
> Nachweise über Lenk - und Ruhezeiten
> Schaublätter- und Tätigkeitsnachweise der Vortage
> Bescheinigung über arbeitsfreie Tage der Fahrer
> Dienstanweisungen z.B. für das Telefonieren im Fahrzeug
> Freisprech
> Fahrtenbuch
> und weitere 45 Formulare
7. Prüfung mittels multiple choice Aufgaben am Ende des Seminars
8. Zertifikat „ Fuhrparkverwalter“
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> Beschaffungsmarktforschung
> Übersicht
> Gründe und Ziele
> Instrumente
> Methoden
> Arten
> Datensammlung
> Branchen- u. länderspezifisch
> Produktspezifisch
> Lieferanteninformation
> Indikatoren
> Konjunkturindikatoren
> Geld und Währung
2. Analyse
> Kostenbeeinflussungsmöglichkeiten
> Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie
> Wertanalyse
> Make or buy
> Analysemittel des Einkaufs
> Teilespektrum analysieren
3. Strategie
> Portfolio - Technik
> Einzelstrategie nach Portfolio
> Strategie der Preisabwehr
> Die Argumente für die Preisabwehr (Checkliste)
> Die Preisabwehr-Schreiben
4. Praktisches Vorgehen
> Zielfestsetzung
> Kalkulation des Zielpreises
> Verhandlungsvorbereitung
5. Methoden der Preisanalysen- und rechnung
> Anfrage - Diversifikation
> Partieller Preisvergleich
> Kalkulation der Material- und Personal - Kostenerhöhungen
> Vollkostenrechnung
> Deckungsbeitragsrechnung mit Kapazitätsauslastung
> Prozeßkostenrechnung
> Target Costing
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Personalvertretungsrecht (BPersVG) - Präsenzseminar
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2) Personalvertretungen im Bundesdienst
§1-§ 11
3) Personalrat, Stufenvertretung, Gesamtpersonalrat,
Personalversammlung
A) Wahl und Zusammensetzung des Personalrates
§11 - §25
B) Amtszeit des Personalrates
§26 - §31
C) Geschäftsführung des Personalrates
§32 - §45
D) Rechtsstellung der Personalratsmitglieder
§46 - §47
E) Personalversammlung
§48 - §52
D) Stufenvertretung und Gesamtpersonalrat
§53 - §56
?
4) Jugend- und Auszubildendenvertretung,
Jugend- und Auszubildendenversammlung
§54 - §64
5)Vertretung der nicht ständig Beschäftigten
§65
6) Beteiligung der Personalvertretung
A) Allgemeines
§66 - §68
B) Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung
§69- §74
C) Angelegenheiten in denen der Personalrat zu beteiligen ist
§75 - §81
D) Beteiligung der Stufenvertretung und des Gesamtpersonalrates
§82
7) Gerichtliche Entscheidungen
§83 - §84
8)Vorschriften für besondere Verwaltungszweige und
die Behandlung von Verschlusssachen
§85 - §93
9)Personalvertretungen in den Bundesländern
A) Rahmenvorschriften für die Landesgesetzgebung
§94 - §106
B) Unmittelbar für die Länder geltende Vorschriften
§107 - §109
10)Rechtssprechung des Bundesarbeitsgerichts
11)Schlussfolgerung
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Adobe Substance - Designer 3D (Inhouse)
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Designer ist das Werkzeug, um ganz neue, eigene Materialien zu entwickeln oder um vorgefertigte Texturen aller Art aus den internen Substance-Bibliotheken oder externen Quellen anzupassen.
Sie werden dabei systematisch an die Node-Basierte Arbeitsweise von Designer herangeführt und können basierend auf dem Erlernten erste eigene Textur-Mappings für Ihre 3D-Visualisierung gestalten.
Entsorgungsverträge Sicher gestalten und rechtswirksam abschließen - Präsenzseminar
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2. Die Pflichten des Entsorgers
3. Verordnungen und Durchführungsvorschriften der Entsorger
4. Die Besonderheiten eines Entsorgungsvertrages im Vergleich zu anderen Vertragsarten
5. Elektronisches Abfall- und Nachweisverfahren
Seit Februar 2007 sind die Änderungen des KrW-/abfG und die Vorschriften
der neuen Nachweisordnung einschließlich der elektronischen Nachweisführung und der Registerpflicht in Kraft.
> Welche Auswirkungen hat dies auf die vorgegebene Nachweisführung?
> Welche Nachweis- und Registerpflichten bestehen?
> Was hat sich geändert?
> Wie sind elektronische Nachweise einschließlich Begleitpapiere und
elektronische Register zu führen?
> Was ist eine qualifizierte elektronische Signatur und wie ist sie vorzunehmen?
> Ab wann wird die elektronische Führung der Belege Pflicht und was muss heute schon vorbereitet werden?
> Welche Anbieter gibt es am Markt und wo liegen die Unterschiede?
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Matomo Kompaktkurs (ehemals:Piwik Kompaktkurs)
- 10.03.2025- 11.03.2025
- Nürnberg
- 1.065,05 €
Der Datenschutzaudit - Präsenzseminar
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1.) Grundlagen erarbeiten
2.) Plan erstellen
3.) Audit - Regeln definieren
4.) Audit - Auswahl festlegen
z.B > Internationaler Datenverkehr
> Videoüberwachung
> Chip Karten
5.) Audit-Unterlagen erstellen
6.) Mitwirkende festlegen
II. Datenschutzaudit durchführen
a) Typische Probleme und Schwachstellen vermeiden
b) Statistische Fehler ermitteln
c) Wie geht der betriebliche Datenschutzbeauftragte in der Praxis vor?
d) Welche Schwierigkeiten erwarten ihn?
e) Tipps und Tricks der überprüften Bereiche erkennen
f) Wo liegen die Risiken und wie werden diese gelöst?
g) Prüfungsschwierigkeiten
h) Kooperationsbereitschaft schaffen - aber wie?
III. praktische Auswertung - aber wie?
1.) Daten zusammentragen
2.) Festlegung der Auswertungsmethode
3.) Welche Methoden gibt es?
4.) Fehler erkennen
5.) Ursachen für Fehler erkennen und analysieren
6.) Fehlerursachen abstellen und gesetzestreu gestalten
7.) Abschlussbericht erstellen
IV. Konsequenzen aus dem letzten Datenschutzaudit ziehen
1.) Welche Zustände sind nicht gesetzeskonform?
2.) Was ist die Ursache dafür?
3.) Wurden interne, schriftliche Regeln verletzt?
4.) Bestehen schriftliche Regeln?
5.) Welche Maßnahmen sind zu ergreifen?
6.) Wer ist verantwortlich für die Mängelbeseitigung?
7.) Termin für die neue Prüfung durch den DSB festlegen
8.) Wer unterstützt den Bereich?
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