Die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule in Mannheim. Seit 2011 bietet die HdWM praxisorientierte Bachelor- und Masterstudiengänge in den Themenfeldern Management, Psychologie und Soziale Arbeit an. Um den Studierenden Praxis- und Auslandserfahrung zu ermöglichen, unterhält die HdWM ein breites Unternehmens- und Hochschulnetzwerk. Ein umfangreiches Weiterbildungsangebot erlaubt Fach- und Führungskräften lebensbegleitendes Lernen und rundet das Bildungsangebot der HdWM ab.
Das Lehrpersonal der HdWM verfügt über praktische Unternehmenserfahrung und beteiligt sich aktiv in der Forschung, z. B. in der digitalen Bildung, Gesundheit, Prävention und Management. Der Internationale Bund (IB) ist Mehrheitsgesellschafter und unterstützt die Hochschule durch seine jahrelange Expertise in der Gestaltung des Bildungsmarkts.
Die HdWM verfolgt das Ziel, leistungsmotivierte Studierende für die jeweils aktuellen Anforderungen von Unternehmen, Institutionen und Verbände auszubilden. Darum verfügen alle Studiengänge über verschiedene Praxiselemente, um den Studierenden den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. Die HdWM bringt Studierende während des Studiums zielgerichtet mit Partnerunternehmen zusammen und ermöglicht es ihnen, schon im Studium Kontakte zu möglichen künftigen Arbeitgebern zu knüpfen.
Agiles Projektmanagement
(466 kB)
Agiles Projektmanagement bezeichnet eine Methodik in einem dynamischen Umfeld. Das
agile Projektmanagement entstand als Gegenbewegung zum klassischen, rein
prozessorientierten Projektmanagement, das in der Praxis vor allem bei der Umsetzung von
komplexen IT-Projekten, trotz hohen Aufwandes, oft nur ungenügende Resultate erzielte.
In diesem Seminar erfahren Sie die Unterschiede zwischen dem klassischem und dem agilem
Projektmanagement und wie beide sich verbinden lassen. Sie lernen Methoden und
Techniken des agilen Projektmanagements kennen. Sie sind in der Lage, die Unterschiede im agilen Projektmanagement zu beurteilen und mit agilen Techniken zu arbeiten. Sie können die wesentlichen Instrumente in der Praxis einsetzen und deren Auswirkung auf Projekt und Umfeld abschätzen.
Sie können sowohl das gesamte Modul als einzelne Teilmodule belegen.
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Business Model Canvas - Geschäftsmodelle entwickeln
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Das Business Model Canvas ist ein innovativer Ansatz zur Entwicklung von Geschäftsmodellen. Die wichtigsten Bausteine des Geschäftsmodells werden in ihrem
Zusammenwirken übersichtlich dargestellt, fortwährend überprüft und angepasst.
Business Model Canvas kann sowohl zum Design neuer, disruptiver Geschäftsideen als auch zur Entwicklung und Optimierung von bestehenden Geschäftsmodellen eingesetzt
werden.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Agiles Projektmanagement" besucht werden.
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Business Model Design und Digital Transformation
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Die digitale Transformation ermöglicht Unternehmen ihre Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln und auch neu zu gestalten. Dadurch können sie die Potenziale, die die Digitalisierung bietet, optimal nutzen.
Hierdurch werden mehrere Zielfelder wie Digitales Unternehmertum und E-Entrepreneurship angesprochen, die im Rahmen dieses Seminars behandelt werden.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digitale Transformation" besucht werden.
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Kanban - steuern und optimieren komplexer Informationsflüsse
(168 kB)
Kanban hat im Zuge der Agilität seit Jahren zunehmend an Popularität gewonnen. Durch die Ausrichtung der Produktion auf die Kundennachfrage werden Ressourcen
geschont und Abläufe optimiert. Im Mittelpunkt steht hier das Kanban
Board, dass Informationsflüsse optimal steuert und verbessert. Vorkenntnisse in Projektmanagement sind von Vorteil, aber nicht notwendig.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Agiles Projektmanagement" besucht werden.
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Mensch-Maschine-Verhältnis und Moralurteile
(141 kB)
Sobald Handlungskonflikte auftreten bedarf es einer rational begründbaren einvernehmlichen Vereinbarung zu ihrer Lösung. Dies bedeutet auch, dass die in einer Gesellschaft gültigen Normen, die der regelmäßigen Konfliktvermeidung oder -beilegung dienen, so begründet werden, dass alle vernünftig handelnden Akteure dies so wollen können. Wenn dem so ist, kann man nach Kant von einem moralischen Handeln reden. In einer kommunikationstheoretischen Ethik müssen die Normen und die zugrundeliegenden moralischen Urteile jedoch so sein, dass auch die daraus entstehenden Handlungsfolgen von allen zwanglos anerkannt werden können.
In formalistischen Ethiken existieren Regeln für eine moralische Urteilsfindung, in diskursbasierten geht es um einen öffentlichen, mit wechselseitig aufeinander eingehenden Argumenten geführten Verständigungsprozess. Dieser ist nur sehr eingeschränkt formalisierbar - er bleibt kontingent. Vor diesem Hintergrund wird in der Veranstaltung versucht, sich dem Thema zu nähern, ob Künstliche Intelligenz in der Lage ist moralische Urteile zu fällen.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digitale Ethik" besucht werden.
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Agilität for Business
(143 kB)
Agilität bezeichnet eine Methodik in einem dynamischen Umfeld. Unternehmen können
durch Etablierung und Anwendung dieser Methoden auf das dynamische Umfeld reagieren.
In diesem Seminar erfahren Sie die Unterschiede zwischen dem klassischem und
dem agilem Projektmanagement und wie beide sich verbinden lassen. Sie lernen Methoden
und Techniken des agilen Projektmanagements kennen. Sie sind in der
Lage, die Unterschiede im agilen Projektmanagement zu beurteilen und mit
agilen Techniken zu arbeiten. Sie können die wesentlichen Instrumente in der Praxis
einsetzen und deren Auswirkung auf Projekt und Umfeld abschätzen. Das Seminar eignet
sich, um einen Einblick in die Agilität und dessen Rahmenbedingungen zu gewinnen und
Rückschlüsse für das eigene unternehmerische Umfeld zu generieren.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Agiles Projektmanagement" besucht werden.
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Broschüre Weiterbildung
(1307 kB)
In dieser Broschüre informieren wir Sie über unser Portfolio, unsere Leistungen und unsere Partner. Kontaktieren Sie uns bei weiteren Fragen gerne auch über weiterbildung@hdwm.org.
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Design Thinking - Kreativität in der Ideenfindung
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Design Thinking ist ein kreativer Prozess zur Ideenfindung und Problemlösung. Der Ansatz folgt dem Prinzip des nutzerorientierten und interdisziplinären Erfindens und greift dazu auf Agile Methoden und Techniken zurück.
In diesem Seminar lernen Sie den Design Thinking Prozess kennen und verstehen, die Arbeitsschritte und Methoden für eigene Fragestellungen zu nutzen. Danach sind Sie in
der Lage, die Methode auf vielfältige Phänomene anzuwenden. Dieses Seminar ist
für Anfänger*innen ohne Vorwissen geeignet.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Agiles Projektmanagement" besucht werden.
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Digital Business Strategie und Leadership
(140 kB)
Tradierte Führungskonzepte verlieren mit der digitalen Transformation an Bedeutung und
langfristige Strategien gehören der Vergangenheit an. Die große Herausforderung liegt darin, mittels digitaler Technologien bestehende Geschäftsmodelle auszubauen und neue zu
entwickeln. Inhalt dieses Seminars ist, wie eine systematische Entwicklung und erfolgreiche Umsetzung einer individuellen Digital Business Strategie gelingen kann und wie Sie diese mittels Digital Business Leadership zum Erfolg führen können.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digital Business Excellence" besucht werden.
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Digital CRM and Marketing Automation
(140 kB)
Die Digitalisierung eröffnet auch im Kundenbeziehungsmanagement neue Chancen und Potenziale. Die Erweiterung von CRM (Customer Relationship Management) durch Marketing
Automation ermöglicht es, die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb zu intensivieren, ein besseres Verständnis des Kundenverhaltens zu schaffen, die Lead Qualität zu verbessern und Ressourcen zu sparen. Sie lernen in diesem Seminar beide Konzepte und
ihre erfolgreiche Kombination aus praxisorientierter Sicht kennen.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digital Business Excellence" besucht werden.
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Digital Literacy - digitale Daten verstehen
(168 kB)
Um sich die moderne komplexe lebensweltliche Wirklichkeit zu erschließen muss man über Datenkompetenz verfügen. Dies umfasst nicht nur ein Basiswissen über logisch-formale Zusammenhänge (z.B. Statistik), sondern mehr noch die Fähigkeit, sich die Bedeutung von Daten für gesellschaftliche und kulturelle, also normativ relevante Phänomene zu erschließen.
Es geht also darum, wie man sich einem Thema gleichzeitig symbolisch-algebraisch, visuell-grafisch, numerisch-tabellarisch und verbal-beschreibend sowie interpretierend annähert. Erst daraus kann sich eine kritische Auseinandersetzung mit der Qualität, der Verlässlichkeit und mit den Informationsgehalten der jeweiligen quantitativen und qualitativen Daten entwickeln.
Dies ist wiederum die Voraussetzung für die intensive konstruktive Beschäftigung mit Bedeutungen von Sachverhalten, mit der Förderung von Kompetenz und mit der Festigung von persönlicher bzw. moralischer Urteilsfähigkeit (z.B. die Unterscheidung in deskriptive und normative Aussagen; das Erkennen unterschiedlicher Geltungsansprüche von Aussagen; die begrenzte Aussagefähigkeit von Daten aufgrund von Unterkomplexität).
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digitale Ethik" besucht werden.
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Digital Marketing
(141 kB)
Digitales Marketing umfasst alle Vermarktungs- und Werbemaßnahmen, die webbasiert und über Plattformen ablaufen. Zunehmend ersetzt sie das klassische Marketing und eröffnet zugleich neue Wege Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens auf die gegenwärtigen und künftigen Erfordernisse des Marktes auszurichten. Neben Kund*innen und Wettbewerbern spielen dabei verstärkt Daten und Innovationen eine
entscheidende Rolle. In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen digitaler Plattformen, Medien und Werkzeuge im Unternehmen zielgerichtet anzuwenden.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digital Business Excellence" besucht werden.
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Digital Products and Services
(141 kB)
Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten sich an den Marktentwicklungen anzupassen. Vor allem eröffnen sich für Unternehmen enorme Chancen in der Digitalisierung des Produkt und Dienstleistungsportfolios also in der Verbesseru ng
des Angebots an die sich verändernden Kundenbedürfnisse.
Um das zu erreichen, ist mindestens eine Anpassung oder Erweiterung bestehender Angebote, oft auch die Entwicklung komplett neuer Produkte und Services notwendig. Diese stellen vollständig andere Anforderungen an die Entwicklung und Vermarktung.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digital Business Excellence" besucht werden.
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Digitale Disruption und Innovationsmanagement
(141 kB)
Unter digitaler Disruption wird die Verdrängung bestehender Dienstleistungen, Produkte oder Geschäftsmodelle durch digitale Innovationen verstanden. Sie stellt für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar. Es stehen gravierende Neupositionierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen an, mit denen der disruptiven Herausforderung begegnet werden und diese als Chance pro aktiv genutzt werden kann.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digitale Transformation" besucht werden.
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Digitale Ethik – neue Wertmaßstäbe in einer digitalen Welt
(476 kB)
Ob in der Arbeitswelt, in der zivilgesellschaftlichen Öffentlichkeit, im Privaten oder in den Beziehungen zu Staat und Verwaltungen – in allen Bereichen stehen den Menschen die für ihre Lebensführung notwendigen Informationen in zunächst leicht
verfügbarer Form zur Verfügung. Zugleich können sie über die dafür eingesetzten digitalen Medien Handlungen mit großer Tragweite für sich und andere Kommunikationsteilnehmende auslösen. Daraus ergeben sich eine Reihe von Themen über
den Umgang mit den Konsequenzen der digitalen Transformation. In den neu entstehenden medialen Beziehungen muss bestimmt werden, was als moralisch gerechtfertigtes Verhalten gelten kann und welche wechselseitigen Erwartungen sich entwickeln. Das Verhältnis zwischen Privatsphäre, Datenentstehung und Datennutzung muss neu
austariert und zugleich dynamisiert werden. Es ergeben sich bisher unbekannte
Manipulationsmöglichkeiten und es bedarf entsprechender Formen der Überprüfung von
Informationsinhalten. Die Kriterien anhand derer diese Entwicklungen beurteilt und gegebenenfalls gesteuert werden können, müssen benannt und rational nachvollziehbar gemacht werden. Hierzu gehört auch deren kulturelle Verankerung, sowie die
sich daraus ergebenden Friktionsprobleme.
Sie können sowohl das gesamte Modul als auch einzelne Teilmodule belegen.
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Digitale Gedächtnisse und künstliche Intelligenz
(142 kB)
Handeln ist ein Tun, Dulden oder Unterlassen das durch Motive geleitet ist. Bisher verortet man die handlungsauslösenden Momente im Subjekt und dessen Auseinandersetzung mit seiner Umwelt. Soziales Handeln ist ein für den jeweils Handelnden sinnvolles Beziehen auf das Verhalten seiner Umwelt (Max Weber). Dazu bedarf es zumindest zweier aufeinander abzustimmender Komponenten: einerseits die Fähigkeit eine Situation zu erkennen und andererseits zu wissen, ob man eine Regel zu ihrer Bewältigung anwendet oder eine neue Herangehensweise braucht. Beides greift auf vorhandenes Wissen des Handelnden zurück: Wissen um die Situationsdefinition und Wissen über Regelanwendung.
Mit der Digitalisierung werden diese beiden Bereiche scheinbar auslagerbar. Dem eigenen Gedächtnis wird auf die Sprünge geholfen durch digitale Archive, die ein weit über das eigene subjektive Wissen hinausgehendes Wissen verfügen und sehr leicht zugänglich sind. Und künstliche Intelligenz zielt darauf ab, uns unsere Entscheidungen abzunehmen oder zumindest zu beeinflussen. Noch gibt es eine lebhafte Diskussion, ob dies überhaupt möglich ist und, wenn ja, ob man dagegen einschreiten sollte. In diese Diskussion soll im Seminar so eingeführt werden, dass die Teilnehmenden Stellung nehmen können zu der Problematik eines Autonomieverlusts durch Digitalisierung.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digitale Ethik" besucht werden.
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Digitale Plattformen und Data Science
(142 kB)
Im Zeitalter der Digitalisierung stellen digitale Plattformen und Daten die Basis für eine erfolgreiche digitale Transformation. Passende Plattformtypen und E-Business Modelle ermöglichen eine Neupositionierung von Unternehmen, um sich von starren Wertschöpfungsketten zu dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken zu transformieren.
Daten spielen dabei eine zentrale Rolle, erst durch ihren Zugang, zielgerichtete Analyse und Nutzung lassen sich neue und entscheidende Potenziale realisieren.
Teilnehmende erhalten eine Einführung, wie sie die Chancen der Plattformökonomie nutzen können, indem sie verwertbare Daten generieren und diese unternehmensspezifisch einsetzen können.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digitale Transformation" besucht werden.
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Digitale Transformation
(458 kB)
Die Digitale Transformation oder auch „Digitaler Wandel“ bezeichnet einen fortlaufenden, in digitalen Technologien begründeten Veränderungsprozess, der die gesamte Gesellschaft und besonders auch Unternehmen betrifft. Es entstehen neue Gewohnheiten und Bedürfnisse im Privat- und Geschäftsleben. Beispiele der digitalen Transformation umfassen Social Media, Big Data, Cloud Services, Smart Devices, Internet of Things oder Blockchain, die
unser Leben nicht nur begleiten, sondern auch beeinflussen. Im Zuge der digitalen
Transformation verändern sich auch die Erwartungen potenzieller Kunden. Somit werden
Unternehmen gezwungen, bestehende Prozesse anzupassen und durch wesentlich effizientere,
digitale Prozesse abzulösen – der Kunde wird zum “König mit extremer
Handlungsgeschwindigkeit”. Es entstehen innovative und disruptive Geschäftsmodelle
(Amazon, Ebay, Uber, Spotify usw.), welche die neuen Wünsche unserer Gesellschaft erfüllen und auch alteingesessene Unternehmen und deren Geschäftsmodelle bedrohen und zerstören können.
Sie können sowohl das gesamte Modul als auch einzelne Teilmodule belegen.
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Digitale Transformation in der Umsetzung
(137 kB)
Die digitale Transformation eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten ihre bisherigen Aktivitäten zu gestalten und neue Umsätze zu generieren.
Nahezu alle Bereiche des Unternehmens sind hiervon betroffen. Entsprechend ist die praktische Umsetzung mit zahlreichen Herausforderungen verbunden, die es zu überwinden und gestalten gilt.
In diesem Seminar lernen Sie wie eine erfolgreiche Umsetzung der digitalen Transformation gelingt.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digitale Transformation" besucht werden.
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Digitale Vernetzung und neue Kommunikationsstrukturen
(138 kB)
Der Begriff der "Digitalen Vernetzung" wird in verschiedenen Sachgebieten und in der öffentlichen Diskussion in sehr unterschiedlichen Bedeutungen verwendet. Zunächst wird der Begriff exakter gefasst in der Veranstaltung. Hierzu wird im Wesentlichen auf die Grundlagen der Netzwerktheorie zurückgegriffen. Nach einer kurzen Darstellung der technischen Dimensionen der digitalen Vernetzung werden deren Auswirkungen auf Kommunikationsstrukturen gezeigt. Neben diesen meist wirtschaftlich motivierten Veränderungenentsteht aber auch in privaten und zivilgesellschaftlichen Kontexten durch die Verfügbarkeit von modernen Kommunikationsmitteln eine Veränderung der interpersonellen Kommunikationsformen.
Im Seminar soll die Frage untersucht werden, ob und wie neue, technikbestimmte Kommunikationsformen zu neuen sozialen Umgangsformen, Meinungsbildungsprozessen sowie Diskussionsformen führen und welche Regeln dafür sinnvoll wären.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digitale Ethik" besucht werden.
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E-Business und Geschäftsprozessmanagement
(141 kB)
Mit der digitalen Transformation gehen Veränderungen in der Beziehung sowohl zu Kund*innen und Lieferant*innen aber auch Veränderungen innerhalb des Unternehmens einher.
Externe als auch interne Prozesse sind zu überprüfen, neuen Anforderungen anzupassen und auch neu zu gestalten, um neue Geschäftsmodelle realisieren zu können. Hier können neue digitale Medien und Plattformen entscheidend zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beitragen.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digitale Transformation" besucht werden.
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Künstliche Intelligenz im Business
(140 kB)
In den kommenden Jahren wird die Künstliche Intelligenz und Big Data Analytics viele Unternehmen enorm beeinflussen.
Bereits jetzt können durch datengetriebene Geschäftsmodelle auf Basis gezielter Datenanalysen neue Geschäftspotenziale erschlossen werden.
Das Seminar vermittelt Ihnen einen Einstieg in die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz im Business.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digitale Transformation" besucht werden.
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Lean Startup - Produkte in kurzer Zeit erfolgreich entwickeln
(169 kB)
Lean Startup ist eine schlanke Methode, um Geschäftsideen und Produkte auf ihre Marktfähigkeit zu prüfen. Durch schnelle Produktentwicklung und kontinuierliches Auswerten von Kundenfeedback bietet sie eine Chance Produkte ressourcenschonend und erfolgreichzu gestalten und marktreif zu machen.
In diesem Seminar lernen Sie die Lean Startup Methode kennen. Sie verstehen den Build-Measure-Learn Ansatz und können diese richtig anwenden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Agiles Projektmanagement" besucht werden.
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Privatsphäre und Öffentlichkeit im Rahmen der Digitalisierung
(164 kB)
Alle zur Daseinsbewältigung zu erbringenden Leistungen werden in vier Bereichen erbracht: Wirtschaft, Staat, Zivilgesellschaft/Dritter Sektor und Privathaushalt. Diese Bereiche sind in demokratisch verfassten Staaten durch vielerlei Kooperationsbeziehungen und Überlappungen miteinander verbunden. Sie haben jeweils eigene handlungslogische Gestaltungskriterien, die moralischen Bewertungen unterliegen: Wettbewerb/Tausch, hierarchische Macht, Solidarität/Sinnfindung und Liebe/Zuneigung.
Ihre Beziehungen untereinander sind ein komplexes dynamisches Netzwerk, dessen wesentliche Gestaltungsmerkmale eine möglichst transparente Kommunikation und die wechselseitige Legitimierung von Handlungen ist. Diese Beziehungen sind in der alltäglichen Lebenswelt nur schwer nachzuvollziehen. Die Wirkungen der alle Lebensbereiche durchdringenden Digitalisierung auf die Intransparenz der Beziehungen zwischen diesen Bereichen wird sehr unterschiedlich bewertet. Sie reichen von großem Optimismus im Sinne einer merklichen Transparenzerhöhung und daraus resultierender Versorgungsverbesserung (z.B. durch Open Data) bis zu sehr skeptischen Einschätzungen einer überwachten und faktisch autoritär regierten Gesellschaft (z.B. Zentralisierung von Personendaten) verbunden mit konsumdominierten Lebensformen.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digitale Ethik" besucht werden.
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SCRUM - Mit Sprint zum Erfolg
(165 kB)
SCRUM ist eine weit verbreitete agile Methode zur Prozess-und Produktentwicklung.
Dank des einfachen Frameworks können komplexe Sachverhalte durch effektive Teamarbeit gemeistert werden. SCRUM-Teams sind in der Lage, aus Erfahrungen zu lernen, sich selbst zu organisieren, ihre Ergebnisse kritisch zu reflektieren und sich kontinuierlich zu verbessern.
Der Ansatz besteht aus Rollen, Events, Artefakte und den Regeln, die diese verbinden. Für dieses Seminar sind Vorkenntnisse in Projektmanagement vorteilhaft.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Agiles Projektmanagement" besucht werden.
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Seminarreihe QUAPI Februar-März 2021
(1111 kB)
Das Projekt QUAPI ist ein vom Europäischen Sozialfonds (ESF) und dem Land Baden-Württemberg gefördertes Projekt zum Auf- und Ausbau von Strukturen der wissenschaftlichen Weiterbildung an Hochschulen in Baden-Württemberg.
Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist es, auf die spezifischen Anforderungen berufserfahrener und berufstätiger Personen hinsichtlich ihrer Qualifizierungsbedarfe und –wünsche einzugehen und sie möglichst eng zu verzahnen mit wirtschaftspolitischen Anforderungen der Deckung des Bedarfs an Fachkräften in Baden-Württemberg.
Mit der Intention sozial- und wirtschaftspolitische Aufgabenstellungen gleichermaßen zu bewältigen, richtet sich das Projekt insbesondere auf das noch relativ wenig erschlossene Potenzial der berufstätigen bzw. berufserfahrenen Personen mit Migrationshintergrund sowie auf die aktuell zugewanderten bzw. voraussichtlich in den Folgejahren zuwandernden Migranten aus dem Mittleren und Nahen Osten.
Das Seminarangebot umfasst die Module Digitale Transformation, Agiles Projektmanagement, Digital Ethics und Digital Business Excellence. Weitere Informationen unter www.hdwm.de/quapi.
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Summer School 2021
(678 kB)
Management & Leadership in dynamischen Zeiten ist das Thema der ersten Summer School der HdWM, die vom 23. bis 25. September 2021 in Mannheim stattfindet.
Die dreitägige Summer School wendet sich an Bereichsleiter*innen und an Führungskräfte, die sich auf Aufgaben mit strategischer Verantwortung vorbereiten wollen.
Unser Highlight – Top Keynote Speaker bringen Ihre Expertise aus der Praxis ein
- Frau Dr. Bettina Volkens; Beraterin und Mitgründerin der Firma Quintum 7, Aufsichtsrätin bei CompuGroup Medical SE & Co. KGaA, Vossloh AG, Bilfinger SE, Mitglied des Rates der Arbeitswelt; ehemaliges Mitglied des Vorstands der Deutschen Lufthansa AG
- Herr Prof. Dr. Rupert Felder; Leiter Personal der Heidelberg Gruppe; Vizepräsident des „Bundesverbandes der Arbeitsrechtler in Unternehmen“ (bvau.de)
Die Summer School bündelt Expertenwissen, setzt Impulse und ermöglicht neue Sichtwesen auf das eigene Führungs- und Managementverhalten. Sie profitieren vom Erfahrungsaustausch mit anderen Führungskräften mittelständischer Unternehmen zu folgenden Management-Themen:
- Management von Organisationen
- Führen von Personen
- Managementthemen, die Ihnen wichtig sind
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Werte, Normen, Institutionen und Digitalisierung
(137 kB)
Soziale Interaktionen werden auf individueller Ebene durch Werte und auf sozialer Ebene durch Normen bestimmt, die durch Institutionen gesichert sind.
Das diese Relationen beschreibende Kommunikationsmodell muss erweitert oder modifiziert werden, um die ethisch relevanten Entwicklungen, die aus der Digitalisierung resultieren, zu integrieren. Dazu werden die Grundzüge des bisherigen Modells erläutert unddann gezeigt, wie ein konsistentes neues Modell daraus entwickelt werden kann und welchen ethischen Prinzipien dies gehorcht.
Diese Herangehensweise soll einen vertieften Einblick in Kommunikationsstrukturen eröffnen, um so beurteilen zu können, ob die Digitalisierung "nur" eine neue Form von Kommunikation ist oder ob handlungsrelevante Umstrukturierungen stattfinden, die eine fundamental neue Art ethischer Betrachtungen hervorbringen.
Dieses Modul kann individuell als Teil der Seminarreihe "Digitale Ethik" besucht werden.
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