Seminare zum Thema Handel
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 5.181 Schulungen (mit 26.050 Terminen) zum Thema Handel mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:Verhandlungen mit Spediteuren - Inhouse
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2. ABC – Analyse für Einkäufer:
Frachtaufkommen im Einkauf/WE bzgl. Mengen und Werten
Kurz- und Langstrecken mit Mautanalyse
National und international
Stückgut und Lademeter, Sondertransporte, Schwertransporte etc.
Transportmittel (Flug, LKW, Bahn, Schiff etc.)
Lade- und Transportmittel (Palette, Gitterbox etc.)
Bisherige Abrechnungsarten (km, Stückgut - Tabelle, Lademeter-Tabelle, Haustarife, Branchentarif etc.)
Größenklasse und Art der Spedition
3. Kosten – Analyse hinsichtlich:
Wo liegen die durchschnittlichen Speditionspreise im Vergleich mit unseren tatsächlich gezahlten Transportpreisen?
Wie sieht die tatsächliche Kostenstruktur des Spediteurs aus:
Höhe der 16 Kostenarten (Diesel bis AfA)
Produktivität
Maximal erlaubte Zielpreise, die wir zahlen dürfen
Wo sind die Kosten des Spediteurs zu hoch?
Welche Kosten kann er noch senken? z.B. LKW Kauf in EU 27 oder LPG statt Diesel oder weltweiter Re-Import von LKW Ersatzteilen u.v.m.
Aus der weltgrößten Datenbank die besten (A1) und leistungsfähigsten Spediteure ermitteln
4. Klare und rechenbare Ziele ermitteln:
Target costing (Zielpreiserrechnung für Einkaufsexperten) mittels der MKT Software ( kostenlose Lizenz im Rahmen des Seminarpreises)
Den Spediteur mittels errechneten Zielpreisen überzeugen
Maximalziel, Minimalziel und Einigungskorridor
5. Checklisten nutzen:
900 Argumente
Offene Fragen als Checkliste
Zielblatt Minimax
Daten des Spediteurs aus der weltgrößten Datenbank nutzen
Motivationstyp ermitteln (Menschentyp)
Target costing (Zielpreise automatisiert errechnen/ermitteln)
Portfoliotechnik (Verhandlungsstrategie)
Positive Formulierungen
Vertragscheckliste als multiple choice
6. Durchführung der Verhandlung (Auf Wunsch mit Videokamera):
Die Besonderheiten der Spediteure
Preissenkungsgespräch
Preisabwehrgespräch
Schlechtleistungsgespräch
Mautauswirkungsgespräch
Sondergesprächstypen
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> Ausfuhrbeschränkungen und Verbote nach dem Außenwirtschaftsrecht
> Warenausfuhr mit seinen Grundbegriffen und Verfahrensabläufen
> Warenursprung und Präferenzen
Überblick über die Assoziierungsabkommen der EG
Überblick über die Freihandelsabkommen der EG
Überblick über die Präferenzabkommen der EG
Präferenzzölle
Ursprungsregeln und ihre Bedeutung
Präferenznachweise für Ausfuhrsendungen
Lieferantenerklärungen
Auskunftsblatt INF 4
Verhandlungen mit langjährigen Lieferanten - Inhouse
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mit selben Lieferanten verhandelt wurde?
Die Nachteile ausgleichen, aber wie, wenn mit dem gleichen Verkäufer
jahrelang verhandelt wurde?
Zusätzliche Methoden, die das Ergebnis mit langjährigen Lieferanten verbessern:
a) Kosten-Struktur-Analyse
b) Monatliche Preisentwicklung von Datenbank in der Welt
c) Produktivitätsentwicklung und deren Auswirkung auf eine berechtigte
und nachweisbare Preissenkungsforderung
> 36 Kriegslisten und deren Anwendung bei langjährigen Lieferanten
> Strategieportfolio, um sich im Einkauf neu und richtig orientieren
Fälle aus der Praxis
Stromkosten und sonstige Energiekosten wie Gas reduzieren - Inhouse
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1. Marktpreisspiegel der Leistungen der Energieversorger
2. Kalkulationsverfahren und ihre Hilfe bei Verhandlungen
3. Neue Vertriebskanäle und ihre Verkaufsnutzung
4. Verschiedene Vertrags- und Abrechnungsmodelle
5. Strategie bei Verhandlungen und taktische Alternativen
6. Nutzung von über 20 kostenlosen Zusatzleistungen
7. Auswahl des „richtigen“ Vertragspartners
8. Vorfristige Vertragsauflösung – aber wie?
9. Speziell: Hintergrund der geplanten Gasmarktliberalisierung
10. Nutzung von Strombörsen und ihre Beschaffungsbedeutung
11. Verhalten bei geforderten Zusatzkosten wie Durchleitungs-
kosten des bisherigen Versorgers bei Vertragswechsel
12. Ermittlung und Auswertung internationaler Preisstrukturen
und –veränderungen
13. Praxisbeispiele
Reisekostenrecht-Alle Neuerungen in 2014 - Inhouse
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2. Wie sind diese Änderungen in 2014 zu behandeln?
3. Die Bedeutung der Änderungen nach der ABC- Klassifikation
4. Die zusätzlichen Kosten für das Unternehmen
5. Die Kostenermittlung
6. Wie lassen sich die zusätzlichen Kosten abfangen bzw. ausgleichen?
7. Empfehlungen für die Praxis
8. Genaue Vorgehensweise um die Änderungen zu verarbeiten
Ladung und Ladungssicherheit - Inhouse
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2. Die verschiedenen Regelwerke:
> StVO - Straßenverkehrsordnung
> StVZO - Straßenverkehrszulassungsordnung
> VBI - Richtlinie 2700
> BGV - Berufsgenossenschaftliche Unfallverhütungsvorschriften
3. Die Ladungssicherheit und die Gesetze der Physik
> verschiedene Kräfte, wie u.a. Flieh- Massen- Reibkräfte
> Belastungsarten
> Belastbarkeit der verschiedenen Aufbauteile
4. Lastverteilung und Lastverteilungsplan sowie Ladungssicherung
5. Richtiges Vorgehen wie form- und kraft- schlüssige Sicherung, Zurren, Zurrpunkte- mittel
6. Konkrete Beispiele mittels mitgebrachter Fälle der Teilnehmer
Gemeinkostenmanagement - Inhouse
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> Abwägung Eigen- Fremd- Gemeinkostenmanagement
> Gemeinkostenmanagement via Internet- aber wie?
> Ermittlung des Einsparpotential
> Ausschreibungsverfahren- gestaltung
> Auswertung von 300-400 Angeboten
> Verhandlungsstrategie
> Vertragsgestaltung
> Übergabe einer CD mit Vertragstext, Ausschreibungsunterlagen und Anwendungssoftware
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> Vermeidung dieser Fehler- aber wie?
Vorratspolitik und ihre Methoden
Steuerungsgrößen
Ursachen zu hoher Bestände
> Praktische Rechenbeispiele
> Controlling
> Fälle der Teilnehmer
> Empfehlungen für die Praxis
> CD mit Werkzeugen
> Verhandlungsstrategie
> Vertragsgestaltung
> Übergabe einer CD mit Vertragstext, Ausschreibungsunterlagen und Anwendungssoftware
Büro-, Lager-, Produktionsgeräte- und Maschinen anschaffen - Inhouse
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> Stärken / Schwächen der unterschiedlichen Arten
> Matrix Marktüberblick (Hersteller + Typen) Produkte
> Vorstellung der verschiedenen Lieferanten
> Ausstattungsvarianten mit wirtschaftlicher Abwägung
> Preisvergleiche und Kosten
> Methoden des Preisvergleichs u.a.
- partieller Preisvergleich (optimale Einheitspreise)
- Material- und Personalkosten
- Total Cost of ownership (Gesamtkosten)
> Ersatzteile (Kosten verhandeln + Versorgungssicherheit)
> Finanzierungsformen, -abwägung (Kauf / Miete / Leasing)
mit Leasing-Schwerpunkt
> Vertragsgestaltung mit Verhandlungscheckliste
> Übergabe einer CD auf Excel mit Entscheidungsmatrix
> Übergabe einer CD auf Word mit 55 Vertragspunkten
Die Geheimnisse der Körpersprache erfolgreich im Einkauf nutzen - Inhouse
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> Signale vom Verkäufer
> Entschlüsselung der Körpersprache, auch der Begrüßung mit der Hand
> Ausdruck bei Zuneigung und Abneigung
> Körpersprache im Gehen und Stehen
> Begrüßung des Verkäufers
2. Körpersprache in Verhandlungen
> Die Sinnesorgane und ihre Funktion als Informationsträger
> Identität und Widersprüche zwischen Körpersprache und Worten
> Funktion und Sprache der Körperteile
> Der Körper als Spiegel der Seele
3. Spezielle Körpersprache der Verkäufer
> Interpretation der Augensprache
> Verkäufertypen und Kleidung
> Verkäufertypische körpersprachliche Besonderheiten
„Platzhirsch“ – Verhalten der Verkäufer