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Konfliktintervention Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der Konfliktintervention Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 180 Schulungen (mit 362 Terminen) zum Thema Konfliktintervention mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

  • Termin auf Anfrage
  • Braunschweig
  • 2.400,00 €


In dieser Ausbildung zum Paar- und Sexualtherapeuten werden in Gruppen- und Zweiersettings anhand von Fallbeispielen und Rollenspielen lösungsorientierte therapeutische Interventionen vermittelt. Die Bewusstwerdung der eigenen Standpunkte und Prägungen im sensiblen Bereich der zwischenmenschlichen Beziehung wird in der Gruppe reflektiert und vergegenwärtigt. Es wird in der Ausbildung großer Wert darauf gelegt, sich der Fähigkeit zu vergewissern, in Kommunikations- und Interaktionstechniken eigene Projektionen aus Beratungssituationen fernzuhalten. In dieser IEK-Ausbildung werden humorvoll, gewissenhaft und präzise die unterschiedlichen Ebenen sexueller Problematiken in Beziehungen und ihre miteinander verflochtenen körperlichen und seelischen Aspekte analysiert und benannt: das Körperlich-funktionale, das Emotionale, das Geistige. 

Webinar

  • Termin auf Anfrage
  • online
  • auf Anfrage
1 weiterer Termin


Was ist Mobbing?

Ursachen von Mobbing im Unternehmen
- Betriebliche und sonstige Ursachen
- Innerbetrieblicher Machiavellismus und andere destruktive
Verhaltensweisen (das Schuldigmachen, das Don-Corleone-Prinzip u.a.)
- Auf Seiten des Gemoppten
- Auf Seiten des Moppers
Die Folgen des Mobbings für das Opfer
- Die Verlaufsform / Ausgrenzung des Gemoppten

Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
> Übungen mit Video-Kamera

Grundlagen der Rhetorik
> Redemittel und Sprechtechnik
> Zielgruppen und Redeziele
> Redevorbereitung – Manuskript oder Stichwortzettel
> Umgang mit der Redezeit
> Schwächen ausgleichen – mit Schwächen leben
> Psychologische Hilfsmittel –kleine/große Gruppen
> Körpersprache und ihre Ausdrucksmittel

Was ist Stress?
1.) Die äußere Ursache und Auslöser des Stresses: Mobbing
2.) Die innere Ursachen: Angst vor Ablehnung, geringes Selbstwert-
gefühl, mangelnde Delegationsfähigkeit,
schlechte Zeiteinteilung, perfektionistische
Anforderungen, geringes Durchsetzungs-
vermögen, Angst vor Verantwortung,
schlechte Körperhaltung, falsche Ernährung
Suchtmittelabhängigkeit, Angst vor
Kontrollverlust, Denkgewohnheiten
3.) Stressthermometer
4.) Welcher Stresstyp bin ich?
5.) Perception is reality ?
6.) Gesunde und schädliche Reaktionen auf Stress
6.1 gesunde Reaktionen
> Orientierung, Aktivierung, Anpassung,
Erholung
6.2 schädliche Reaktionen
> sich unter Druck setzen, ignorieren
körperlicher und seelischer Alarmsignale,
Aufputschmittel, Suchtmittel, ungesunde
Ernährung
7.) Änderung der Wahrnehmung

Massnahmen und Verhalten auf Seiten des Mobbing-Opfers :

- Aufbau einer strategischen Ausgangsbasis

- Die Hauptfehler des Opfers

- Durchbrechung des Kreisdenkens

- Möglichkeiten effektiver Mobilisierung von Hilfe

- Das Mobbingtagebuch

Die Gefahr arrangierter voreiliger Gütegespräche durch Helfer

- Die Nichtvergleichbarkeit der Mobbingkonflikte mit jedweder anderer Art
innerbetrieblicher Konflikte
- Die Hauptfehler der Helfer
- Kommunikative Möglichkeiten (bspw. die Shuttle-Diplomatie)
- Das misslungene Gütegespräch am runden Tisch als Brandbeschleuniger
und die oft irreparablen Folgen für das Mobbingopfer
- Nach dem gescheiterten Gütegespräch: Möglichkeiten der
Schadensminimierung (Opfer-Krisenintervention)
Weitere Lösungsansätze und Gegenmassnahmen

- Massnahmen der Führungsebene
- Massnahmen des Betriebsrats/Personalrats
- Corporate Identity
- Die Betriebsvereinbarung (Besprechung einzelner Vereinbarungen)
- Rechtsnormen als Abwehrinstrument gegen Mobbing
- Besprechung mehrerer Gerichtsurteile
- Juristische Massnahmen gegen Mobber
- Aspekte zur Beweislastproblematik

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage



Was ist Mobbing?

Ursachen von Mobbing im Unternehmen
- Betriebliche und sonstige Ursachen
- Innerbetrieblicher Machiavellismus und andere destruktive
Verhaltensweisen (das Schuldigmachen, das Don-Corleone-Prinzip u.a.)
- Auf Seiten des Gemoppten
- Auf Seiten des Moppers
Die Folgen des Mobbings für das Opfer
- Die Verlaufsform / Ausgrenzung des Gemoppten

Konfliktmanagement
> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien
> Dynamik der Eskalation
> Phasenmodell der Eskalation
> Interventionen der Konfliktbehandlung
> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen
> Allgemeine Prinzipien für Interventionen
> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung
> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis
> Übungen mit Video-Kamera

Grundlagen der Rhetorik
> Redemittel und Sprechtechnik
> Zielgruppen und Redeziele
> Redevorbereitung – Manuskript oder Stichwortzettel
> Umgang mit der Redezeit
> Schwächen ausgleichen – mit Schwächen leben
> Psychologische Hilfsmittel –kleine/große Gruppen
> Körpersprache und ihre Ausdrucksmittel

Was ist Stress?
1.) Die äußere Ursache und Auslöser des Stresses: Mobbing
2.) Die innere Ursachen: Angst vor Ablehnung, geringes Selbstwert-
gefühl, mangelnde Delegationsfähigkeit,
schlechte Zeiteinteilung, perfektionistische
Anforderungen, geringes Durchsetzungs-
vermögen, Angst vor Verantwortung,
schlechte Körperhaltung, falsche Ernährung
Suchtmittelabhängigkeit, Angst vor
Kontrollverlust, Denkgewohnheiten
3.) Stressthermometer
4.) Welcher Stresstyp bin ich?
5.) Perception is reality ?
6.) Gesunde und schädliche Reaktionen auf Stress
6.1 gesunde Reaktionen
> Orientierung, Aktivierung, Anpassung,
Erholung
6.2 schädliche Reaktionen
> sich unter Druck setzen, ignorieren
körperlicher und seelischer Alarmsignale,
Aufputschmittel, Suchtmittel, ungesunde
Ernährung
7.) Änderung der Wahrnehmung

Massnahmen und Verhalten auf Seiten des Mobbing-Opfers :

- Aufbau einer strategischen Ausgangsbasis

- Die Hauptfehler des Opfers

- Durchbrechung des Kreisdenkens

- Möglichkeiten effektiver Mobilisierung von Hilfe

- Das Mobbingtagebuch

Die Gefahr arrangierter voreiliger Gütegespräche durch Helfer

- Die Nichtvergleichbarkeit der Mobbingkonflikte mit jedweder anderer Art
innerbetrieblicher Konflikte
- Die Hauptfehler der Helfer
- Kommunikative Möglichkeiten (bspw. die Shuttle-Diplomatie)
- Das misslungene Gütegespräch am runden Tisch als Brandbeschleuniger
und die oft irreparablen Folgen für das Mobbingopfer
- Nach dem gescheiterten Gütegespräch: Möglichkeiten der
Schadensminimierung (Opfer-Krisenintervention)
Weitere Lösungsansätze und Gegenmassnahmen

- Massnahmen der Führungsebene
- Massnahmen des Betriebsrats/Personalrats
- Corporate Identity
- Die Betriebsvereinbarung (Besprechung einzelner Vereinbarungen)
- Rechtsnormen als Abwehrinstrument gegen Mobbing
- Besprechung mehrerer Gerichtsurteile
- Juristische Massnahmen gegen Mobber
- Aspekte zur Beweislastproblematik

  • 29.09.2025- 17.04.2026
  • Berlin
  • 3.600,00 €
1 weiterer Termin

Die Ausbildung befähigt dazu, selbstständig und erfolgreich Mediationen in Organisationen durchzuführen.
Am Ende der Ausbildung können Sie Konflikte im Vorfeld erkennen, in Konflikten professionell und konstruktiv vermitteln, Sie lernen Deeskalationsstrategien kennen und anwenden, Konfliktbeteiligte führen und hochwertige Lösungen erarbeiten.
Im Organisationsalltag stehen auf verschiedensten Ebenen Konflikt- und Verhandlungssituationen. Mediation ermöglicht es konstruktiv, kreativ und lösungsorientiert mit Konflikten umzugehen. Durch Mediation werden selbstbestimmend zukunftsorientierte und dauerhaft tragfähige Lösungen entwickelt, bei denen alle Seiten gewinnen. Entscheidungen von Vorgesetzten beenden die aktuellen Konflikte zwar, langfristig sind sie damit allerdings nicht immer gelöst. Fehlt das nötige Handlungsrepertoire, gehen so wertvolle Ressourcen, Zeit und Motivation verloren. Als neutrale:r Mediator:in fördern Sie die Klärungsprozesse, ohne Lösungen auf der Inhaltsebene vorzugeben.

  • 02.06.2025- 03.06.2025
  • Wiesbaden
  • 2.374,05 €
1 weiterer Termin

2-Tage Intensiv-Seminar

Lernen Sie aus dem Trainingsbuch des Geheimdienstes wie Menschen wirklich ticken!

Mission Change Management – Mitarbeitende für Veränderungen gewinnen

Zeiten der ständigen Veränderung, erhöhter Mobilität und neuer Formen der Zusammenarbeit stellen Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Die klassischen und etablierten Führungsansätze stoßen hier an ihre Grenzen. Insbesondere bei Mitarbeitenden, die ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Beständigkeit und Sicherheit haben. Ex-Geheimagent Leo Martin und Change Management Experte Frank Rebmann liefern Ihnen sofort umsetzbare Lösungen, die Sie im Seminar praktisch ausprobieren können.

Am ersten Tag erfahren Sie, welche Ihrer Führungsstärken Sie nutzen können, um selbstsicherer mit Veränderungen umzugehen. Sie lernen dabei auch, wie sie ihr Team für Veränderungen gewinnen. Am zweiten Tag trainieren Sie, wie Sie Change Projekte zielsicher planen. Dabei absolvieren Sie Übungen aus dem Trainingsprogramm des deutschen Geheimdienstes.

  • Termin auf Anfrage
  • Köln
  • 1.400,00 €


In der Ausbildung wird durch Vortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele und Selbst­erfahrung eine Wissens- und Erfahrungsbasis zu den zeitgemäßen lernandrago­gischen Grundlagen sowie zu Lerntechniken im Kontext entspannungsorientierter Verfahren geschaffen. Die Teilnehmenden üben Elemente aus den unterschiedlichen Verfahren. Alle Erfahrungen werden reflektiert, analysiert und auf ihre Relevanz hin geprüft. Vom DIL wurde ein Trainingsprogramm entwickelt, das aus einem Skriptübungsteil und einem multisynästhetischen Übungsteil besteht (DVD + CDs). Die gelernten Methoden werden von den Teilnehmenden umgesetzt und gemeinsam lernpsycholo­gische Interventionsansätze generiert. Die Ausbildung endet mit der Durchführung der von den Teilnehmenden selbst entwickelten Seminareinheiten, die im Rollenspiel mit erfahrenen TrainerInnen geübt und supervidiert werden.

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage
1 weiterer Termin

1. Der leitende Führungskraft
a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten

2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben

3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte

4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?






5. Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch

> Vorbereitung des Gesprächs
> Was ist zu beachten ?
> Rahmenbedingungen gestalten
> Körpersprache – Wirkungen
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Kommunikationsanalyse / Fragen + Einwände
> Rhetorische Empfehlungen
> Körpersprache
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten


6. Das Einstellungsgespräch

1. Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen könnten wichtig sein?
> Woher bekomme ich sie?
2. Welches Outfit ist angebracht?
3. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl, -wechsel oder
-abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung, berufliche Erfolge/Misserfolge;
berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe (wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
Vorstellungen von der Dauer der Anstellung; allgemeine Interessen und
Einstellungen, persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten; Persönliches und Privates Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
?


7.Konfliktmanagement

> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien

> Modelle der Konfliktdiagnose

> Dynamik der Eskalation

> Phasenmodell der Eskalation

> Interventionen der Konfliktbehandlung

> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen

> Allgemeine Prinzipien für Interventionen

> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung

> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis



8. Motivation und Selbststeuerung

> Was ist Motivation?

> Die Grundlagen der Motivationsforschung

> Motivation – nur ein Aberglaube?

> Die verschiedenen Formen der Motivation

> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans

> Die Verbesserung der Selbststeuerung

> Probleme der Selbststeuerung

> Praktische Empfehlungen

Alle Übungen mit Videokamera

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage


1. Der leitende Führungskraft
a) gesetzliche Konzeption
b) seine Rechte
c) seine Pflichten
d) Handlungsmöglichkeiten

2. Organisation
a) Organigramm (Aufbauorganisation)
b) Ablauforganisation
c) Stellenbeschreibung
d) M b O - Management by Objectives
e) quantifizierte und qualifizierte Zielvorgabe
f) Stellenbeschreibung
g) Führungs- und Fachaufgaben

3. Der Arbeitsvertrag für Führungskräfte

4. Führung – Grundsätze
> Grundsätze und Leitlinien der Führung
> Tiefenpsychologische Grundlagen
> Anforderungen
> Vision entwickeln
> Defizitbeseitigung
> Führung der eigenen Person
> Rollenprobleme
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Körpersprache
> Kommunikationsanalyse / Rhetorik / Fragen + Einwände
> Methoden
? Mind-Mapping anwenden
? Ziele formulieren (schriftlich)
? Gedächtnisschlüssel anwenden
? Motivationstypen erkennen
? Kreativitätsmethoden anwenden
?






5. Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch

> Vorbereitung des Gesprächs
> Was ist zu beachten ?
> Rahmenbedingungen gestalten
> Körpersprache – Wirkungen
> Aktiv zuhören/ Besprechungen gestalten
> Kommunikationsanalyse / Fragen + Einwände
> Rhetorische Empfehlungen
> Körpersprache
> Auswechseln und Motivation von Mitarbeitern
> Anerkennung und Kritik
> Probleme mit Mitarbeitern (Sucht und Schlechtleistung)
> Fragebogen auswerten


6. Das Einstellungsgespräch

1. Was weiß ich über meinen künftigen Mitarbeiter
> Welche Informationen könnten wichtig sein?
> Woher bekomme ich sie?
2. Welches Outfit ist angebracht?
3. Wie trete ich positiv auf?
> Treffe organisatorische Vorbereitungen.
> Höre aktiv zu.
4. Welche Fragen muss ich beim Gespräch stellen?
5. Welche Reaktionen sind nicht angebracht?
6. Was soll bzw. darf ich fragen?
> beruflicher Werdegang
> Schulbesuch, Ausbildung, Gründe für Studiengangwahl, -wechsel oder
-abbruch, Lieblingsfächer, Weiterbildung, berufliche Erfolge/Misserfolge;
berufliche Wünsche, Ziele und Vorstellungen
fachliche Stärken und Schwächen, Erwartungen an die neue Position, die neuen Vorgesetzten, Mitarbeiter und Kollegen, Karriereziele, Bedeutung bestimmter Begriffe (wie z. B. Arbeit und Zufriedenheit),
Vorstellungen von der Dauer der Anstellung; allgemeine Interessen und
Einstellungen, persönliche Stärken und Schwächen, langfristige
berufliche und private Ziele, außerberufliches Engagement,
Freizeitverhalten; Persönliches und Privates Fragen zu Partnerschaft,
Kindern, Spannungsfeld Familie/Beruf etc.
?


7.Konfliktmanagement

> Typologie von Konflikten
? nach Streitgegenständen
? nach Erscheinungsformen
? nach Eigenschaften der Konfliktparteien

> Modelle der Konfliktdiagnose

> Dynamik der Eskalation

> Phasenmodell der Eskalation

> Interventionen der Konfliktbehandlung

> Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkt für Interventionen

> Allgemeine Prinzipien für Interventionen

> Strategiemodelle der Konfliktbehandlung

> Verschiedene Strategiemodelle im Detail aus der Praxis



8. Motivation und Selbststeuerung

> Was ist Motivation?

> Die Grundlagen der Motivationsforschung

> Motivation – nur ein Aberglaube?

> Die verschiedenen Formen der Motivation

> Praktisches Ausprobieren von Motivation und Selbststimulans

> Die Verbesserung der Selbststeuerung

> Probleme der Selbststeuerung

> Praktische Empfehlungen

Alle Übungen mit Videokamera

  • Termin auf Anfrage
  • Berlin
  • 2.100,00 €


Die Ausbildung zum / zur Glückstherapeuten / -in und -pädagogen / -in richtet sich an Menschen, die Freude daran haben, anderen Menschen aus Stimmungstiefs und chronischer Niedergeschlagenheit durch therapeutische Interventionen herauszuhelfen.

  • 17.10.2025- 26.09.2026
  • Berlin
  • 10.353,00 €


Sie erhalten in der Weiterbildung Systemische Organisationsberatung umfassende Kompetenzen, Beratungsprozesse in Organisationen zu verstehen, zu planen, durchzuführen und zu bewerten. Neben der Aneignung neuer Inhalte und Methoden versteht sich die Weiterbildung aber auch als Möglichkeit für einen persönlichen Entwicklungsprozess.Dazu erlernen Sie einerseits die systemtheoretischen und organisations­soziologische Grundlagen sowie aktuelle, relevante Modelle über Typen von Organisationen, deren Zustand, Entwicklungsbedarf und Möglichkeiten der Veränderung.Andererseits vertiefen Sie Ihre Praxiskenntnisse von Beratungsprozessen von der Auftragsklärung und Diagnose über die Gestaltung des Beratungsprozesses und Interventionen bishin zur Projektbewertung.Zusätzlich erhalten Sie Einblicke in gruppendynamische Prozesse und Machtverhältnisse sowie Ihr eigenes Auftreten und Ihre Wirkung. Die Gruppe dient einerseits als Spiegel gruppendynamischer Prozesse in Organisationen, anderseits als Rollenprofilierung der Teilnehmenden.
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