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Seminare zum Thema Lohn und Gehalt

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 841 Schulungen (mit 3.109 Terminen) zum Thema Lohn und Gehalt mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

Webinar

  • 21.10.2024- 25.10.2024
  • online
  • 4.278,05 €
    3.850,25 €
8 weitere Termine

Der Kurs Implementing and Operating Cisco Data Center Core Technologies (DCCOR) v1.1 unterstützt Sie bei der Vorbereitung auf die Cisco® CCNP® Data Center und CCIE® Data Center Zertifizierungen für fortgeschrittene Data Center Rollen. In diesem Kurs werden Sie die Fähigkeiten und Technologien beherrschen, die Sie für die Implementierung einer Rechenzentrums-, LAN- und SAN-Infrastruktur benötigen. Außerdem lernen Sie die Grundlagen der Automatisierung und Sicherheit in Rechenzentren kennen. Sie werden praktische Erfahrungen mit der Bereitstellung, Sicherung, dem Betrieb und der Wartung von Cisco-Rechenzentrumsinfrastrukturen sammeln, darunter: Cisco MDS Switches und Cisco Nexus Switches; Cisco Unified Computing System™ (Cisco UCS®) B-Series Blade Servers und Cisco UCS C-Series Rack Servers.

Dieser Kurs umfasst 5 ILT-Tage und 3 zusätzliche Tage für das Selbststudium (3 Tage, die der Teilnehmer in seiner eigenen Zeit absolvieren muss).

Dieser Kurs, einschließlich des Materials zum Selbststudium, hilft Ihnen, sich auf die Prüfung vorzubereiten:
- 350-601 Implementierung von Cisco Data Center Core Technologien (DCCOR)

Kurssprache ist Deutsch, die Unterlagen sind in englischer Sprache (teilweise in digitaler Form).

Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der Fast Lane GmbH durch.

  • 25.11.2024- 29.11.2024
  • Hamburg
  • 4.278,05 €
2 weitere Termine

Der Kurs Implementing and Operating Cisco Data Center Core Technologies (DCCOR) v1.1 unterstützt Sie bei der Vorbereitung auf die Cisco® CCNP® Data Center und CCIE® Data Center Zertifizierungen für fortgeschrittene Data Center Rollen. In diesem Kurs werden Sie die Fähigkeiten und Technologien beherrschen, die Sie für die Implementierung einer Rechenzentrums-, LAN- und SAN-Infrastruktur benötigen. Außerdem lernen Sie die Grundlagen der Automatisierung und Sicherheit in Rechenzentren kennen. Sie werden praktische Erfahrungen mit der Bereitstellung, Sicherung, dem Betrieb und der Wartung von Cisco-Rechenzentrumsinfrastrukturen sammeln, darunter: Cisco MDS Switches und Cisco Nexus Switches; Cisco Unified Computing System™ (Cisco UCS®) B-Series Blade Servers und Cisco UCS C-Series Rack Servers.

Dieser Kurs umfasst 5 ILT-Tage und 3 zusätzliche Tage für das Selbststudium (3 Tage, die der Teilnehmer in seiner eigenen Zeit absolvieren muss).

Dieser Kurs, einschließlich des Materials zum Selbststudium, hilft Ihnen, sich auf die Prüfung vorzubereiten:
- 350-601 Implementierung von Cisco Data Center Core Technologien (DCCOR)

Kurssprache ist Deutsch, die Unterlagen sind in englischer Sprache (teilweise in digitaler Form).

Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der Fast Lane GmbH durch.

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage


Der Kurs Implementing and Operating Cisco Data Center Core Technologies (DCCOR) v1.1 unterstützt Sie bei der Vorbereitung auf die Cisco® CCNP® Data Center und CCIE® Data Center Zertifizierungen für fortgeschrittene Data Center Rollen. In diesem Kurs werden Sie die Fähigkeiten und Technologien beherrschen, die Sie für die Implementierung einer Rechenzentrums-, LAN- und SAN-Infrastruktur benötigen. Außerdem lernen Sie die Grundlagen der Automatisierung und Sicherheit in Rechenzentren kennen. Sie werden praktische Erfahrungen mit der Bereitstellung, Sicherung, dem Betrieb und der Wartung von Cisco-Rechenzentrumsinfrastrukturen sammeln, darunter: Cisco MDS Switches und Cisco Nexus Switches; Cisco Unified Computing System™ (Cisco UCS®) B-Series Blade Servers und Cisco UCS C-Series Rack Servers.

Dieser Kurs umfasst 5 ILT-Tage und 3 zusätzliche Tage für das Selbststudium (3 Tage, die der Teilnehmer in seiner eigenen Zeit absolvieren muss).

Dieser Kurs, einschließlich des Materials zum Selbststudium, hilft Ihnen, sich auf die Prüfung vorzubereiten:
- 350-601 Implementierung von Cisco Data Center Core Technologien (DCCOR)

Kurssprache ist Deutsch, die Unterlagen sind in englischer Sprache (teilweise in digitaler Form).

Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der Fast Lane GmbH durch.

  • 01.10.2024
  • Köln
  • 749,70 €
11 weitere Termine

E-Rechnungen werden zur Pflicht in Deutschland!

Die obligatorische E-Rechnung (E-Invoicing) ist durch das Wachstumschancengesetz für inländische B2B-Umsätze eingeführt worden. Dabei ist zu beachten, dass die Rechnung als Datensatz (xml) und nicht als pdf (wie häufig vermeintlich angenommen) übermittelt werden muss.

Grundsätzlich gibt es ab dem 01.01.2025 die Verpflichtung eine E-Rechnung zu versenden und auf der anderen Seite diese auch anzunehmen. Es sind jedoch Übergangsregelungen und Befreiungsvorschriften zu beachten. So sollen z.B. Fahrausweise, Kleinbetragsrechnungen und Umsätze nach § 4 Nr. 8-29 UStG auch wie bisher in Rechnung gestellt werden können. Für die Praxis bedeutet die Umstellung auf die E-Rechnung Anpassungen der bisherigen Prozesse.

Mit der sog. „VAT in the Digital Age (ViDA)“ soll ein transaktionsbezogenes Meldesystem für EU-Umsätze eingeführt werden, mit dem auch E-Rechnungspflicht europaweit kommt.

Hierfür soll ein Meldesystem eingeführt werden. Danach sollen Steuerpflichtige den Steuerbehörden auf elektronischem Weg bestimmte Rechnungsdaten (sog. Meldedaten) zu ihren im Inland steuerbaren Umsätzen übermitteln.

Als Beispiel dient Italien, dort wurde mit dem 01.01.2019 ein solches Austauschverfahren (sog. V-Modell) von Rechnungen verpflichtend eingeführt. Frankreich plant für dieses Jahr ebenso die Einführung eines Austauschverfahrens, jedoch als sog. Y-Modell.

Nunmehr gewinnt die elektronische Rechnung und damit der vollautomatisierte Rechnungsablauf an Bedeutung. Die Betriebsprüfung wird erheblich beschleunigt und vertieft.

Wer als Unternehmen das E-Invoicing heute schon nutzt, profitiert von vielen Vorteilen. Es sind jedoch wichtige steuerliche Anforderungen zu beachten und der zeitliche Aufwand für die Umsetzung ist nicht zu unterschätzen! Öffentliche Auftraggeber haben schon auf elektronische Rechnungen (XRechnung) umgestellt, privatwirtschaftlich wird häufig schon das ZUGFeRD-Format verwendet.

In diesem Online-Seminar erhalten Sie Antworten auf die in der Praxis am häufigsten gestellten Fragen:

  • Was sind die wichtigsten Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung, die in Kraft treten?
    Gibt es Fristen und Übergangsregelungen?
  • Wie ist das Modell ausgestaltet?
  • Was bedeutet das V-Modell bzw. das Y-Modell?
  • Wie ist der Datensatz einer E-Rechnung aufgebaut?
  • Welche prozessualen und kaufmännischen Vorteile bietet die E-Rechnung gegenüber der Papierrechnung?
  • Welche Möglichkeiten bieten die E-Rechnung im Format von XRechnung und ZUGFeRD debitorisch und kreditorisch?
  • Wie kann die E-Rechnung vom Bestellprozess bis zur Archivierung integriert werden?
  • Was bedeutet eine revisionssichere Aufbewahrung?
  • Welche Anforderungen muss die IT erfüllen?
  • Welche Besonderheiten gibt es bei öffentlichen Aufträgen und der damit zusammenhängenden Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsübermittlung?
  • Wie startet das Projekt „Einführung/Umstellung auf E-Invoicing“ im Unternehmen?

E-Learning

  • 13.11.2024
  • online
  • 654,50 €


Finanzinstitute müssen weitreichende Maßnahmen zur Förderung von Chancengleichheit und Fair Pay ergreifen. Durch die Entgelttransparenzrichtlinie vom Mai 2023 werden die Anforderungen nochmals deutlich verschärft.  

Im Seminar stellen wir Ihnen die bestehenden und künftigen Anforderungen vor und besprechen Ansätze für eine regulatorikkonforme Umsetzung in Vergütungssystemen und -prozessen. Im Anschluss daran wird das Konzept zur Weiterentwicklung der Vergütungssysteme der BayernLB praxisnah diskutiert. 

Dabei gehen wir der Frage nach, was Institute jetzt tun sollten und wie sie die Zeit bis zur Überführung der Entgelttransparenzrichtlinie in nationales Recht (Mitte 2026) bestmöglich nutzen können.

 

Ihre Referent*innen

Uwe Krumey ist Leiter der Abteilung Personalrecht und Vergütungsregulatorik der BayernLB. Ein Arbeitsschwerpunkt der Abteilung ist die regulatorikkonforme Ausgestaltung, Weiterentwicklung und rechtssichere Umsetzung der Vergütungssysteme. Uwe Krumey befasst sich intensiv mit der Entwicklung der Vergütungsstrategie und der Gruppensteuerung im BayernLB-Konzern.

Stefanie Byron ist Spezialistin im Bereich Compensation & Benefits und leitet das Projekt „Fortentwicklung des Vergütungssystems“ in der BayernLB. Zuvor war Sie 15 Jahre für die DKB AG tätig und hat als Teamleitung Compensation & Benefits die Vergütungssysteme und -prozesse verantwortet. Besondere Expertise verfügt Frau Byron bei personalrechtlichen Governance Themen, insbesondere der Vergütungsregulatorik.

Webinar

  • 11.10.2024
  • online
  • 648,55 €
10 weitere Termine

E-Rechnungen werden zur Pflicht in Deutschland!

Die obligatorische E-Rechnung (E-Invoicing) ist durch das Wachstumschancengesetz für inländische B2B-Umsätze eingeführt worden. Dabei ist zu beachten, dass die Rechnung als Datensatz (xml) und nicht als pdf (wie häufig vermeintlich angenommen) übermittelt werden muss.

Grundsätzlich gibt es ab dem 01.01.2025 die Verpflichtung eine E-Rechnung zu versenden und auf der anderen Seite diese auch anzunehmen. Es sind jedoch Übergangsregelungen und Befreiungsvorschriften zu beachten. So sollen z.B. Fahrausweise, Kleinbetragsrechnungen und Umsätze nach § 4 Nr. 8-29 UStG auch wie bisher in Rechnung gestellt werden können. Für die Praxis bedeutet die Umstellung auf die E-Rechnung Anpassungen der bisherigen Prozesse.

Mit der sog. „VAT in the Digital Age (ViDA)“ soll ein transaktionsbezogenes Meldesystem für EU-Umsätze eingeführt werden, mit dem auch E-Rechnungspflicht europaweit kommt.

Hierfür soll ein Meldesystem eingeführt werden. Danach sollen Steuerpflichtige den Steuerbehörden auf elektronischem Weg bestimmte Rechnungsdaten (sog. Meldedaten) zu ihren im Inland steuerbaren Umsätzen übermitteln.

Als Beispiel dient Italien, dort wurde mit dem 01.01.2019 ein solches Austauschverfahren (sog. V-Modell) von Rechnungen verpflichtend eingeführt. Frankreich plant für dieses Jahr ebenso die Einführung eines Austauschverfahrens, jedoch als sog. Y-Modell.

Nunmehr gewinnt die elektronische Rechnung und damit der vollautomatisierte Rechnungsablauf an Bedeutung. Die Betriebsprüfung wird erheblich beschleunigt und vertieft.

Wer als Unternehmen das E-Invoicing heute schon nutzt, profitiert von vielen Vorteilen. Es sind jedoch wichtige steuerliche Anforderungen zu beachten und der zeitliche Aufwand für die Umsetzung ist nicht zu unterschätzen! Öffentliche Auftraggeber haben schon auf elektronische Rechnungen (XRechnung) umgestellt, privatwirtschaftlich wird häufig schon das ZUGFeRD-Format verwendet.

In diesem Online-Seminar erhalten Sie Antworten auf die in der Praxis am häufigsten gestellten Fragen:

  • Was sind die wichtigsten Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung, die in Kraft treten?
    Gibt es Fristen und Übergangsregelungen?
  • Wie ist das Modell ausgestaltet?
  • Was bedeutet das V-Modell bzw. das Y-Modell?
  • Wie ist der Datensatz einer E-Rechnung aufgebaut?
  • Welche prozessualen und kaufmännischen Vorteile bietet die E-Rechnung gegenüber der Papierrechnung?
  • Welche Möglichkeiten bieten die E-Rechnung im Format von XRechnung und ZUGFeRD debitorisch und kreditorisch?
  • Wie kann die E-Rechnung vom Bestellprozess bis zur Archivierung integriert werden?
  • Was bedeutet eine revisionssichere Aufbewahrung?
  • Welche Anforderungen muss die IT erfüllen?
  • Welche Besonderheiten gibt es bei öffentlichen Aufträgen und der damit zusammenhängenden Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsübermittlung?
  • Wie startet das Projekt „Einführung/Umstellung auf E-Invoicing“ im Unternehmen?

E-Learning

  • 04.12.2024
  • online
  • 535,50 €
1 weiterer Termin

Dieser Online-Workshop vermittelt rechtliche Grundlagen, aufsichtliche Anforderungen sowie Empfehlungen für die praktische Umsetzung der Zielvereinbarungen und eines effizienten Kontrollprozesses. Nachdem Dr. Christopher von Harbou den rechtlichen Rahmen erläutert hat, wird Uwe Krumey illustrativ die Vorgehensweise der BayernLB vorstellen und anhand von Praxisbeispielen regulatorische Fallstricke aufzeigen. Der Prozess der BayernLB wurde nach einer Vor-Ort-Prüfung durch die EZB optimiert.

 

Ihre Referenten

Dr. Christopher v. Harbou ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Von 2011 bis 2017 betreute er die Umsetzung der InstitutsVergV bei der BayernLB und begleitete federführend die Sonderprüfung der Vergütungssysteme. Seit seinem Wechsel in die Selbstständigkeit berät und schult er zahlreiche Institute. Herr von Harbou ist einer der erfahrensten Experten in der Gestaltung von Vergütungssystemen bei Banken und Mitautor des im Schäffer-Poeschel Verlag erschienenen Praxiskommentars zur InstitutsVergV.

Uwe Krumey ist Leiter der Abteilung Personalrecht und Vergütungsregulatorik der BayernLB. Ein Arbeitsschwerpunkt der Abteilung ist die regulatorikkonforme Ausgestaltung, Weiterentwicklung und rechtssichere Umsetzung der Vergütungssysteme. Uwe Krumey befasst sich intensiv mit der Entwicklung der Vergütungsstrategie und der Gruppensteuerung im BayernLB-Konzern. Er betreute eine umfassende EZB-Prüfung zur Umsetzung der InstitutsVergV.

E-Learning

  • 11.11.2024- 12.11.2024
  • online
  • 1.428,00 €
2 weitere Termine


Im Teil 1 befassen Sie sich mit der Umsetzung aller Anforderungen, die für alle Institute gelten.

 

Anforderungen für alle Institute

  • Gestaltung angemessener Vergütungssysteme
  • Strategieausrichtung der Vergütungssysteme und -parameter
  • Anforderungen an Abfindungen und Halteprämien
  • Bildung und Bemessung des Bonuspools
  • Ermittlung der Risikoträger (seit 2021)
  • Interne Kommunikation, Hinwirkungspflicht und Dokumentation
  • Angemessenheitsprüfung und Offenlegungsbericht

 

In Teil 2 werden die zusätzlichen Anforderungen besprochen, die für bedeutende Institute und seit 2021 größtenteils auch für weitere besonders regulierte Institute relevant sind.


Zusätzliche Anforderungen für besonders regulierte Institute

  • Ermittlung der Risikoträger und Gruppen-Risikoträger
  • Zielvereinbarungen und variable Vergütung bei Risikoträgern
  • Zurückbehaltung variabler Vergütung und Nachhaltigkeitsprüfung
  • Vorgaben für Vergütungsinstrumente und Clawback
  • Vergütungskontrollausschuss und zusätzliche Offenlegungspflichten
  • Erfahrungen aus der EZB-Prüfung zur Umsetzung der IVV (BayernLB)


Da Teil 1 und Teil 2 zeitlich auseinanderliegen und man diese Zeiträume auf seminarmarkt.de nicht angeben kann, finden Sie alle Termine für Teil 2 hier:

 

- 21./22. März 2024, 09.00 - ca. 15.00, Webinar
- 17./18. Juni 2024, 09.00 - ca. 15.00, Webinar
- 09./10. Okt. 2024, 09.00 - ca. 15.00, Webinar
- 28./29. Nov. 2024, 09.00 - ca. 15.00, Webinar

 

Teil 1 und Teil 2 sind einzeln buchbar und frei kombinierbar. Das Seminar wird stets an Neuerungen angepasst.

Webinar

  • 01.10.2024
  • online
  • 2.368,10 €
9 weitere Termine

Die Aufgaben des Personalmanagements sind sehr umfangreich und unterliegen einem ständigen Wandel. Sie umfassen nicht nur die Grundlagen der Personalbeschaffung, -auswahl und -entwicklung, sondern auch die Entgeltabrechnung, die Lohnsteuer, die Sozialversicherung und arbeitsrechtliche Aspekte wie den Datenschutz. Eine erfolgreiche Personalarbeit ist daher von entscheidender Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Mit unserem staatlich geprüften Fernkurs erwerben Sie nicht nur das praxisrelevante Fachwissen für die moderne Personalarbeit, sondern profitieren zusätzlich von Online-Seminaren, in denen Sie unsere Expert:innen treffen, Fachinhalte vertiefen und sich mit anderen Teilnehmer:innen austauschen können - und das alles möglichst flexibel.

Fernlehrgang

  • Beginn jederzeit möglich
  • ortsunabhängig
  • 2.087,26 €


Tax Compliance-Manager haben eine optimale Perspektive sowohl für eine persönliche Neuorientierung als auch für die nachhaltige Festigung des bestehenden Arbeitsplatzes in kleinen, mittleren und großen Unternehmen.

Die Einrichtung eines Tax Compliance-Management-Systems im Unternehmen ist dringend geboten. Nicht zuletzt das BMF-Schreiben zur Abgrenzung zwischen Berichtigungserklärung und Selbstanzeige, in dem die Bedeutung eines innerbetrieblichen Kontrollsystems hervorgehoben wird, hat das klargemacht.

Der Tax Compliance Officer sorgt dafür, dass steuerliche Regelungen eingehalten werden, gleichzeitig aber die Steuerstrategie des Unternehmens umgesetzt wird. Der Tax Compliance Officer kommuniziert intern mit der Steuerabteilung, der Finanzabteilung und anderen Fachabteilungen, extern mit Lieferanten, Tochtergesellschaften, Finanzbehörden und Betriebsprüfern.

Um Urteile und Steueränderungen schnell verstehen und analysieren zu können, muss ein Tax Compliance Officer außerdem sein Wissen immer auf dem neuesten Stand halten. Auch die Kooperationsfähigkeit zu Mitarbeitern verschiedener Abteilungen des Unternehmens und ein gegenseitiges Stärken des Bewusstseins für Tax Compliance im Rahmen eines Integritätsmanagements sind unverzichtbar. Ebenso wichtig sind interkulturelle Kompetenzen, um bei grenzüberschreitenden Sachverhalten mit Geschäftspartnern oder Mitarbeitern aus Steuersystemen, die sich deutlich von unserem unterscheiden können, zielgerichtet zu kommunizieren.

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