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Performance Management Schulungen finden - Das passende Seminar in Ihrer Nähe

Lernformate der Performance Management Schulungen
Präsenzunterricht // Onlinekurs bzw. Fernkurs // Kombination Präsenz & Online

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 3.754 Schulungen (mit 21.754 Terminen) zum Thema Performance Management mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

  • 25.07.2024- 26.07.2024
  • Hamburg
  • 2.011,10 €
8 weitere Termine

Wie erkennt man, ob Gesprächspartner die Wahrheit sagen oder lügen? Wie kann man durch die richtige Gesprächstaktik Sachverhalte schnell und fundiert aufklären? Hierzu bedarf es nicht nur guter rhetorischer Fähigkeiten, sondern vor allem eines ausgeklügelten taktischen Befragungssystems, mit dessen Hilfe man seine Gesprächspartner genau analysieren und fundiert einschätzen kann.
Durch dieses forensische Befragungstechniken für Führungskräfte und Entscheider Training erhöhen Sie Ihre Wahrnehmungsfähigkeiten deutlich und erweitern zugleich Ihre Kommunikationskompetenz. Bei wichtigen Entscheidungen erhalten Sie dadurch eine höhere Urteilssicherheit.

  • 23.09.2024- 27.09.2024
  • Nürnberg
  • 2.374,05 €
3 weitere Termine

In dieser 5-tägigen Schulung "Oracle WebLogic Server 12c - Fortgeschrittenenkurs Administration" lernen Sie wichtige Verwaltungsaufgaben für den WebLogic Server durchzuführen. Sie erlernen bewährte Praktiken, die Sie bei den meisten Ihrer WebLogic-Anwendungen anwenden können. Die Lernziele umfassen das Upgrade von WebLogic-Produkten, ohne die Client-Anwendungen zu unterbrechen, die Erstellung und Nutzung von Domain-Templates, die Bereitstellung gemeinsam genutzter Bibliotheken und Anwendungen, die Konfiguration erweiterter JDBC-Funktionen, das Erstellen und Ausführen von WLST-Skripten sowie die Konfiguration und Nutzung von Coherence, Web- und Managed-Servern. Während dieses Kurses werden Sie ein umfassendes Verständnis für die erweiterte Administration des Oracle WebLogic Server 12c entwickeln.


  • 23.07.2024
  • Aschaffenburg
  • 1.808,80 €
9 weitere Termine

1:1 Training Kritikgespräch maximal 1 Teilnehmer/in als WEBINAR oder 1:1 Training vor Ort

Gesprächsführung für professionelle Mitarbeiter- und Kritikgespräche

  • Coaching Vorbereitung auf das Kritikgespräch und den/die Mitarbeiter/in
  • Feedback und Kritik im Mitarbeitergespräch
  • Fehler, Verhaltensänderungen, Kritikpunkteklar und bestimmt ansprechen
  • im Kritikgespräch konkret werden, ohne zu verletzen
  • Nachdruck für Veränderungsimpulse aufbauen, Bestimmtheit und Veränderungsdruck
  • Coaching Gesprächsführung bei schwierigen Personen
  • Schlagfertigkeit im Kritikgespräch
  • souverän Umgehen mit Einwänden, Ausreden, Gegenangriffenund Fragen
  • Mitarbeitergespräche mit dem nötigen Quantum Psychologie, Diplomatie, Fingerspitzengefühl und Überzeugungsstärke




[ 1-to-1 Trainings ✅ Individualtraining ✅] (mto-consulting.de)



1:1 Training und Coaching mehr Feedback intensives persönliches Üben, sehr hohe Übungsfrequenz

Referent: Jürgen Junker, Diplom Psychologe Aschaffenburg 

Dauer 1:1 vor Ort: 7Std.
Dauer Webinar: 2x2,5 Std. ab €1000.-
Weitere Formate und Preise auf Anfrage


MEHR INFOS UNTER: www.mto-consulting.de/KRITIK-Gespräch

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage


Basiswissen

> Die häufigsten Dispositionsfehler in der Praxis
> Vermeidung dieser Fehler- aber wie?
- Vorratspolitik und ihre Methoden
- Steuerungsgrößen
- Ursachen zu hoher Bestände
> Welche Instrumente der Disposition gibt es?
> Wie löst man den Zielkonflikt?
> Welche überschaubaren Kennzahlen geben einen schnellen
Überblick und sind Basis für Dispositionseingriffe?
> Wie werden die einzelnen Dispositionsinstrumente bestens genutzt?

Dispositionsverfahren und Planungsgrundlagen
Verbrauchsgesteuerte Materialdisposition(stochastisch) für B- und C-Teile

Andlersche Losgrößenformel
Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren
Stückperiodenausgleich
Kanban
arithmetischer Mittelwert
gleitender Mittelwert
gewichteter gleitender Mittelwert
lineare Regression
nicht lineare Regression
exponentielle Glättung 1. und 2. Ordnung
ABC-Analyse

deterministische Materialdisposition (plangesteuert) für A-Teile

Absatzplan
Wiederbeschaffungszeit
Lagerbestand
Stücklistenauflösung
Bruttobedarfsrechnung
Nettobedarfsrechnung
ABC-Analyse


Aufgaben

1. Aufgaben der Materialdisposition
> verschiedene Dispositionsrechenarten (deterministisch / stochastisch)
> Kenngrößen
3. Wie bewege ich den Lieferanten zu meinen Wunschterminen zu
liefern
4. Wie muss der Rahmenvertrag,
Abrufauftrag/Sukzessivlieferungsvertrag inhaltlich gestaltet sein
und wie überzeuge ich als Disponent meine Lieferanten
5. Die Leistungsstörungen des Lieferanten:
a) Verzug (Lieferung zu spät oder zu früh)
b) Mängelrüge/Schlechtleistung
c) die Unmöglichkeit
d) Wegfall der Geschäftsgrundlage
6. Wie vermeide ich durch rechtzeitige Verhandlungs- und
Überzeugungsarbeit sowie Sicherungsmittel, dass es zu
Leistungsstörungen nach Punkt 3 kommt
7. Wie überzeuge ich den Lieferanten, dass er früher liefert als
versprochen oder vereinbart
8. Wie überzeuge ich den Lieferanten, dass er später liefert, wie
vereinbart
9. Wie überzeuge ich den Lieferanten, dass die vorhandenen
Bestellungen und Abrufe in das neue Jahr geschoben werden können,
bzw. dass die Verpflichtung zur Abnahme ganz oder teilweise entfällt
10. Wie errechnet sich ein Schadensersatzanspruch des Lieferanten,
falls er darauf besteht


11. MKT-Analyse-Tool auf CD-Rom, damit der Disponent abwägen kann,
welche Entscheidung für sein Unternehmen die Beste ist

12. Verhandlungstipps und –tricks für Disponenten

13. Praktische Fälle der Teilnehmer

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage
1 weiterer Termin

1. Das wichtigste: die Vorbereitung!
Ausgangsbasis und Voraussetzung
> Vor- und Nachteile für Einkäufer und Verkäufer
> Persönliche Voraussetzung der Einkäufer und Verkäufer
> Kommunikationsanalyse
> Motivationstypen
> Körpersprache
> Verhandlungsverhalten, Dramaturgie und Phasen der Verhandlung
> Fragetechniken und -arten
> Redetypen und Einwände
> Die Verhandlungsarten

1.2 Vorbereitung der Verhandlung
> Rahmenbedingungen
> Vorbereitung des Gegenstandes der Verhandlung
> Zieldefinition
> Strategie
> Methodenwahl
> Checkliste zur Informationsmitteilung

1.3 Verhandlungsübungen mit Videokamera
> Körpersprache, verschiedene Situationen per Videoaufzeichnung
> das interne Vorbereitungsgespräch
> das Preisabwehrgespräch
> das Kaufgespräch
> die Reklamation
> die Lieferterminuntreue
> Formulierungsalternativen – wie sage ich es dem Lieferanten
> Strategien und die Umsetzung

2. Erfolgreiche Verhandlung mit Monopolisten
> Die Besonderheiten des Einkaufs beim Monopolisten
> Das Macht - Portfolio
> Die verschiedenen Möglichkeiten beim Monopolisten Bewegung
zu erreichen
> Maßnahmen die den Monopolisten zum Einlenken bewegen
> Das Monopolisten – Portfolio
(verschiedene Verhaltensweisen bei der gleichen Ausgangssituation)
> Das Zielpreis - Errechnungsverfahren
> Alternativen um Monopolisten im Zeitraum von 3-5 Jahren
auszuschalten
> Einwandbehandlung und seine erfolgreiche Anwendung
> 9 monopolistische Strategien von insgesamt 36 Kriegslisten aus dem alten
China
> Rhetorische Grundregeln beim Umgang mit schwierigen
Verhandlungspartnern
> Motivationstypen
> Praktische Übungen



Verhandlungstechnik für Fortgeschrittene
> Was unterscheidet die Verhandlungstechnik von Fortgeschrittenen und
Anfängern
> Neue Erkenntnisse der Psychologie
> Neue Praxisansätze der Verhandlungstechnik
> Verhandlungserfahrung aus den letzten 20 Jahren
> Empfehlung für die Praxis und erproben neuer Möglichkeiten

Verhandlungsticks der Verkäufer
4.1 Klassische Verhandlungstricks aus der Geschichte

4.2 Bekannte und häufige Verkäufer - Verhandlungstricks

4.3 Verhandlungstricks aus dem Alten China

4.4 Unbemerkte Verhandlungstricks

4.5 Erfolgreiche Verhandlungskonzepte offensiver Verkäufer
> Strategie- und Bedürfnisbefriedigung
> Maslow'sche Bedürfnispyramide
> Bedienung von Eigen- und Fremdbild

4.6 weitere erfolgreiche Verhandlungstricks


4.7 Erkennen und lokalisieren von gefährlichen Verhandlungstricks


4.8 Wie wehre ich mich erfolgreich als Einkäufer / in?

  • 25.07.2024- 26.07.2024
  • Nürnberg
  • 1.773,10 €
70 weitere Termine

Unser NLP-Grundkurs für Selbst- und Stressmanagement: Trainieren Sie in unserem Seminar „NLP für ein souveränes Selbstmanagement“ durch Neuro-Linguistisches Programmieren Ihre Wahrnehmung und Ihre kommunikative Kompetenz!

Webinar

  • Termin auf Anfrage
  • online
  • auf Anfrage
1 weiterer Termin

1. Kennzahlen in der Bilanzanalyse

2. Die Bilanzanalyse - Bedeutung und Inhalte

3. Die Gewinn- und Verlustrechnung

4. Die Analyse – Ziele der Bilanzanalyse

5. Die Bewegungsbilanz und die Kapitalrechnung

6. Die Rentabilität

7. Vermögen und Wachstum

8. Kreditwürdigkeit

9. Bilanzanalyse – Bedeutung und Nutzung für den Verkauf

10. Die 10 wichtigsten Bilanzkennzahlen nach 3 Unternehmenstypen auswählen

11. Die verschiedenen Kennzahlen-Typen:

A. Verkaufskennzahlen u.a.
Preisindex, Preisstruktur,Preisformeln, Preisabweichung, Rabatte,
Zinsrechnungen, Verkaufsgewinn, BWL-Alternativentscheidungen
wie Skonto gegen Rabatt, Rabatt gegen Nebenbedingungen,
Verkaufsbudget, Verkaufsstruktur, Verkaufsleistung, Verkaufs-
volumen, Risikoquoten u.v.m.

B. Bilanzkennzahlen
Bilanzinhalt, Kapitalkennzahlen, Vermögenskennzahlen,
Finanzierungsverhältnisse, Bilanzvergleich und -vorschau,
Gewinnkennzahlen, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsdiagramm,
Gewinnverwendung, Unternehmenswert u.v.m.

C. Kostenrechnungs-Kennzahlen

D. Wertschöpfungskontrolle

E. Statistische Größen und Kennzahlen

F. Lagerwirtschaftliche Größen

G. Logistik-Kennzahlen

H. Formeln und Tabellen als Anhang

I. Praktisches Vorgehen:

Was soll gemessen werden?

12. Drei verschiedene Kennzahlen-Systeme abhängig vom Unternehmenstyp

13. Gemeinkosten - die erheblichen Einsparpotentiale nutzen.
> Gemeinkostenanalyse
> Die Schwerpunkte und Gewinnpotentiale ermitteln
> Einzelgemeinkostenblöcke wie Fuhrpark, Büroausstattung, Versicherungen etc.
> Datenbanken des Internets nutzen
> Praktisches Vorgehen bei der Reduktion der Gemeinkosten

14. Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen

15. Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-Datenbank
mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit

16. Auf Basis von Punkt 14 und 15 Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen

Neuer Ansatz:


Dieses Seminar verbindet die traditionelle Bilanzanalyse (Theorie) mit:


A) Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen


B) Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-
Datenbank mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit


Und führt dadurch zu tatsächlicher Praxis und:


C) Auf Basis von Punkt A und B Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage


1. Kennzahlen in der Bilanzanalyse

2. Die Bilanzanalyse - Bedeutung und Inhalte

3. Die Gewinn- und Verlustrechnung

4. Die Analyse – Ziele der Bilanzanalyse

5. Die Bewegungsbilanz und die Kapitalrechnung

6. Die Rentabilität

7. Vermögen und Wachstum

8. Kreditwürdigkeit

9. Bilanzanalyse – Bedeutung und Nutzung für den Verkauf

10. Die 10 wichtigsten Bilanzkennzahlen nach 3 Unternehmenstypen auswählen

11. Die verschiedenen Kennzahlen-Typen:

A. Verkaufskennzahlen u.a.
Preisindex, Preisstruktur,Preisformeln, Preisabweichung, Rabatte,
Zinsrechnungen, Verkaufsgewinn, BWL-Alternativentscheidungen
wie Skonto gegen Rabatt, Rabatt gegen Nebenbedingungen,
Verkaufsbudget, Verkaufsstruktur, Verkaufsleistung, Verkaufs-
volumen, Risikoquoten u.v.m.

B. Bilanzkennzahlen
Bilanzinhalt, Kapitalkennzahlen, Vermögenskennzahlen,
Finanzierungsverhältnisse, Bilanzvergleich und -vorschau,
Gewinnkennzahlen, Ergebnisanalyse, Rentabilitätsdiagramm,
Gewinnverwendung, Unternehmenswert u.v.m.

C. Kostenrechnungs-Kennzahlen

D. Wertschöpfungskontrolle

E. Statistische Größen und Kennzahlen

F. Lagerwirtschaftliche Größen

G. Logistik-Kennzahlen

H. Formeln und Tabellen als Anhang

I. Praktisches Vorgehen:

Was soll gemessen werden?

12. Drei verschiedene Kennzahlen-Systeme abhängig vom Unternehmenstyp

13. Gemeinkosten - die erheblichen Einsparpotentiale nutzen.
> Gemeinkostenanalyse
> Die Schwerpunkte und Gewinnpotentiale ermitteln
> Einzelgemeinkostenblöcke wie Fuhrpark, Büroausstattung, Versicherungen etc.
> Datenbanken des Internets nutzen
> Praktisches Vorgehen bei der Reduktion der Gemeinkosten

14. Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen

15. Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-Datenbank
mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit

16. Auf Basis von Punkt 14 und 15 Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen

Neuer Ansatz:


Dieses Seminar verbindet die traditionelle Bilanzanalyse (Theorie) mit:


A) Kostenvergleich per Datenbank ( 16 Kostenarten) sortiert nach Größenklassen


B) Kennzahlenvergleich mit den Hauptwettbewerbern per Jahresabschluss-
Datenbank mit 120 Millionen aktiven Unternehmen weltweit


Und führt dadurch zu tatsächlicher Praxis und:


C) Auf Basis von Punkt A und B Bildung von nachprüfbaren, rationalen
Kostensenkungszielen

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1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer
> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach
Märkte
2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über
Datenbanken -netze
> Die Struktur der Datenbanken
> Die Hardware – und Software Voraussetzungen
> Die Kosten für den laufenden Betrieb
> Die verschiedenen Formen des Marketing
> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung
3. Indien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
> Wettbewerbsverhältnisse
> Infrastruktur
> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren
> Was bietet jede Region dem Einkäufer?
4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung
erfolgen?
> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.
> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge
> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte
> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge
und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?
5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen
> Was sagt die internationale Rechtsprechung?
> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?
> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?
6. Praxiserfahrungen aus Indien
> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,
des Maschinenbaus u. a.
7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen
> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?
> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege
> Die Kosten und Ertragspotentiale
> Praktische Tips aus der Einzelanwendung
8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling
> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen
> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?
> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen
berechnet werden?
> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?
. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen
> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten
> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen
> Was können wir als West-Europäer falsch machen?
> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten
> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?
> Schwerpunkte: Indien


  • 10.12.2024- 12.12.2024
  • Köln
  • 1.987,30 €


„Klappern gehört zum Handwerk“, heißt es. Doch nicht jeder ist dazu gemacht, Eigenwerbung zu betreiben. Introvertierte, leise Menschen haben selten Freude daran, sich selbst zu ‚inszenieren‘.

Intros setzen auf Substanz und agieren besonnen. Es sind meist einfühlsame Zuhörer, aufmerksame Beobachter, hervorragende Analytiker und denken Ideen erst zu Ende, bevor sie diese aussprechen.

Klingt gut, doch manchmal geht ihre Stimme in der lauten Business-Welt unter. Als Intro erhalten Sie nicht die Aufmerksamkeit, die Sie verdienen, erzielen nicht die Wirkung, die Sie sich wünschen.

Nun könnte man denken: Zurückhaltende Menschen müssen sich verstellen, um Gehör zu finden und es auf die laute Art versuchen. Doch das stimmt nicht. Diese Strategie passt nicht zum introvertierten Naturell. Für introvertierte Menschen gibt es andere Wege, sich Gehör zu verschaffen, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und mehr Anerkennung zu gewinnen.

Ihr Nutzen
In diesem Seminar entwickeln Sie für sich Wege, mehr Gehör zu erhalten und sichtbarer zu werden, ohne sich künstlich verstellen zu müssen.
Sie erhalten zahlreiche Tipps, wie Sie Ihre Präsenz und Überzeugungskraft in einer eher extrovertierten Geschäftswelt steigern.
Sie bekommen Strategien, Hilfestellungen und individuelle Anregungen, die Sie in Ihren beruflichen Alltag integrieren und sofort anwenden können. Somit gewinnen Sie mehr Einfluss.
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Auf dem Weiterbildungsmarkt gibt es eine Vielzahl an Seminaren, Trainings und Workshops. Welches passt zu mir? Welcher Abschluss lohnt sich für meine Karriere? In unserer Infothek gehen wir auf die unterschiedlichsten Themen aus der Welt der Seminare, Weiterbildungen und Kurse ein.


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