Seminare zum Thema Handel
Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 5.154 Schulungen (mit 25.927 Terminen) zum Thema Handel mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:- Termin auf Anfrage
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1.Ausgangsbasis und Voraussetzung
> Vor- und Nachteile für Einkäufer im Automotive-Einkauf
> Spezielle Anforderungen im Automotive-Bereich
> Die schwierige Verhandlung - aber wie?
> Schwierige Verhandlungspartner überzeugen
> Körpersprache bei harten Verhandlungspartnern
> Fragetechniken und -arten
> Redetypen und Einwände
> Die Verhandlungsarten im Automotive-Einkauf
> Lösungen für schwierige Verhandlungen
2. Vorbereitung der Verhandlung
> Rahmenbedingungen
> Vorbereitung des Gegenstandes der Verhandlung
> Zieldefinition
> Strategie
> Methodenwahl
> Checkliste zur Informationsmitteilung
3. Die Einkaufsverhandlung
> Der geplante Ablauf
> Ergebnisprotokoll
> Soll / Ist – Vergleich nach der Verhandlung
4. Verhandlungsübungen mit Videokamera
> Körpersprache, verschiedene Situationen per Videoaufzeichnung
> das interne Vorbereitungsgespräch
> das Preissenkungsgespräch
> das Nachforderungsgespräch
> das Savinggespräch
> die Reklamation
> die Lieferterminuntreue
> Formulierungsalternativen – wie sage ich es dem Lieferanten
> Strategien und die Umsetzung
Praxis-Training: Erfolgreich verhandeln - Inhouse-Seminar, Dauer 2 Tage
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Cisco - Configuring BGP (Border Gateway Protocol) on Cisco Routers (CI-BGP) (Inhouse)
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Angesprochener Teilnehmerkreis: Netzwerkadministratoren und alle sonstigen Mitarbeiter, die für das Design, die Implementierung, das Management und das Troubleshooting von Cisco BGP Netzwerken zuständig sind, sowie CCIP und CCIE Kandidaten.
Dieser Kurs vermittelt den Teilnehmern detaillierte Kenntnisse über BGP, das Routing-Protokoll, auf dem Internet- und New-World-Technologien wie Multiprotocol Label Switching (MPLS) basieren. Die Kursinhalte umfassen die BGP Theorie, die Konfiguration von BGP auf Cisco IOS Routern, detaillierte Troubleshooting-Informationen sowie umfassende praxisbezogene Labore, in denen die Kursteilnehmer die erforderlichen Skills für die Konfiguration und das Troubleshooting von BGP-Netzwerken erlangen. Anhand verschiedener Service-Lösungen werden Aspekte des BGP-Netzwerkdesigns sowie die Nutzung verschiedener BGP-Features behandelt und die Teilnehmer auf das Design und die Implementierung effizienter und fehlerfreier BGP-Netzwerke vorbereitet.
Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der Fast Lane GmbH durch.
Lexware Financial Office / Plus - Lohn + Gehalt (Inhouse)
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Sie lernen systematisch die wichtigsten Funktionen und Auswertungsmöglichkeiten des Programms kennen und vollziehen anhand von Musterbeispielen die einzelnen Schritte selbständig am PC nach. Das Seminar ist konzipiert für Einsteiger, die bislang wenig Erfahrung in der Anwendung von Lexware lohn + gehalt gesammelt haben.
Theoretisches Wissen im Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung, wie es im Kurs Lohn + Gehalt Grundkurs (ohne Einsatz spezieller Software) vermittelt wird, ist erforderlich.
Hinweis: Nicht behandelt werden: Öffentlicher Dienst / BAT / Baulohnabrechnung
Microsoft 365 - SC-400T00 - Microsoft Information Protection Administrator (Inhouse)
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Erfahren Sie, wie Sie Informationen in Ihrer Microsoft 365-Bereitstellung schützen. In diesem Kurs liegt der Fokus auf der Datenlebenszyklusverwaltung und dem Informationsschutz sowie der Compliance in Ihrer Organisation. In diesem Kurs werden u. a. die Implementierung von Richtlinien zur Vermeidung von Datenverlust, die Typen vertraulicher Informationen, Vertraulichkeitsbezeichnungen, Richtlinien zur Datenaufbewahrung, Verschlüsselung von Microsoft Purview-Nachrichten, die Überwachung, eDiscovery und Insider-Risiken behandelt.
Informationsschutzadministratoren setzen die Risiko- und Complianceanforderungen einer Organisation auf technischer Ebene um. Sie sind für die Implementierung und Verwaltung von Lösungen für Inhaltsklassifizierung, Verhinderung von Datenverlust (Data Loss Prevention, DLP), Informationsschutz, Datenlebenszyklusverwaltung, Datensatzverwaltung, Datenschutz, Risiko und Compliance verantwortlich. Sie arbeiten mit anderen Rollen zusammen, die für Governance, Daten und Sicherheit verantwortlich sind. Gemeinsam bewerten und entwickeln sie Richtlinien, um die Risikominderungs- und Complianceziele einer Organisation zu erreichen. Diese Rolle unterstützt Workloadadministratoren, Besitzer von Geschäftsanwendungen, Personalabteilungen und juristische Stakeholder bei der Implementierung von Technologielösungen für die erforderlichen Richtlinien und Kontrollmaßnahmen.
Das Seminar dient zur Vorbereitung auf die Prüfung SC-400: Microsoft Information Protection
Verhandlungen mit Spediteuren - Inhouse
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2. ABC – Analyse für Einkäufer:
Frachtaufkommen im Einkauf/WE bzgl. Mengen und Werten
Kurz- und Langstrecken mit Mautanalyse
National und international
Stückgut und Lademeter, Sondertransporte, Schwertransporte etc.
Transportmittel (Flug, LKW, Bahn, Schiff etc.)
Lade- und Transportmittel (Palette, Gitterbox etc.)
Bisherige Abrechnungsarten (km, Stückgut - Tabelle, Lademeter-Tabelle, Haustarife, Branchentarif etc.)
Größenklasse und Art der Spedition
3. Kosten – Analyse hinsichtlich:
Wo liegen die durchschnittlichen Speditionspreise im Vergleich mit unseren tatsächlich gezahlten Transportpreisen?
Wie sieht die tatsächliche Kostenstruktur des Spediteurs aus:
Höhe der 16 Kostenarten (Diesel bis AfA)
Produktivität
Maximal erlaubte Zielpreise, die wir zahlen dürfen
Wo sind die Kosten des Spediteurs zu hoch?
Welche Kosten kann er noch senken? z.B. LKW Kauf in EU 27 oder LPG statt Diesel oder weltweiter Re-Import von LKW Ersatzteilen u.v.m.
Aus der weltgrößten Datenbank die besten (A1) und leistungsfähigsten Spediteure ermitteln
4. Klare und rechenbare Ziele ermitteln:
Target costing (Zielpreiserrechnung für Einkaufsexperten) mittels der MKT Software ( kostenlose Lizenz im Rahmen des Seminarpreises)
Den Spediteur mittels errechneten Zielpreisen überzeugen
Maximalziel, Minimalziel und Einigungskorridor
5. Checklisten nutzen:
900 Argumente
Offene Fragen als Checkliste
Zielblatt Minimax
Daten des Spediteurs aus der weltgrößten Datenbank nutzen
Motivationstyp ermitteln (Menschentyp)
Target costing (Zielpreise automatisiert errechnen/ermitteln)
Portfoliotechnik (Verhandlungsstrategie)
Positive Formulierungen
Vertragscheckliste als multiple choice
6. Durchführung der Verhandlung (Auf Wunsch mit Videokamera):
Die Besonderheiten der Spediteure
Preissenkungsgespräch
Preisabwehrgespräch
Schlechtleistungsgespräch
Mautauswirkungsgespräch
Sondergesprächstypen
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> Ausfuhrbeschränkungen und Verbote nach dem Außenwirtschaftsrecht
> Warenausfuhr mit seinen Grundbegriffen und Verfahrensabläufen
> Warenursprung und Präferenzen
Überblick über die Assoziierungsabkommen der EG
Überblick über die Freihandelsabkommen der EG
Überblick über die Präferenzabkommen der EG
Präferenzzölle
Ursprungsregeln und ihre Bedeutung
Präferenznachweise für Ausfuhrsendungen
Lieferantenerklärungen
Auskunftsblatt INF 4
Verhandlungen mit langjährigen Lieferanten - Inhouse
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mit selben Lieferanten verhandelt wurde?
Die Nachteile ausgleichen, aber wie, wenn mit dem gleichen Verkäufer
jahrelang verhandelt wurde?
Zusätzliche Methoden, die das Ergebnis mit langjährigen Lieferanten verbessern:
a) Kosten-Struktur-Analyse
b) Monatliche Preisentwicklung von Datenbank in der Welt
c) Produktivitätsentwicklung und deren Auswirkung auf eine berechtigte
und nachweisbare Preissenkungsforderung
> 36 Kriegslisten und deren Anwendung bei langjährigen Lieferanten
> Strategieportfolio, um sich im Einkauf neu und richtig orientieren
Fälle aus der Praxis
Stromkosten und sonstige Energiekosten wie Gas reduzieren - Inhouse
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1. Marktpreisspiegel der Leistungen der Energieversorger
2. Kalkulationsverfahren und ihre Hilfe bei Verhandlungen
3. Neue Vertriebskanäle und ihre Verkaufsnutzung
4. Verschiedene Vertrags- und Abrechnungsmodelle
5. Strategie bei Verhandlungen und taktische Alternativen
6. Nutzung von über 20 kostenlosen Zusatzleistungen
7. Auswahl des „richtigen“ Vertragspartners
8. Vorfristige Vertragsauflösung – aber wie?
9. Speziell: Hintergrund der geplanten Gasmarktliberalisierung
10. Nutzung von Strombörsen und ihre Beschaffungsbedeutung
11. Verhalten bei geforderten Zusatzkosten wie Durchleitungs-
kosten des bisherigen Versorgers bei Vertragswechsel
12. Ermittlung und Auswertung internationaler Preisstrukturen
und –veränderungen
13. Praxisbeispiele