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Seminare zum Thema Handel

Auf Seminarmarkt.de finden Sie aktuell 5.667 Schulungen (mit 25.507 Terminen) zum Thema Handel mit ausführlicher Beschreibung und Buchungsinformationen:

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1. Vor- und Nachteile der einzelnen Regionen und Märkte im Vergleich > Was erwartet den Einkäufer

> Vor- und Nachteile – nach Produkten, nach wirtschaftlichen Kennzahlen, nach

Märkte

2. Vorbereitung und Durchführung des Beschaffungsmarketing über

Datenbanken -netze

> Die Struktur der Datenbanken

> Die Hardware – und Software Voraussetzungen

> Die Kosten für den laufenden Betrieb

> Die verschiedenen Formen des Marketing

> Die Vorgehensweise und praktische Durchführung

3. Osteuropa + Asien – die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

> Wettbewerbsverhältnisse

> Infrastruktur

> Gesetzliche Bedingungen und Standortfaktoren

> Was bietet jede Region dem Einkäufer?

4. Wie und unter welchen Bedingungen kann und muß die rechtliche Absicherung

erfolgen?

> Zivilrechtliche Vertragsgestaltung mit Schwerpunkt der Rechtswahl etc.

> Einwirkung von öffentlich – rechtliche Vorschriften auf die Einzelverträge

> Wie sichern wir unser Know – how und unsere Schutzrechte

> In welchen Form, welchem Inhalt und Umfang können Standardverträge

und Allgemeine Geschäftsbedingungen Bestand halten?

5. Vertragsgestaltung – neueste Entwicklungen und Tendenzen

> Was sagt die internationale Rechtsprechung?

> Welche Klauseln haben Bestand und welche nicht?

> Was macht der Einkäufer bei Ablehnung des Vertrages ganz oder in teilen?

6. Praxiserfahrungen aus Osteuropa + Asien

> Erfahrungen am Beispiel der Werkzeugindustrie, der Schraubenindustrie,

des Maschinenbaus u. a.

7. Die Instrumente und Hilfsmittel u. a.; Weltweite Einkaufsbüros, Handelskammern, Kooperationen

> Welcher Weg ist im Einzelfall zu wählen?

> Die Vor – und Nachteile der einzelnen Wege

> Die Kosten und Ertragspotentiale

> Praktische Tips aus der Einzelanwendung

8. Ergebnisplanung und –messung durch Einkaufscontrolling

> Die Auswahl der Einkaufskennzahlen und -einzelgrößen

> Wie wird der Vergleichsmaßstab gefunden und ermittelt?

> Wie können mit wenig laufendem Aufwand die Ergebnisse und Nutzen

berechnet werden?

> Wie lassen sich rechtzeitig Risiken erkennen?

9. Die kulturellen Unterschiede – verstehen, anerkennen und produktiv nutzen

> Die Mentalitätsunterschiede und unterschiedlichen Wahrnehmungswelten

> Das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der Einzelregionen und Kulturen

> Was können wir als West-Europäer falsch machen?

> Die unterschiedliche Körpersprache und die Gemeinsamkeiten

> Wie muß der einzelne Einkäufer vorbereitet sein?

> Schwerpunkte: Indien, Thailand, Philippinen, Indonesien, Vietnam

Burma, Malaysia, China

> Schwerpunkte: Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, Rußland, Slowakei,

Slowenien, Tschechien, Ungarn, Usbekistan

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1. Einführung

2. Aufgaben

3. Genehmigungspflichten

4. Vorschriften
> Ausfuhrliste
- Begriffsbestimmungen
- Anwendung
- Kategorien
- Abkürzungen
> AWG - Außenwirtschaftsgesetz
> AWV - Außenwirtschaftsverordnung
> Chemiewaffenübereinkommen
> EU - Verordnungen und Beschlüsse
> Kriegswaffenkontrolle

5. Konsequenzen für den Fachmann/für die Fachfrau, der/die täglich das Außen-
wirtschaftsrecht und die Exportkontrolle kompetent einhalten muss und will.

6. Bekanntmachungen

7. Genehmigungen
- Nr. 09 Graphite
- Nr. 10 Computer
- Nr. 12 WGG
- Nr. 13 FAG
- Nr. 16 Telekommunikation
- Nr. 18 Bekleidung

8. Antragsvordrucke und Formulare
- wie sehen diese aus?
- wie sind diese auszufüllen?
- Ausfüllanleitung
- die verschiedenen Formulare im Überblick

9. Umschlüsselungsverzeichnis - verstehen und fehlerfrei anwenden

10. Weitere Bekanntmachungen

11. Chemiewaffenübereinkommen













12. Spezielle Bekanntmachungen

13. Endverbleibserklärungen

14. Warenbegleitpapiere

15. Internet - Nutzung

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • 950,70 €


1. Non-verbale Kommunikation und Körpersprache
> Signale vom Verkäufer
> Entschlüsselung der Körpersprache, auch der Begrüßung mit der Hand
> Ausdruck bei Zuneigung und Abneigung
> Körpersprache im Gehen und Stehen
> Begrüßung des Verkäufers

2. Körpersprache in Verhandlungen
> Die Sinnesorgane und ihre Funktion als Informationsträger
> Identität und Widersprüche zwischen Körpersprache und Worten
> Funktion und Sprache der Körperteile
> Der Körper als Spiegel der Seele

3. Spezielle Körpersprache der Verkäufer
> Interpretation der Augensprache
> Verkäufertypen und Kleidung
> Verkäufertypische körpersprachliche Besonderheiten „Platzhirsch“ – Verhalten der Verkäufer

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • auf Anfrage


1. Speditionswesen:

Allgemeine Deutsche Spediteursbedingungen (AdSp)
Güterkraftverkehr
Speditionsgewerbe
die Beteiligten am Frachtgeschäft

2. Lagerung und Lagerwesen:

Versicherung von Transport- und Kreditrisiken
Absicherung von Währungsrisiken
Zahlungsverkehr im Außenhandel
Lagerwesen
Lagerhäuser
Rechte und Pflichten des Lagerhalters
die im Lagergeschäft üblichen Papiere
Lagergebührenwesen
Unfallverhütung

3. Recht und Vertragsabschluss:

Grundlagen des kaufmännischen Schriftverkehrs
Anfrage, Angebot, Verhandlung, Auftragsbestätigung,
kaufmännisches Bestätigungsschreiben, Rechnung
zweiseitiger Vertragsschluss
Verzug
Leistungsstörungen
Haftung

4. Die wichtigsten Kalkulationsverfahren:

Vollkostenrechnung
Teilkostenrechnung
Deckungsbeitragsrechnung
Prozesskostenrechnung
Die 16 verschiedenen Kostenarten:
Personalkosten, Materialkosten, AfA, Zinsen, Mieten/Leasing etc.


5. Wie kalkuliere ich meinen Auftrag fehlerfrei und mit Gewinn?

6. Die Kalkulationssoftware auf Lern – CD

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • 713,41 €


Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein ?

Auswahl möglicher Klauseln:




1. 2000-Fähigkeitsklausel

2. Salvatorische Klausel

3. Pönale
4. AGB

5. Geheimhaltungsklausel

6. Prüfvorschriften

7. Gerichtsstand

8. Haftungsausschluß für Dritte

9. Weitergabe von Aufträgen

10. zugesicherte Eigenschaften ?

11. Verletzung von Schutzrechten Dritter

12. zufälliger Untergang der Ware, zufällige Verschlechterung

13. Konkurs- und Vergleichsfall, Zahlungsfähigheit des

Lieferanten

14. Bürgschaften

15. Nebenabreden, Änderungen, Erweiterungen, Ergänzungen

16. Vertragslaufzeit, Beginn, Ende, Kündigungsmodalitäten, -

fristen

17. § 377 HGB (unverzügliche Untersuchungs- und Rügepflicht)

18. Abbedingung von § 377 HGB ganz oder in Teilen

mindestens 32 weitere Klauseln

  • Termin auf Anfrage
  • Ort auf Anfrage
  • 713,41 €


Die Vertragscheckliste – was muß ´drin sein ?
( hier ein kleiner Auszug von min. 51 Klauseln)
1. Salvatorische Klausel
2. Pönale
3. Gefahrübergang
4. AEB
5. Geheimhaltungsklausel
6. Werknutzungsrecht
7. Gerichtsstand
8. Haftungsausschluß für Dritte
9. Weitergabe von Aufträgen
10. garantierte Eigenschaften ?
11. Verletzung von Schutzrechten Dritter
12. Personenbezogene Daten speichern ?
13. Erfüllungsort für Lieferungen und Leistungen
14. zufälliger Untergang der Ware, zufällige Verschlechterung
15. Insolvenz- und Vergleichsfall, Zahlungsfähigkeit d.
Lieferanten
16. Bürgschaften
17. Nebenabreden, Änderungen, Erweiterungen, Ergänzungen
18. Vertragslaufzeit, Beginn, Ende, Kündigungsmodalitäten, -
fristen
19. § 377 HGB (unverzügliche Untersuchungs- und Rügepflicht)
mindestens 32 weitere Klausel

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> Bestandsaufnahme IST-Situation

> Abwägung Eigen- Fremd- Gemeinkostenmanagement

> Gemeinkostenmanagement via Internet- aber wie?

> Ermittlung des Einsparpotential

> Ausschreibungsverfahren- gestaltung

> Auswertung von 300-400 Angeboten

> Verhandlungsstrategie

> Vertragsgestaltung

> Übergabe einer CD mit Vertragstext, Ausschreibungsunterlagen und Anwendungssoftware

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> Die häufigsten Dispositionsfehler in der Praxis

> Vermeidung dieser Fehler- aber wie?

Vorratspolitik und ihre Methoden

Steuerungsgrößen

Ursachen zu hoher Bestände

> Praktische Rechenbeispiele

> Controlling

> Fälle der Teilnehmer

> Empfehlungen für die Praxis

> CD mit Werkzeugen

> Verhandlungsstrategie

> Vertragsgestaltung

> Übergabe einer CD mit Vertragstext, Ausschreibungsunterlagen und Anwendungssoftware

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> Welche Versandbörsen gibt es im Internet? - Inklusive Bahn- und Seefracht

> Die Abwägung der Vor- und Nachteile der einzelnen Versandbörsen

> Welche Kosten entstehen für den Nutzer?

> Wie zuverlässig und genau sind die Ergebnisse der Einzelrecherchen?

> Praktische Übungsfälle, die die Seminarteilnehmer mitgebracht haben

> Frachtverfolgung

> Online Frachtanfragen

> Deutliche Kostensenkung von

> Schiffs-
> Flugzeug-
> LKW- und
> Bahntransportkosten
> national und international

> Bestandsaufnahme IST-Situation

> Vollkostenkalkulation (Bottom up) zur Ermittlung der Höhe der Frachtraten

> Abwägung Eigen- Fremd- Fuhrpark
>Ausschreibungsverfahren
>Frachtkonditionen
>Vertragsgestaltung

> Frachtvergabe via Internet- aber wie (Top down) zur Ermittlung der gezahlten Marktpreise

> Transportbörsen im Internet

> Ermittlung des Einsparpotentials (Target Costing)

> Differenzierung:
- nach Lademeter und Stückgut sowie
- nach Kurz- und Fernstrecke

> Ausschreibungsverfahren und Gestaltung

> Auswertung von 300-400 Angeboten

> Verhandlungsstrategie

> Maut

> Praxisbeispiele LKW – Frachtbörsen etc.

> Übergabe einer CD mit den Kalkulationsverfahren
(Vertragstext, Ausschreibungsunterlagen und Anwendungssoftware)

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Kurssprache ist Deutsch, die Unterlagen sind in englischer Sprache (teilweise in digitaler Form).

Der Kurs Implementing Cisco Advanced Call Control and Mobility Services (CLACCM) v1.0 behandelt erweiterte Anrufsteuerungs- und Mobilitätsdienste. Sie erfahren, wie Sie die Funktionen von Cisco® Unified Communications Manager verwenden, um Ihre Kommunikationsinfrastruktur in einer skalierbaren, portablen und sicheren Collaboration-Lösung zu konsolidieren. Durch eine Kombination aus Lektionen und praktischen Übungen lernen Sie auch eine Fülle anderer Funktionen kennen, z. B. globalisiertes Anrufrouting, globale Wählplanreplikation, Cisco Unified Mobility, Cisco Extension Mobility, Gerätemobilität, Session Initiation Protocol Uniform Resource Identifier (SIP/ URI) Anrufweiterleitung, Anrufsteuerung, Cisco Unified Communications Manager Express und Survivable Remote Site Telephony (SRST) Gateway-Technologien, Cisco Unified Board Element Call-Bereitstellungen, Signalisierungs- und Medienprotokolle, Anrufabdeckung und time of day-Routing.

Hinweis: Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit Fast Lane GmbH durch.

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